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Fern.scharf; Ausgangsmodus; Ausgangszeit; Lokal Set On Er - Scantronic i-on-series Konfigurationshandbuch

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Zonen in Teilbereich 1 gehören immer zum Allgemeinbereich. Sie können Teilbereich 1
mit jedem der anderen Teilbereiche verknüpfen. Wenn sämtliche verknüpften Teilbereiche
aktiviert sind, aktiviert die Steuereinheit Teilbereich 1 komplett. Ist einer der verknüpften
Teilbereiche deaktiviert, wird Teilbereich 1 ebenfalls deaktiviert.
Das System verwendet hierbei die Teilbereich 1 zugewiesene Alarmrückmeldung.
Hinweis: Zur Vermeidung von Fehlalarmen wird empfohlen, dass Sie die
Alarmrückmeldung für den Allgemeinbereich (Teilbereichen 1) auf „Sirene +
Kommunikation" stellen und die anderen beiden nur auf „Sirene".

Fern.scharf

Dies legt fest, wie sich das System aktiviert, wenn es einen Aktivierungsbefehl vom
virtuellen Bedienteil in der Web-Benutzeroberfläche oder von der SecureConnect-App
erhält.

Ausgangsmodus

Ist „Verzögerte Aktiv" ausgewählt, aktiviert sich das System nach Ablauf einer unter
Ausgangszeit festgelegten Wartezeit. Bei Auswahl von „Sofort aktiv" wird das System
umgehend aktiviert.

Ausgangszeit

Dies bestimmt die von „Verzögerte Aktiv" verwendete Wartezeit (30 bis 60 Sekunden).

Lokal Set on ER

Wird während des Aktivierungszeitraums eine Eingangswegzone ausgelöst, wird der
Ausgangsmodus automatisch in den Standard-Ausgangsmodus umgewandelt, wie
z. B. „Letzter Ausgang" oder „Exit Terminate".

Kalender akt.

(Diese Option steht für i-on Compact nicht zur Verfügung.)
Dies ermöglicht Ihnen, die Steuereinheit so zu konfigurieren, dass sie das Alarmsystem
(oder Teile davon) zu bestimmten Zeiten innerhalb eines Sieben-Tage-Zyklus aktiviert
oder deaktiviert. Handelt es sich um ein System mit interner Aktivierung, können Sie mit
dieser Option das System komplett oder intern aktivieren. Ist das System in Teilbereiche
unterteilt, können Sie damit eine beliebige Kombination von Teilbereichen komplett oder
intern aktivieren.
Es gibt zwei grundlegende Elemente, die Sie in der Kalenderaktivierung programmieren
können: „Ereignisse" und "Ausnahmen". Ein Ereignis definiert eine Aktion (Aktivierung,
interne Aktivierung oder Deaktivierung), die regelmäßig an festgelegten Uhrzeiten und
Tagen ausgeführt wird. Eine Ausnahme legt Zeiten, wie z. B. Feiertage, fest, an denen
Ereignisse nicht ausgeführt werden sollen.
Die maximale Anzahl von Ereignissen und Ausnahmen, die die Steuereinheit speichern
kann, ist im i-on-Installationshandbuch angegeben.
Tipp: Legen Sie zuerst Ausnahmen fest und danach die Ereignisse.
Hinweis:
Sie sollten ein Ereignis nicht so programmieren, dass das System oder ein
Teilbereich direkt von einer internen Aktivierungsstufe zu einer anderen wechselt.
Sie sollten ein Ereignis programmieren, das zunächst das System oder den
Menü „Einstellungsopt." und „Teilbereiche"
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