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Dietz mincal 621 Handbuch Seite 8

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Flexible Adressierung: Die BUS-bezogenen Befehle können vielfältig adressiert
werden: CONSTANT (die Adreß-Bytes werden unmittelbar als Operand verwertet),
REGISTER (die ebenen-zugehörigen Register werden angesprochen), RELATIVE (der
Operand steht bis zu 127 bytes vor bzw. nach dem Befehl), ABSOLUTE (der ge-
samte Speicherbereich kann durch eine 16-bit-Adresse angesprochen werden. Zu-
sätzlich kann die so gebildete Adresse noch indiziert werden, über eines von ma-
ximal 127 Indexregistern.
Bedingter Sprung: Alle Entscheidungen werden durch bedingte Sprünge gefällt, bei
denen das Programm relativ um bis zu 127 byte vorwärts oder rückwärts verzweigt.
Besondere Befehle testen beliebige Bits oder Bitgruppen auf O- oder 1-Zustand.
Zweiadreß-Befehle: Alle BUS-bezogenen Instruktionen sind Zweiadreß-Befehle, ein
bei Kleincomputern ungewöhnlicher Komfort.
Hardware-Bootstrap: Ein Bootstrap-Programm ist in einem ROM gespeichert und ist
durch Tastendruck aufrufbar.
Zusätzliche Optionen: Interfaces für Standard-Peripherie im Rechner-Gehäuse.
Real-Time-Clock. Netzausfallschutz. Memory Parity. 4, 8 oder 16k byte Kern-
speicher im Rechner-Gehäuse.
Software: Assembler und Makro-Assembler. Bibliothek mit Ein/Ausgabe-Paket, Dop-
pelwort- und Gleitkomma-Paket. Test-Monitor.
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