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4.7 Aufbau Schritt Für Schritt - NDR CPU68000 Bedienungsanleitung

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4.7 Aufbau Schritt für Schritt
Auf
einer
Seite
der
Platine
steht
der
Hinweis
"lots"
CLötseite},-
auf
dieser SBite wird ausschließlich gelötet.
Die
Bauteile sind nur
auf
dar anderen Seite aufzustecken,
der Bestückungsseite,
die
in Kapitel
4.5
zu erkennen
ist.
Bei
dieser
Baugruppe sollte man nicht mit dem
Einlöten der
gewinkel
ten
Steckerleiste
beginnen.
Es
gibt
einige
Besonderheiten
zu
beachten:
so
ist
in diesem Fall
die
Bauhöhe der
IC-Sockel
etuias
geringer
als die Kühe der
eingelöteten Steckerleiste;
wenn man sie
nach der
SteckBrleiste einloten wollte,
lägen sie nicht mehr
flach
auf
der Platine auf.
Außerdem muß unter
der 64-poligen
IC-Fassung
Cfür
den Prozessor?
ein kleiner Kondensator eingelotet werden,
dBr
leider
meistens unter dem mittleren Steg der
IC-Fassung
zu
liegen
kommt;
eventuell muß man diesen Steg mit einem scharfen Messer oder
einem Seitenschneider vorsichtig
heraustrennen.
Man beginnt also am besten mit diesem Kondensator
C100 nF>
und
lötet
danach die
IC-Sockel ein.
Dabei
muß darauf geachtet werden,
daß die
Sockel
richtig
aufgesteckt
werden.
Im Bestückungsplan
sind
die
Richtungen mit einer Kerbe gekennzeichnet.
Sie muß mit der Richtung
der Kerbe
in der Fassung übereinstimmen.
Außerdem
ist die
Lage
der
Fassungen
auch auf der Bestückungsseite der
Platine durch den
Auf
druck
sehr
deutlich
zu erkennen.
Es
sollten
alle
Fassungen
auf
einmal
aufgesteckt werden;
zum Verlöten wird dann die
Platine
mit
den noch
losen
Fassungen umgedreht;
dabei
ist es
hilfreich,
wenn man
beim
Umdrehen die Fassungen mit
einem Stück Karton auf die
Platine
drückt.
Sa
wird erreicht,
daß die Fassungen alle eben und
gerade
liegen.
Es sollten nur gegenüberliegende Pins
jeder
Fassung
verlötet
werden;
so
können
anschließend
schräg
liegende
Fassungen
noch
problemlos
korrigiert werden.
Bevor die restlichen
Pins
verlötBt
werden,
sollte
man noch auf
dem Bestückungsplan nachsehen,
ob die
Richtungen der
Fassungen
stimmen.
WBnn
nun alle
IC-Sockel
eingelötet
sind,
kann man die
gewinkelten
Stiftleisten
für den Bus einlöten.
Bitte
achten Sie darauf,
daß diB
Leiste parallel
zur Platine
liegt,
damit
Sie die
Baugruppe
gut
auf
den
Bus
stecken können.
Dabei
sollten zuerst die
beiden
äußeren
Stifte
und
einBr
in der Mitte verlötet werden.
Dann empfiehlt
es
sich nachzuschauen,
ob die
Stiftleisten
parallel
zur
Platine
liegen
und
ob
keine
"Bäuche"
zwischen
den
verlöteten
Stiften
liegen.
Sollten
"Bäuche"
vorhanden
sein,
muß wiederum
in
der
Mitte
der
"Bäuche"
ein Stift untBr
Druck
angelötet
werden.
Liegt
die
SteckBr
leiste
dann richtig,
können die
restlichen
Stifte
angelötet
werden.
Die
Kondensatoren Cl
und CIO sind gepolt
und dürfen
auf
keinen
Fall
falsch
herum eingelötet werden.
Der
Pluspol
ist mit
einem
"+"
und
evtl.
einem schwarzen Strich gekennzeichnet.
Im Bestückungsplan
ist
der
Pluspol
ebenfalls mit einem
"«•"
gekennzeichnet.
Die
Konden
satoren
CS..C9
und C11..C1B sind ungepolt und können ohne auf
die
Polung
zu achten
eingelötet
werden.
DiB
UJidarständB
können entsprechend den Werten
eingelötet
werden;
beim
Uliderstandsnetzwerk Nl
ist unbedingt auf die richtige Richtung
zu
achten:
der
weiße Punkt
kennzeichnet den
Pin
1.
Die
Einlöt-
richtung
des
Quarzes
ist egal,
man sollte jedoch
den
Quarz
so
einlöten,
daß die Beschriftung
Jederzeit erkennbar
ist.
Nun
wird
noch die S*B-polige
Stiftleiste
CSTH."1
für
den
Jumper
1
CJMP1?
eingelötet.
Die
l*2-polige
gewinkelte
Stiftieiste
CSTl)
braucht
nur
eingelötet
zu werden,
wenn man einen
Reset-Taster
am
Gehäuse
anbringen
möchte.
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