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5. Anschluß des Kombi-
Pufferspeichers KWS2-FW
Der Speicher ist an den Solar- und Heizungs-
Abgängen mit Innengewinde-Anschlüssen versehen,
so dass die Verbindung mit Hanf und Neofermit oder
heizungsseitig alternativ auch mit Teflonband ausge-
führt werden kann. Achtung: Im Solarkreis darf auf-
grund der möglichen hohen Temperaturen kein
Teflonband
verwendet
Kaltwasseranschluss sind flachdichtend ausgeführt
und werden genauso wie bei einem klassischen
Warmwasserspeicher angeschlossen.
Für die Befüllung und Entleerung ist nach der
Sicherheitsgruppe Ihres Hauswasseranschlusses am
Kaltwasseranschluss des Speichers an der tiefsten
Stelle ein KFE-Hahn (Kugel-Füll- und Entleerhahn
(nicht im Lieferumfang)) vorzusehen.
Alle Anschlussleitungen des Speichers sollten unbe-
dingt isoliert werden, da sie sonst große thermische
Verluste verursachen können. Die Leitungen der
Nachheizung, als auch der Warmwasseranschluß und
ggf. die Zirkulation sollten mit 100 % gedämmt werden
(entsprechend Heizungsanlagenverordnung).
Beim trinkwasserseitigen Anschluss des
Speichers an das Trinkwassernetz sind die
Vorgaben der DIN 1988 inklusive der zuläs-
sigen Werkstoffkombinationen zu berück-
sichtigen. Die Nichtbeachtung der Empfehlungen und
A9
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A15
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A16
A12
A1
A10
8 - Kombi-Pufferspeicher KWS2-FW
werden.
Warm-
und
KW/WW Kaltwasser / Warmwasser (1" AG)
KV
Kesselvorlauf (6/4" IG)
A8
KR1
Kesselrücklauf bei Variante Rücklaufanhebung
(6/4" IG)
A7
HV
Heizungs-Vorlauf (6/4" IG)
SV1/SR1 Solarer Vorlauf/Rücklauf oberer Solar-
Wärmetauscher (1" AG)
A6
KR2
Kesselrücklauf bei Variante Standard
(Pufferanschluss) (6/4" IG)
HR
Heizungsrücklauf (6/4" IG)
A5
SV2/SR2 Solarer Vorlauf/Rücklauf unterer Solar-
Wärmetauscher (1" AG)
Res
Reserve, Entlüftung (6/4" IG)
FBR
Kesselrücklauf
Festbrennstoff (6/4" IG)
Vorgaben der DIN 1988 führt zum Ausschluß der
Garantie für daraus entstehende Schäden am
Speicher und Trinkwassernetz.
Beim Befüllen des Speichers zuerst den
Pufferwasserteil befüllen und druckbeauf-
schlagen, danach den Trinkwasserteil. Der
Druck im Pufferteil des Speichers darf max.
3 bar aufweisen.
Der Druck im Frischwasser-Wärmetau-
scher darf max. 6 bar betragen! Dies ist
unbedingt immer, sowohl im täglichen
Betrieb
als
Wartungsarbeiten, einzuhalten! Druckschläge im
Trinkwassernetz sind durch geeignete Maßnahmen
zu verhindern (Ausdehnungsgefäß, schließverzö-
gernde Armaturen etc.). Beim Typ KWS2-FW ist ein
Ausdehnungsgefäß im Trinkwasserkreis vorge-
schrieben.Aus der Nichteinhaltung dieser Vorgabe
entstehende Schäden am Speicher sind von der
Garantie ausgeschlossen.
Vor dem Befüllen/ Inbetriebnahme sowie
nach dem ersten Hochheizen des Speichers
müssen die Verschraubungen am Speicher
kontrolliert und gegebenenfalls nachgezo-
gen werden.
Legende
Speicher
auch
bei
eventuellen
Anschlußstutzen
A10 / A11
A4 o. A8
A3 o. A7
A3 o. A7
A15 / A14
A2 o. A6
A2, A6 o. A16
A13 / A12
A9
A1 o. A5
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