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F +1 919 460 5250 www.firetrol.com While every precaution has been taken to ensure accuracy and completeness herein, Firetrol, Inc. assumes no responsibility, and disclaims all liability, for damages resulting from use of this information or for any errors or omissions. Specifications and drawings are subject to change without notice.
BEFINDEN, UM DIE GEHÄUSETÜR ÖFFNEN ZU KÖNNEN. FIRETROL-MARKENPRODUKTE KÖNNEN NICHT FÜR FALSCHE ANWENDUNG ODER FEHLERHAFTE INSTALLATION IHRER PRODUKTE HAFTBAR GEMACHT WERDEN. EINFÜHRUNG Firetrol® kombinierte automatische und manuelle Feuerpumpensteuerungen sind zum Starten elektromotorischer Feuerlöschpumpen vorgesehen. Dieses Handbuch behandelt die folgenden Steuerungen: FTA750 - Servicecontroller (Start mit voller Spannung) FTA1000 - Start mit voller Spannung FTA1250 - Teilwicklungsreduzierter Anlaufstrom (Übergang im geschlossenen Kreislauf)
CONTROLLER MONTIEREN HINWEIS—Ermitteln Sie anhand der entsprechenden Jobpläne den Montageort des Controllers. Werkzeuge und Materialien (alle für Montage) erforderlich: 1. Eine Auswahl gängiger Handwerkzeuge, die zur Wartung elektromechanischer Geräte verwendet werden 2. Bohrer zum Bohren von Wand- / Bodenankerlöchern. 3. Locher. 4.
1. Öffnen Sie die Gehäusetür und prüfen Sie die internen Komponenten und die Verkabelung auf Anzeichen von ausgefransten oder losen Drähten oder anderen sichtbaren Schäden. 2. Stellen Sie sicher, dass die Controller-Informationen für das Projekt erforderlich sind: • Firetrol-Katalognummer • Motorspannung und Leistung • Eingangsspannung und Frequenz •...
Spannungsprüfung— 1. Schalten Sie den ankommenden Einspeiser ein. 2. Beachten Sie den Mark IIXG Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass die angezeigte Spannung und Frequenz mit der auf dem Typenschild angegebenen Spannung übereinstimmt. Zu diesem Zeitpunkt muss der Controller für den Normalbetrieb vorbereitet werden.
Phasendrehung Wenn der Mark IIXG eine Phasenumkehr meldet, lesen Sie die Anweisungen unter „Einstel- lung von Motor und Leistung / Phasenfolge“. Um eine Phasenumkehr zu Testzwecken zu simulieren, halten Sie den Phasenumkehrtaster auf der rechten Seite des Mark IIXG bei geöffneter Tür gedrückt (siehe Foto rechts). Die Phasen werden innerhalb des Mark IIXG umgekehrt und ein Phasenumkehralarm wird ausgelöst.
3. Der Pumpenmotor sollte sich sofort drehen, wenn der Systemdruck niedrig ist. Wenn der Systemdruck nicht niedrig ist, drücken Sie den manuellen START-Taster und sofort den manuellen STOP-Taster. 4. Drehrichtung des Motors beachten. 5. Wenn die Drehung nicht korrekt ist, vergewissern Sie sich, dass der Isolierschalter / Trennschalter auf OFF steht, öffnen Sie die Gehäusetür und vertauschen Sie zwei der entsprechenden Motorleitungen (T1, T2, T3, T6 / T12, T4 / T10, T5 / T11).
2. Der Motor startet und läuft bei voller Netzspannung. FTA1250 TEILWICKLUNGSCONTROLLER 1. Befolgen Sie alle Anweisungen für die Erstinbetriebnahme. 2. Der MOTORBESCHLEUNIGUNG-Timer ist werkseitig auf 2 Sekunden eingestellt und kann bei Bedarf vor Ort angepasst werden. (Weitere Informationen finden Sie unter Mark IIXG- Programmierung.)
1. Befolgen Sie alle Anweisungen für die Erstinbetriebnahme. 2. Der MOTORBESCHLEUNIGUNG-Timer ist werkseitig auf 2 Sekunden eingestellt und kann bei Bedarf vor Ort angepasst werden. (Weitere Informationen finden Sie unter Mark IIXG- Programmierung.) VORSICHT: ÜBERSCHREITEN SIE DIESE ZEITEINSTELLUNG NICHT OHNE RÜCKSPRACHE MIT IHREM FIRETROL-VERTRETER.
Mark IIXG Benutzeroberfläche und Anzeige SYSTEM STATUS Running 152 psi 60.3 POWER AVAILABLE Volts ALARM Amps TRANSFER SWITCH NORMAL Pump Running Min Run 7:26 TRANSFER SWITCH EMERGENCY SYSTEM PRESSURE LOW ELECTRIC - ATS PUMP RUNNING RMS M ETERING DELUGE OPEN...
Mark IIXG Benutzermenüstruktur Hauptmenü Einstellungen Eigenschaften Einstellungsop- Systemeinstellung Datum & Uhrzeit Timers Druck Motor & Leistung Alarmbeschrän- kungen Einstellungen tionen Anzeige Zeit Verzögerungszeit Einheiten System Volts (Wie bestellt mit Verriegelung- Überdruck Minimale Laufzeit Sprache / Datum Start Phasenfolge Controller) Min. Volt...
Programmierhinweise Der Firetrol Mark IIxg ist auf mehreren Stufen kennwortgeschützt. Vom Benutzer programmi- erbare Funktionen sind durch ein Passwort der Stufe 1 geschützt. LEVEL 1 PASSWORT 2 - 1 - 1 - 2 Gibt das Passwort an, das zum Ändern einer Einstellung erforderlich ist.
Mark IIXG Benutzermenüeinstellungens Hinweis: Viele Menüeinstellungen verfügen über eine Option zum Aktivieren / Deaktivieren. Diese Optionen werden durch ein "ü” für aktiviert oder ein “x” für deaktiviert angezeigt. Gibt die Passwortebene an, die zum Ändern der Einstellung erforderlich ist. System-Setup - Anzeige...
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EINSTELLUNGEN DATUM UND UHRZEIT SOMMERZEIT Verwenden Sie Pfeile, um die automatische Einstellung der Sommerzeit zu aktivieren oder zu deaktivieren. Drücken Sie zur Bestätigung. (+/-) Verwenden Sie Pfeile, um die Anzahl der Minuten zu Beginn oder am Ende der Sommerzeit einzustellen. Drücken Sie zur Bestätigung.
Druck EINHEITEN EINSTELLUNGEN DRUCK Verwenden Sie Pfeile, um das bevorzugte Druckeinheitssystem (psi, bar, kPa) einzustellen. Drücken Sie zur Bestätigung. START EINSTELLUNGEN DRUCK Verwenden Sie Pfeile, um den gewünschten Pumpenstartdruck einzustellen. Drücken Sie zur Bestätigung. STOPP DRUCK EINSTELLUNGEN Verwenden Sie Pfeile, um den gewünschten Pumpenstoppdruck einzustellen. Drücken Sie zur Bestätigung.
EINSTELLUNG MOTOR UND LEISTUNG PHASENSEQUENZ Verwenden Sie um die gewünschte Phasenfolge (1 ~, abc, cba) auszuwählen. Drücken Sie zur Bestätigung. Hinweis: Mit dieser Einstellung wird ein falscher Phasenumkehralarm gelöscht. Wenn bei Dreiphasensystemen die korrekte Motordrehung bestätigt ist, ändern Sie bei einem Phasenumkehralarm diese Einstellung, um den Alarm zu löschen.
Dies ist ein Wert, der die an den digitalen Sanftanlasser gesendeten Kommunikationen darstellt. Dies ist ein Wert, der die vom digitalen Softstarter empfangene Kommunikation darstellt. FEHLER Dies ist ein Wert, der Kommunikationsfehler zwischen dem Mark IIXG IIXG und dem digitalen Softstarter darstellt. EINSTELLUNGEN TRIMMSPANNUNG...
EIGENSCHAFTENEINSTELLUNGEN EIGENSCHAFTENEINSTELLUNGEN INTERLOCK-ALARM EINSTELLUNGEN Verwenden Sie die Pfeile, um den Alarm für Interlock On zu aktivieren oder zu deaktivieren. Drücken Sie zur Bestätigung. EIGENSCHAFTENEINSTELLUNGEN NIEDERDRUCK HÖRBAR EINSTELLUNGEN Verwenden Sie die Pfeile, um den akustischen Alarm für niedrigen Systemdruck zu aktivieren oder zu deaktivieren. Drücken Sie zur Bestätigung.
JETZT IN WOCHE Verwenden Sie die Pfeile, um den aktuellen Zeitrahmen in Bezug auf den wöchentlichen Testzeitplan aus- zuwählen. Drücken Sie zur Bestätigung. (Beispiel: Wenn der Test alle 2 Wochen am Sonntag programmiert ist und heute Freitag war - Wenn der Test diese Woche beginnen soll und danach jede zweite Woche, wären wir jetzt in Woche 2 von 2 - Wenn der Test am darauffolgenden Sonntag beginnen soll, nicht am kommenden Sonntag, wären wir jetzt in Woche 1 von 2).
HINWEIS: Der Mark IIXG verfügt auch über eine automatische tägliche Speicherfunktion. Jeden Tag um Mitter- nacht (0:00 Uhr) werden die Ereignisse für diesen Tag in eine Datei auf dem USB-Flash-Laufwerk geschrieben. Diese Datei ist ebenfalls eine Textdatei (.txt) und wird nach dem Monat im aktuellen Jahresordner unter Firetrol (x:\Firetrol\2009\Sept.txt) benannt.
Eingabewerte werden angezeigt. Diese Informationen dienen zur Fehlerbehebung auf Werksebene. ROHAUSGABE: DISKRET Ausgabewerte werden angezeigt. Diese Informationen dienen zur Fehlerbehebung auf Werksebene. MARK IIXG STARTET Zeigt an, wie oft der Mark IIXG gebootet wurde. LAMPENTEST Verwenden Sie die Pfeile, um den Lampentest zu aktivieren. Drücken Sie um den Test zu starten.
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HINWEIS: Nach dem Löschen können diese Daten nicht wiederhergestellt werden. AUF VORGABEWERTE ZURÜCKSETZEN Verwenden Sie die Pfeile, um diese Option zu aktivieren. Drücken Sie zur Bestätigung. Der Mark IIXG wird auf die werkseitigen Einstellungen zurückgesetzt. HINWEIS: Alle Benutzer- und Werkskonfigurationseinstellungen gehen verloren. FIRMWARE-AKTUALISIERUNG Dies ist ein Tool zum Installieren von Firmware-Updates.
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Infos INFOS Informationen werden angezeigt für: Modellnummer, Seriennummer, Software (Teilenummer, Fertigungsnummer, Datum) und Startcode (Teilenummer, Versionsinformationen und Informationen zur Prüfsumme).