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5. PNEUMATISCHE UND ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Alle pneumatischen Anschlüsse sind leicht zugänglich (siehe Fig. 5). Für die elektrischen Anschlüsse
(nur RE01 und RE01.1) die Drähte durch den Kabelkanal an die Kabelklemmen, die mit + und -
gekennzeichnet sind, anschließen.
Um das sachgemäße Funktionieren des Stellungsreglers zu garantieren, muß die zugeführte Luft frei
von Unreinheiten wie etwa Öl oder Staub etc. sein; zu diesem Zweck kann ein Reduktionsfilter in der
Leitung installiert weden.
ACHTUNG!
Der Stellungsregler Typ RE01.1 (mit inhärenter Sicherheit) muß von elektrischen
Geräten gespeist werden, die den Normen EN 50.014 und EN 50.020 entsprechen
und welche die elektrischen Grenzwerte, in Kapitel 2 genauer beschrieben,
einhalten.
OUTPUT 1
ZUFUHR
STEUERSINGNAL 3 ÷ 15 PSI (RP01)
6. INBETRIEBNAHME
1. Kontrollieren, ob alle Anschlüsse korrekt sind und ob der Stellungsregler der Funktion gemäß
montiert ist (siehe Sektion 3).
2. Ein Signal von 4mA (oder 3psi) aussenden und die Schraube zur Nulleinstellung so lange drehen,
(Fig. 6.1) bis das Ventil anläuft. Nun die Schraube sehr langsam in die Gegenrichtung drehen bis die
Ventilstange in Ruhestellung kommt. Den Hubanzeiger des Triebes kontrollieren.
3. Ein Signal von 20mA (oder 15psi) aussenden und kontrollieren, ob die Ventilstange den
gewünschten Hub ausführt. Ist dies nicht der Fall, am beweglichen Bolzen (siehe Fig. 6.2) agieren.
Den Hubanzeiger des Triebes kontrollieren.
4. Es ist möglich, daß bei Durchführung der in Punkt "3" beschreibenen Vorgänge sich der Nullpunkt
verstellt. Ist dies der Fall, reicht es aus, die Arbeitsvorgänge "2" und "3" zu wiederholen, um die
gewünschten Einstellungen wiederherzustellen.
5. Mit einem Signal von 20mA (oder 15psi) kontrollieren, ob der Hub des Ventils mit dem auf der
Etichette des Ventils angeführten übereinstimmt.
6. Als Endkontrolle ein Signal von 12 mA (oder 9psi) aussenden und sicherstellen, daß die
Ventilstange 50% des Hubs ausführt.
7. Ist der Stellungsregler in Funktion, kann auch der Durchfluss reguliert werden (siehe Kapitel 7) und
damit die Einsatzgeschwindigkeit des Triebes.
Fig. 5
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