Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

HLA 10/25/50/100
Deutsch
5

Montage

Bei Mehrspindel- Anlagen
4. Spindeln auf gleiche Höhe schrauben, dann erst die Last auflegen, ausrichten und befestigen.
5. Ungleichmäßige Auflageflächen unterfuttern (Ausgleichsbleche).
6. Drehrichtung aller Hubelemente überprüfen.
Um Fluchtungsfehler zwischen den Einzelelementen auszugleichen, sind drehelastische Kupplungen,
drehelastische Gelenkwellen oder Kardangelenkwellen einzusetzen.
 Überprüfung der verwendeten Hubelemente auf Übereinstimmung mit den technischen
Voraussetzungen.
 Anbaukonstruktion, Tragwerk und Fundament sind für die Maximalen Kräfte auszulegen.
 Anziehmomente Schrauben siehe 7.2.4
 Spindeln während Transport, Montage, Baumassnahmen und Lagerung vor Verschmutzung
schützen.
 Spindeln müssen im Betrieb gegen Verschmutzung geschützt werden, z.B. durch
Faltenbalg, Federstahlspirale oder bauseitige Abdeckung.
 Bei Spindelhubelementen mit Ölschmierung Ölstand kontrollieren, gegebenenfalls
nachfüllen, Entlüftungsschraube einsetzen, Stift bei Entlüftungsschraube ziehen.
 Gegebenenfalls Endschalter montieren und einstellen.
 Verspannungen erhöhen den Leistungsbedarf und verringern die Lebensdauer!
 Fluchtungs- und Winkelfehler vermeiden.
 Gegebenenfalls bewegliche Lastaufnahmepunkte konstruktiv vorsehen.
 Risikoanalyse der Anlage durch den Hersteller der Gesamtmaschine.
Montage und Einlaufphase ohne Ex-Atmosphäre durchführen.
Die ATEX-Kennzeichnung der eingebauten Komponenten muss mit der vorhandenen ATEX-
Atmosphäre übereinstimmen.
technische Änderungen vorbehalten
1. Spindel und Hubelemente mit einer Maschinen-Wasserwaage
ausrichten, anschließend verschrauben.
2. Verschlussschrauben
ersetzen, Kegelstift bei Entlüftung ziehen (siehe Kapitel 4.3)
3. Auf Parallelität des Schubrohres und Rechtwinkligkeit der Getriebe-
aufschraubfläche zu den bauseitigen Führungen achten. Ju-
stierarbeiten immer von der Grundstellung, mit dem geringsten
Spiel zwischen Spindelhubelementen und Führungen beginnend
über die gesamte Hublänge fortführen.
Verspannungen vermeiden. Die Schnecke muss sich über die gesamte
Hublänge leicht und gleichmäßig durchdrehen lassen.
bildliche Darstellungen unverbindlich
Seite 15 von 24
KI-T17_06_000_000-0000
06/2013 Revision Index A
durch
Ölstandsanzeiger
(Ölschauglas)

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Hla 25Hla 50Hla 100

Inhaltsverzeichnis