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Verhalten Bei Fehlverbindungen - REKOBA TransAlarm-Station TAS21 Gerätebeschreibung

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5.11

Verhalten bei Fehlverbindungen

Bei Fehlverbindungen bei Anrufen zu einer Notrufzentrale sendet die TA-Station ihre Identifikation (Firmen- und
Anlagennummer) in Form von Tonfolgen, die beim Mithören in der Notrufzentrale (z.B. über eine Mithöreinrichtung)
abgehört und entschlüsselt werden können, um das Gerät noch zu identifizieren.
Als Fehlverbindung wird das Nichtfunktionieren des ersten Datenaustauschs (Steuerprozedur) innerhalb einer
bestimmten Zeit (Timeout) nach einem Verbindungsaufbau festgelegt. Eine Fehlverbindung kann also entstehen,
wenn die TAS einen Anruf durchführt, oder einen ankommenden Anruf annimmt. Im Fehlerfall wird dann die
Firmen- und Anlagennummer mittels 1300Hz-Piepton in folgender Codierung ausgegeben werden: 3 Ziffern Firmen-
Nr., lange Pause, 5 Ziffern Anlagennummer.
Hinweis:
Bei aktivierter DFÜ-Zusammenarbeit (Parameter "Annahmepause nach Fehlverbindung" ungleich
Null), bei Anrufen zu einem Telefon und bei Rückrufen wird bei einer Fehlverbindung von der TAS
keine Identifikation ausgegeben, da die Ausgabe selbst ca. 20 Sekunden oder länger dauern kann!
Die Codierung der Ziffern:
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Gerätebeschreibung
TransAlarm-Station 21
gültig ab LTP9100-4, alle Programmversionen
08 / 0075
Die Tonpause zwischen zwei Tönen einer Ziffer beträgt
250ms.
Die Tonlänge des kurzen Tons einer Ziffer beträgt 250ms.
Die Tonlänge des langen Tons einer Ziffer beträgt 750ms.
Die Pause zwischen zwei Ziffern beträgt 1,5 Sek.
Die Pause zwischen Anlagen- u. Firmen-Nr. beträgt 3,5 Sek.
REKOBA
Blatt: 17
von:
20

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