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Dietz mincal 621 Handbuch Seite 36

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D-Register:
DO-Register:
C-Register:
ROM:
S-Register:
L-Register:
DISABLE:
P-Logik:
8-bit-Register, das in einer DO-Schleife die Zahl der Ausfüh-
rungen zählt.
4-bit-Speicher für die Steuerinformationen eines DO-Befehls.
5-bit-Register für die Adresse der im ROM gespeicherten Mikro-
schritte.
TTL-Read Only Memory, das die Steuersignale (Mikroschritte) für
den Rechner erzeugt.
16-bit-Register (Option) zur Speicherung der Ebenenstarts. Starts
können vom Universal-BUS kommen oder programmiert sein. Zu-
rückgestellt werden die Bits des S-Registers nur vom Programm.
4-bit-Register, das die laufende Ebene angibt.
Das DISABLE-Flip-Flop (1-bit-Register) verhindert Ebenenwechsel
bzw. läßt im ausgeschalteten Zustand einen Ebenenwechsel zu.
Die Prioritätslogik ermittelt die höchste gestartete Ebene und setzt
das L-Register entsprechend.
Alle genannten Register sind in Form integrierter Schaltkreise in der Recheneinheit
enthalten. Sie sind für das Verständnis der Rechner-Struktur wichtig, jedoch für die
Programmierung - mit Ausnahme von N- und SW-Register - nicht von Bedeutung,
da der Benutzer keinen Zugriff zu ihnen hat. Vielmehr arbeitet der Benutzer mit
Speicherplätzen im Arbeitsspeicher (Pool), die "seine" Register darstellen.

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