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In der Anzeige der aktuellen Zählerstände blinkt der Code des aktuell aktiven Tarifzähl-
werks.
E-hi
Die Umschaltung des Tarifzählwerks erfolgt durch eine externe Ansteuerung, z.B. aus einer
Schaltuhr, einem Rundsteuerempfänger oder einer technischen Zustandserfassung.
In der Anzeige der aktuellen Zählerstände blinkt der Code des aktuell aktiven Tarifzähl-
werks.
Die täglichen Schaltzeiten werden vom Zähler zusätzlich im Register tAr-A registriert. Siehe
Abschnitt 9.
E-lo
Wie bei E-hi. Das ankommende Signal ist aus technischen Gründen invertiert zugeführt.
1-tAr
Die Aufzeichnung erfolgt in den Registern 1.8.0 und ggf. 2.8.0 bei einem 2-Richtungszähler.
Parallel läuft der Verbrauch in den Registern 1.8.1 sowie ggf. 2.8.1 auf, damit die Summe
der Zählerstände der tarifierten Register weiterhin mit dem Totalregister übereinstimmen.
Für die Abrechnung sind bei Eintarif die Register 1.8.1 und 2.8.1 nicht von Bedeutung.
12. Betrieb an einem intelligenten Messsystem
Der Zähler ist gemäß Messstellenbetriebsgesetz geeignet, über ein intelligentes Messsys-
tem fernausgelesen zu werden. So dieses nicht in Ihrem Auftrag eingerichtet wird, werden
Sie unter Einhaltung der gesetzlichen Fristen davon rechtzeitig unterrichtet.
Ab der Einbindung des Zählers in ein Messsystem wird die Tarifierung im Zähler deaktiviert
und auf Eintarif (0.2.6 1-tAr siehe Abschnitt 11) umgestellt.
Mögliche Tarifierungen lt. Vertrag werden dann auf Basis zyklisch abgerufener Zählerstän-
de 1.8.0 und ggf. 2.8.0 im Smart Meter Gateway durchgeführt und können nur über das
Messsystem (nicht mehr am Zähler) abgerufen werden.
Die historischen Funktionen (hist-A, P.02, tAr-A) sind während des Betriebs eines intelligen-
ten Messsystems am Zähler blockiert. Daten, die vor Aufnahme des Betriebes aufgezeich-
net wurden, sind weiterhin im Rahmen Ihrer zeitlichen Verfügbarkeit einsehbar.
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