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3.4.8 In-Wasser Check
Überprüfen Sie die ppO
Kontrollsystem und passen Sie Ihre Tarierung an .
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Machen Sie einen Blasen-Check mit Ihrem Tauchpartner . Überprüfen Sie alle Teile des
Atemkreislaufs in Richtung des Atemgarflusses . Drehen Sie sich mit Hilfe der „Helikopter-
Drehung" auf der Stelle .
3.4.9 Abstieg
Während des Abstiegs, fügt der ADV Verdünnungsgas dem Atemkreislauf zu . Sie können auch
Verdünnungsgas manuell hinzufügen . Verdünnungsgas wird der Einatemgegenlunge zugeführt .
Während eines schnellen Abstiegs, entspricht die durch das DSV gelieferte Atemgas dem
Verdünnungsmittel .
Wenn Sie ein Verdünnungsgas mit einem niedrigem Sauerstoffgehalt (z .B . beim Abstieg in
eine große Tauchtiefe) verwenden, ist es notwendig, die Abstiegsgeschwindigkeit erheblich
einzuschränken . Machen Sie dies so häufig bis Sie ein Tiefe erreichen, in der der Partialdruck
des Sauerstoffs 0,2 bar übersteigt .
ES IST möglich das ADV zu deaktivieren und die Verdünnungsgaszufuhr manuell zu steuern,
um größte mögliche Kontrolle über das Zuführen eines hypoxischen Atemgasgemisches zu
bekommen .
Tauchen Sie nicht schnell auf eine Tiefe ab, in der das Atemgas atembar wäre . Ein
niedriger Sauerstoff-Partialdruck im Atemgas führt zu deutlich schnellerem Eintreten der
Bewusstlosigkeit, als wenn Sie abtauchen während Sie den Atem anhalten . Eine solche Gefahr
ist nicht akzeptabel .
Während des Abtauchens ist es möglich das ADV zu deaktivieren, um ein optimales Volumen im
Atemkreislauf zu haben .
3.4.10 Kontrolle der Tarieung und der Schwimmlage
Beim Tauchen mit einem Rebreather, kann die Tarierung nicht wie im offenen System durch die
Atmung gewährleistet werden . Das Atmen aus einem geschlossenen Atemkreislauf hat keine
Auswirkung auf die Tarierung .
Die Tarierung, incl . kleinerer Korrekturen wird mit dem Inflator sichergestellt . Um eine sehr
geringe Erhöhung des Auftriebs zu erreichen (z .B . beim Schwimmen über ein Hindernis hinweg)
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