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Cisco Firepower 1010 Hardware-Installationsanleitung Seite 8

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Merkmale
Speicher
Gummifüße
Konsolen-Ports
Die Firepower 1010 verfügt über zwei externe Konsolen-Ports, einen Standard-RJ-45-Port und einen
seriellen USB-Mini-B-Port. Es kann jeweils nur ein Konsolen-Port aktiv sein. Der RJ-45-Port wird
deaktiviert, wenn ein Kabel an den USB-Konsolen-Port angeschlossen wird. Wird das USB-Kabel
hingegen wieder vom USB-Port getrennt, wird der Port RJ-45 aktiviert. Die Konsolen-Ports haben keine
Hardware-Flusskontrolle. Sie können mithilfe der CLI das Chassis über einen seriellen Konsolen-Port
konfigurieren. Verwenden Sie dazu einen Terminal-Server oder ein Terminalemulationsprogramm über
einen Computer.
• RJ-45-Port (8P8C): Unterstützt die RS-232-Signalübertragung an einen internen UART-Controller.
• USB-Mini-B-Port: Ermöglicht die Verbindung mit einem USB-Port an einem externen Computer.
Hinweis
Bei Windows-Betriebssystemen muss auf jedem mit dem Konsolen-Port verbundenen PC ein Cisco
Windows USB-Konsolentreiber installiert werden, bevor der USB-Konsolen-Port verwendet wird.
Informationen zum Installieren des Treibers finden Sie unter
von Microsoft
Externer Flash-Speicher
Das Chassis enthält einen Standard-USB-Port (Typ A), an den ein externes Gerät angeschlossen werden
kann. Der USB-Port liefert eine Ausgangsleistung von 5 V und bis zu maximal 1 A (5 USB-Aggregate).
• Externes USB-Laufwerk (optional): An den externen USB-Port (Typ A) kann ein Datenspeichergerät
• FAT-32-Dateisystem: Die Firepower 1010 unterstützt nur FAT-32-formatierte Dateisysteme für
Hardwareinstallationsanleitung für Cisco Firepower 1010
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Ein M.2-SATA-SSD-Laufwerk mit 200 GB
Das Laufwerk wird von der Software verwendet und ist für den Benutzer nicht zugänglich.
Das Laufwerk ist nicht vor Ort austauschbar. Zum Austausch des Laufwerks muss das
Chassis an Cisco zurückgesendet werden.
Vier Gummifüße an der Unterseite des Chassis
Hinweis
Die Gummifüße werden für eine ordnungsgemäße Kühlung benötigt. Sie dürfen
nicht entfernt werden.
Der RJ-45-Konsolen-Port unterstützt keine Remote-Einwahlmodems. Über ein
Standard-Verwaltungskabel (Cisco Teilenummer 72-3383-01) kann die RJ-45-Verbindung bei
Bedarf in eine DB9-Verbindung konvertiert werden.
Für Linux- und Macintosh-Systeme ist kein spezieller Treiber erforderlich. Für Windows-Systeme
müssen Sie einen USB-Treiber herunterladen und installieren (verfügbar unter software.cisco.com).
USB-Kabel können mit dem Konsolen-Port verbunden und vom Port getrennt werden, ohne den
Betrieb des Windows HyperTerminals zu beeinträchtigen. Abgeschirmte USB-Kabel mit
ordnungsgemäßen Enden werden empfohlen. Die Baudraten für den USB-Konsolen-Port sind 1.200,
2.400, 4.800, 9.600, 19.200, 38.400, 57.600 und 115.200 Bit/s.
Windows.
angeschlossen werden. Die Kennung für das externe USB-Laufwerk lautet disk1. Beim Einschalten
des Chassis wird ein angeschlossenes USB-Laufwerk als disk1 gemountet und kann anschließend
verwendet werden. Darüber hinaus sind die für disk0 verfügbaren Dateisystembefehle auch für
disk1 verfügbar, einschließlich copy, format, delete, mkdir, pwd, cd usw.
das externe USB-Laufwerk. Wenn Sie ein externes USB-Laufwerk anschließen, das nicht
FAT-32-formatiert ist, kann das Laufwerk vom System nicht gemountet werden, und eine
Anschließen des Konsolen-Ports mithilfe
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