Bedienteil 1. Soft-Touch-Tastatur 2. ESC-Taste 3. ENTER-Taste 4. Soft-Touch-Scroll zur Menünavigation 4.1. Scroll nach links 4.2. Scroll nach unten 4.3. Scroll nach rechts 4.4. Scroll nach oben 5. Punkt-Matrix Display 6. Integriertes Mikrofon 7. Proximity-Leser Das on-Board Bedienteil der Zentrale verwendet die Soft-Touch-Technologie. Wird kein Bedienteil verwendet, so wird die Öffnung durch eine Abdeckung in Gehäusefarbe geschlossen.
Hinweise und Empfehlungen • Wählen Sie einen ebenen Montageuntergrund, welcher genügend Platz für die Installation sowie die Öffnung des Gehäuses bietet. • Installieren Sie die Zentrale für eine optimale drahtlose Übertragung in einer Höhe von mindestens 150 cm., und dies in einer Position, die so zentral wie möglich zwischen den Funkkomponenten des Alarmsystems liegt.
- Montage des Kunststoffgehäuses lares 4.0 wls 96 Entfernen Sie die beiden Sicherungsschrauben (B) und öffnen Sie die Frontabdeckung wie abgebildet: 1. Drücken Sie mit einem Schraubendreher gegen die Clips (A). 2. Heben Sie die Abdeckung ein wenig nach oben. 3.
lares 4.0 wls 96 - Aufbau der Zentralenplatine Hinweis: Das Versorgungskabel (8) dient dem Anschluss der Versorgungsspannung, sowie des Notstromakkus. Zwei der vier Leitungen sind mit der Stromzufuhr (15V/DC) zu verbinden, die beiden Leitungen mit Kabelschuhen verbinden Sie mit dem Notstromakku (12V).
lares 4.0 - Übersicht Hier sehen Sie die Hauptkomponenten des lares 4.0 Systems. Die Grafik zeigt Ihnen die Leitungsführung der Stromversorgung im Detail. Beachten Sie hierbei den korrekten Anschluss des Potentialausgleichs. Die große Öffnung der Kabeldurchführung gewährleistet genügend Raum und Befestigungspunkte für eine fachgerechte Verkabelung, auch bei größeren Systemen.
* Das im Set enthaltene Anschlusskabel dient dem Anschluss des Netzteils sowie des Notstromakkus. Die beiden "freien" Anschlussleitungen verbinden Sie mit dem Netzteil (15 V/DC) und die beiden Leitungen mit den Kabelschuhen mit dem Notstromakku (12 V). lares 4.0 - Montage des Metallgehäuses Bitte beachten Sie für eine sachgerechte Montage des Metallgehäuses folgendes: 1.
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Verwenden Sie bei Bedarf die im Set enthaltenen Distanzstücke für die Wandmontage. Sabotageschutz gegen Wandabriss S e i t e 14 | 32...
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Fixierung der Frontabdeckung: Fixieren Sie nach dem Schließen des Metallgehäuses die Frontabdeckung mit den Schrauben, wie in der Abbildung unter (15) gezeigt. • Planen Sie im System einen separaten 16A Sicherungsautomaten vor der Alarmzentrale ein. • Das Integrierte Netzteil verfügt über eine interne Sicherung (50W – F3,15AL). Für den Fall, dass diese Sicherung ersetzt werden muss, muss hierzu das Netzteil im inneren des Gehäuses geöffnet werden.
lares 4.0 - Aufbau der Zentralenplatine Nicht bei lares 4.0 – 16 und lares 4.0 – 40 Hinweis: Das im Set enthaltene Anschlusskabel dient dem Anschluss des Netzteils sowie des Notstromakkus. Die beiden "freien" Anschlussleitungen verbinden Sie mit dem Netzteil (15 V/DC) und die beiden Leitungen mit den Kabelschuhen mit dem Notstromakku (12 V).
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lares lares lares lares lares lares Control Panel wls 96 40 wls 140 wls 644 wls Power supply voltage 230 V~ -15/+10% 50 Hz 0,4A 230 V~ -15/+10% 50 Hz 0,8A Power Supply Battery Charger (Type A 15V ± 1% 1,7A 15V ±...
Status – LED Status-LED RD - L2 LED blinkt beim Empfang eines verifizierten Funk-Datenpaketes. Status-LED – L3 Die Alarmzentrale verfügt über eine RGB-LED (L3). Diese signalisiert – abhängig vom Status – die jeweilige Information. Grün blinken: Normalzustand Weiß blinken: Initialisierungs-Phase Lila blinken: NOR Speicher-Formatierung Rot blinken: Firmware-Update aktiv Gelb blinken: Werkseinstellung...
Spannungsversorgung der Zentrale Vergewissern Sie sich unbedingt vor dem Zuführen der Spannung, dass sämtliche Verkabelungsmaßnahmen ordnungsgemäß durchgeführt wurden. • Prüfen Sie im Falle eines verbauten GSM-Moduls die Steckverbindung zur Zentralenplatine auf korrekten Sitz, kontrollieren Sie ob die Micro-SIM-Karte vollständig in den SIM-Karten-Slot eingeschoben ist und ob die GSM-Antenne via SMA-Schraubverbinder mit dem GSM-Modul verbunden ist.
Anschluss-Diagramm KS-BUS (RS485) Die Kommunikation zur externen Peripherie des Ksenia-Systems wird mittels leistungsfähigem KS-BUS realisiert. Wir empfehlen eine Distanz von 500 m zwischen den einzelnen Komponenten, bzw. eine Gesamtlänge von 1000 m nicht zu überschreiten. Verwenden Sie stets geschirmte Anschlussleitungen. Verbinden Sie die Schirmung mit der Masse der Zentrale und lassen Sie das gegenüberliegende Ende offen.
Funk-Komponenten Die Alarmzentrale ist mit folgenden bidirektionalen 868 MHz Funk-Komponenten kompatibel. poli, nanus poli Funk-Magnetkontakt velum wls, unum wls, unum wls Funk-Bewegungsmelder nebula Optischer Funk-Rauchmelder auxi wls Funk-Schaltmodul imago wls Funk-Außensirene Funk-Repeater opera Bidirektionaler Funk-Handsender Programmierung der Alarmzentrale Im Anschluss an die Installation muss die Alarmzentrale entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten und Anforderungen programmiert und eingerichtet werden.
1. Programmierung via App: Suchen Sie im AppStore bzw. PlayStore nach Ksenia PRO und installieren die App Ksenia SecureWeb auf Ihrem Smartphone. Der Login zur App entspricht den registrierten Daten für den Zugriff zum Nutzerbereich von www.kseniasecurity.com. Für die Programmierung der Alarmsysteme ist eine Registrierung als Errichter unter der o.a. Website erforderlich.
3. Programmierung via "Peer-to-Peer: Im Werkszustand befindet sich die Alarmzentrale im DHCP-Modus. Sie haben zwei Möglichkeiten die IP-Adresse des Systems herauszufinden: 1. Begeben Sie sich durch Eingabe des Errichtercodes (Werksseitig: 123456) ins Errichter-Menü Bedienteil entnehmen Daten unter "Netzwerkeinstellungen". 2. https://KS-BOARD-xx-yy-zz Ersetzen Sie die Zeichen xx-yy-zz durch die letzten 6 Zeichen der MAC-Adresse –...
Anrufe stoppen: Alle laufenden und anstehenden Kommunikationen werden beendet (SMS, Sprachanrufe, eMails, etc.). System Bypass: 1 von 3 Zuständen wählbar: Bypass Ende: Normaler Betriebsmodus. Alarme Bypass: Keine Aktion bei Alarmauslösung. Aktionen Bypass: Keine Aktion des Systems allgemein (Stand-by). •...
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Im Folgenden werden die einzelnen Menüpunkte der Programmierumgebung beschrieben. Für weitere Details nehmen Sie bitte die gesonderte Programmieranleitung zur Hand. • Startseite: Die Startseite enthält Echtzeitinformationen zum System-Status, den Softwarestand sowie die letzen 10 Ereignisse. • Optionen: Enthält zwei Unterkategorien: o Allgemeine Einstellungen: Generelle Systemeinstellungen.
o Szenarien: Konfiguration der Szenarien (Makros). o Ereignisse: Konfiguration von Ereignissen und den damit verbundenen Szenarien. o Kontaktlisten: Liste der zu benachrichtigenden Benutzer. o Benachrichtigungen: Konfiguration von Ereignissen und den damit verbundenen Übertragungen (Sprachmeldungen, SMS, eMails) an die Einträge der Kontaktliste. •...
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• ANRUF LÄUFT: Kommunikationsmodul aktiv. • BYP / TEST LINIE: Eine der Linien befindet sich im Test-Modus bzw. Bypass. • SYSTEM OK: System aktiv, keine besonderen Vorkommnisse. • INFOS VERFÜGBAR: Diese Meldung ist nur dann verfügbar, wenn das Alarmsystem gemäß EN50131 (grade3) installiert wurde. In diesem Fall darf der Systemstatus nicht im Klartext angezeigt werden.
Möglichkeiten im Stand-by-Modus Aus dem Stand-by stehen Ihnen sechs Aktionen per Tastendruck zur Verfügung: • ENTER: Zeigt nähere Informationen zum System-Status an. Mit den Sroll- und Pfeiltasten könne Sie navigieren. • # : Bereichs-Status. Mit den Scroll- und Pfeiltasten können Sie navigieren. •...
Hauptmenü: Die einzelnen Unterpunkte im Menü können durch ENTER angewählt werden. • Alarmlöschung: Aktive Alarmmeldungen werden beendet und der Alarmspeicher zurückgesetzt. • Bereichs-Status: Der Scharfschalt-Zustand der einzelnen Bereiche wird angezeigt. • Linien-Status: Der Linienzustand der einzelnen Meldelinien kann angezeigt werden und durch drücken von ENTER können Sie die Linie bypassen.
• Benutzerverwaltung: Diese Funktion erlaubt dem Administrator die Einstellungen der Standard-Benutzer zu bearbeiten: o Beschreibung: Bezeichnung der Benutzer kann bearbeitet werden. o Code-Verwaltung: Code aktivieren: aktivieren / deaktivieren des Benutzercodes. Code ändern: Benutzercode des jeweiligen Benutzers ändern. o Karte aktivieren: Transponder aktivieren / deaktivieren. o Handsender: Fernzugriff aktivieren / deaktivieren.