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Luftanschlüsse
6.3.2 WASSERSCHEMA DER GELIEFERTEN
EINHEITEN MIT SPEICHERUNG (SE- AUSFÜHRUNG)
E
S
1) Wasserabfluß – 2) Ausdehnungsgefäß – 3) Pumpe – 4)
Rückschlagventil (nur für parallele Pumpen) – 5) Hahn – 6)
Verdampfer – 7) Auffüllgruppe mit Entlüftungssystem – 8)
Sicherheitsventil – 9) Manometer – 10) Filter* - 11) Schwin-
gungsdämpferkupplung - 12) Einstellungsventil – 13) Thermo-
meter – 14) Absperrventil – 15) Durchflußstandsanzeiger – 16)
Feste Punkte
Wasserfilter mit Maschen, die nicht dicker als 2 mm sind für
Rohrbündelaustauscher und mit Maschen, die nicht dicker als
0,6 mm sind für Plattenaustauscher. Ohne Wasserfilter ver-
fällt die Garantiegewährleistung.
In den Ausführungen-Wärmepumpen, mit Sammelbecken
ausgestattet, ist es erforderlich die Maschinen im EIN (ON) -
Zustand zu lassen, um das Sammelwasser auf einer Mindestt-
emperatur von 18°C zu halten und, wenn keine Klimatisierung
erforderlich ist, die Benutzung abzuschalten.
Alle Remak Einheiten Version SE mit Ausdehnung-Gefäßen
ausgestattet werden, die nur für Wasser-Tank in der Einheit
geplant werden
6.3.3 VORSCHLÄGE FÜR DIE AUSLEGUNG DES
HYDRAULIkkREISLAUFS FÜR ANLAGEN VOM
TYP „4PIPE"
In Fällen in denen die „4PIPE" Anlageneinheit für das Arbei-
ten mit Außenlufttemperaturen vorgesehen sind und gekühltes
Wasser nicht erzeugt werden braucht, sollte falls ein Abtauen
erforderlich wird eine Lösung vorgesehen werden durch die
tiefe Temperaturen im Seitenwassertank vermieden werden
können.
Eine solch Lösung könnte eine Elektro-Heizung oder die
Zumischung von Wasser von der Heißwasserseite sein.
7. LUFT-LUFT-ANSCHLÜSSE
7.1 KANALISIERUNGSANSCHLUß AN DER
LUFT-LUFT – EINHEIT
Es ist verbindlich, an den Drucköffnungen der Ventilatoren
Kanalisierungen, deren Strömungsverluste gleich den geplan-
ten Werten der Einheit sind, anzubringen.
Die Kanalisierungsanschlüsse müssen mit einer zwischenge-
setzten Schwingungungsdämpferkupplung aus wasserun-
durchlässigem Tuch ausgeführt sein: auf diese Art vermeidet
man die Vibrationsübertragung von der Maschine auf die
Kanalisierung. Es muß viel Sorgfalt in die Konstruktion und
Ausführung der Kanäle für den nötigen Luftein-und auslass
der Wechselbatterie gelegt werden, um am Ende nicht Ein-
schränkungen und Begrenzungen der Luftförderung zu schaf-
fen; diese Bedingungen würden einen fehlerhaften Betrieb der
Einheit hervorrufen. Für eine korrekte Installation der Auße-
neinheit müssen folgende Kriterien beachtet werden:
11) Die Kanäle für den Luftein-und auslass der Wechselbatte-
rie müssen möglichst kurz und gerade sein.
8
12) Die auf dem Außenlufteinlass angebrachten Gitter müs-
sen so geplant und konstruiert sein, dass sie einen möglichst
(SE- A
)
geringen Widerstand dem Luftdurchsatz selbst bieten.
13) Sie müssen mit entsprechender Vorsicht behandelt wer-
den, um Luftgemische des Ein- und Auslasses der Wechsel-
batterie zu vermeiden. Die Auslassöffnung muß sich immer
oberhalb von jedem Einlass befinden, möglicherweise muß sie
nach oben gerichtet werden.
14) Die Luft für die Wärmeaustauscher muß nicht aus der
Nähe der Wärmequellen entnommen werden (zum Beispiel:
Verflüssiger oder Klimatisator, die die Warmluft der Küchen
ablassen usw). Um vor allem das Ansaugen von Warmluft,
die aus den Küchen stammt, zu vermeiden; nicht wegen der
hohen Temperatur, sondern aufgrund des Fettgehaltes, was
die Wechselbatterie schnell verstopfen würde.
15) Der Lufteinlass darf nicht auf staubige Bereiche gerichtet
sein.
16) Die Kanäle müssen ins Freie neigen, um die Regenwas-
serabfluß abzusichern.
17) Im Lufteinlasskanal muß ein abnehmbares Verklei-
dungsblech vorgesehen sein, um die Wechselbatterie über-
prüfen und regelmäßige Reinigungsarbeiten durchführen zu
können.
18) Die Gitter am Lufteinlass müssen möglichst einen geringen
Widerstand dem Luftdurchsatz bieten und ausreichend stabil
sein, um zu vermeiden, dass der Luftdurchfluß die Flügel
verformt und zerdrückt: diese Verformungen könnten den Luf-
tdurchfluß verhindern.
19) Wenn die Gitter länger als 70-80 cm sind, muß ein Verstär-
kungskamm angebracht werden.
20) Hinter den Luftgittern müssen Netze befestigt werden,
um eventuelles Eindringen von Vögeln, Mäusen und aller Art
von Fremdkörpern zu vermeiden. Die Netze müssen natür-
lich einen möglichst geringen Widerstand dem Luftdurchsatz
bieten. Um die Wartungsarbeiten leichter zu gestalten, ist es
ratsam, folgende Freiräume bei der Installation der Maschine
zu lassen.
a) auf der linken Seite, frontal gesehen, Horizontalauslass,
muß ein Freiraum von mindestens einem Meter gelassen wer-
den, um folgende Arbeiten ausführen zu können:
-
-
und des thermostatischen Ventils.
b) Auf der gegenüberliegende Seite der vorher angeführten,
muß ein Freiraum von mindestens 70 cm gelassen werden,
um folgende Arbeiten ausführen zu können
- Wartung, eventuelles Demontieren des Elektromotores des
Ventilators, Herausziehen des Riemens und eventuelle Ein-
stellungen am Luftdurchsatz.
-
-
7.2 KANALISIERUNGSSANSCHLUß AN DIE
INNENABSCHNITTE IN DER LUFT-LUFT
– EINHEIT
Bei der Bemaßung der Kanäle muß man den nominellen
Durchfluß der Einheit beachten. Die Verbindung der Bedi-
enungseinheit an das Kanalsystem zur Verteilung der Luft
muß immer mit Zwischensetzen eines Schwingungsdämpfers
aus wasserundurchlässigem Tuch durchgeführt werden. Man
empfiehlt, keine Verzweigungen, wenigsten auf 1 Meter von
der Drucköffnung des Ventils aus, vorzunehmen. Im Fall sehr
kurzer Kanäle, um die Aufnahme von Geräuschen, eventuell
vom Ventilator hervorgerufen, zu sichern, kann man in den
Kurven Deflektoren anbringen.
COOLPACkET
Herausziehen der Filter
Anschließen und Überwachen der Ausdehnungsbatterie
Wasseranschluß am Kondenswasserabflußbecken.
Elektromotoranschluß.
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