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Allgemeine Hinweise:
So gehen Sie auf Nummer sicher
Schutzmaßnahmen für ein sicheres Zuhause
Neben mechanischen und elektronischen Sicherungs-
maßnahmen ist der beste Schutz für Ihr Zuhause richti-
ges Verhalten. Sie selbst – und Ihre Nachbarn – können
viel tun, um das Risiko eines Einbruchs so weit wie
möglich zu reduzieren. Effektiver Schutz vor Einbre-
chern fängt bei täglichen Gewohnheiten an: Achten Sie
beim Verlassen des Hauses darauf, dass die Fenster
fest verschlossen sind, und schließen Sie die Haus-
oder Wohnungstür immer mit dem Schlüssel ab. Zuge-
zogene Türen und auf „Kipp" stehende Fenster sind
genauso unsicher wie sperrangelweit offen stehende
Türen und Fenster!
Worauf Sie außerdem immer achten sollten:
Kontrollieren Sie beim Verlassen des Hauses alle Hauszugänge. Eine gut verschlossene Haustür nützt nichts,
wenn dafür der Kellerlichtschacht offen steht!
Lassen Sie bei einer Tür mit Glaseinsatz den Schlüssel niemals innen stecken.
Verstecken Sie Ihren Haus- oder Wohnungsschlüssel niemals draußen vor dem Haus – Einbrecher finden jedes
Versteck!
Kommt Ihnen ein Haus- oder Wohnungsschlüssel abhanden, so wechseln Sie umgehend den Schließzylinder aus.
Lassen Sie Ihre Wertsachen zu Hause nicht offen herumliegen. Wertsachen, die nur selten gebraucht werden,
gehören in ein Bankschließfach oder sollten in einem sicheren Safe oder in einem Einmauerschrank unterge-
bracht sein.
Öffnen Sie auf bloßes Klingeln hin nicht bedenkenlos die Tür und zeigen Sie gegenüber Fremden ein gesundes
Misstrauen. Nutzen Sie den Türspion!
Fahren Sie abends – und nur abends! – die Rollläden herunter. Tagsüber heruntergefahrene Rollläden signali-
sieren Ihre Abwesenheit.
Wenn Sie in Urlaub fahren, bitten Sie einen vertrauenswürdigen Nachbarn, gelegentlich nach Ihrer Wohnung zu
sehen, das Licht ein- und auszuschalten und kurz durchzulüften. So fällt nicht auf, dass Sie längere Zeit nicht
da sind. Eine elektronische Zeitschaltuhr kann diese Funktion auch übernehmen.
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