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Menü Data Logging Console - Santerno ES851 Benutzerhandbuch Und Programmieranleitung

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Programmier-Anleitung
5.
MENÜ DATA LOGGING CONSOLE
Dies ist das Hauptbetriebsmenü. Mit den Parametern in diesem Menü können die Vorrichtungen, die mit der Karte ES851
verbunden sind, GESCANNT werden, die Parameter für die Größen, die mit dem LOGGING der Vorrichtungen (BOXING)
überwacht werden, automatisch programmiert werden und die Dateien mit den vom LOGGING überwachten Daten
können aktiviert, deaktiviert und gelöscht werden.
Die Programmierung der spezifischen Parameter der vom LOGGING (BOXING) überwachten Daten erfolgt automatisch
aufgrund des SCANS (I160) und einiger Parameter, die vom Nutzer verändert werden können. Die spezifischen Parameter
der überwachten Größen sind für die Basic-Benutzerebene verborgen (um sie zu sehen, ist die Ebene „Engineering" nötig).
Die Größen, die überwacht werden können, werden automatisch in 6 Gruppen unterteilt, die Log1, 2, 3, 4, 5 und 6
heißen.
Das automatische LOGGING kann auf zwei Arten erfolgen: Standard und Extended (C161). Im Fall des „Extended" wird
eine höhere Anzahl von Variablen als beim Standard überwacht.
In der Werksprogrammierung (Standard-LOGGING für jede Vorrichtung) kann jede Karte ES851 das LOGGING an jeder
Vorrichtung der Anlage bis zu maximal 40 ausführen. Für jede einzelne der gefundenen Vorrichtungen kann die Art des
LOGGINGS ausgewählt werden, um die Anzahl der Vorrichtungen, an denen das „Boxing" erfolgen kann, zu optimieren.
In beiden Fällen werden die erfassten Größen aus einer Gruppe von Parametern festgestellt, die in einer Tabelle enthalten
sind. Diese ist für jede Vorrichtung charakteristisch und wird bei der Werksprogrammierung in der Karte gespeichert (siehe
ANHANG).
Es sind zwei Gruppen von Logs vorgesehen: Log fast (C162, C163, C245) und Log slow (C242, C243, C244). Sie
unterscheiden sich in der Werksprogrammierung durch die Dauer der Erfassung der aufgezeichneten Größen. Mit diesen
Parametern kann der Nutzer auch die Anzahl der Abtastungen und den Mindestprozentsatz der Veränderung des Datums,
damit dieses Datum aufgezeichnet wird, ändern.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen 6 Logs ist die Karte ES851 auch dazu imstande, aufgrund der Veränderung einer
Größe jeder angeschlossenen Vorrichtung einige Daten dieser Vorrichtung aufzuzeichnen. Außer den Alarmen der
verschiedenen Vorrichtungen, die an die Karte ES851 angeschlossen sind, zeichnet die Karte in der Datei der Ereignisse
auch auf, wenn eine der Vorrichtungen auf ihre Abfragen nicht reagiert (Event Zero). Diese Vorfälle werden in einer Datei
gespeichert, die „Ereignis-Log" heißt. Die einzelnen Parameter des Ereignislogs sind ebenfalls auf der Basic-Benutzerebene
verborgen und ihr „BOXING" erfolgt automatisch zusammen mit den Parametern der anderen Logs. Diese Werte werden
in den Tabellen gezeigt, die bei der Werksprogrammierung gespeichert werden (siehe ANHANG).
Nach dem SCANNEN ist es auch möglich, einige der gefundenen Vorrichtungen manuell auszuschließen.
In diesem Menü werden die ersten 10 gefundenen Vorrichtungen angezeigt. Die Einstellungen der folgenden 30, falls
vorhanden, können in MENÜ SCAN DEVICE 11-40 angezeigt und verändert werden.
Nach jeder Operation an den oben genannten Parametern führt die Karte ES851 automatisch das BOXING aufgrund der
neu gespeicherten Werte aus.
Im Menü steht auch eine Reihe von Messungen zur Verfügung, die den Zustand der Befehle und den Zustand der
Programmierung der Karte zeigen.
HINWEIS
26/105
Die Werkseinstellungen dieser Parameter benötigen keine Änderungen durch den
Benutzer. Daher genügt es, dass der Benutzer den SCAN-Befehl und den Log-
Aktivierungsbefehl durch den Parameter I160 aktiviert.
DATA LOGGER

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