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Weitere Grundprogrammierdaten eingeben
Unterdrückung
von Schlecht-
Analysen
▼▲ ME
HYSTERESE GW1
>
ANALYSEN (1,2,3)
1
▼▲ ME
HYSTERESE GW2
>
ANALYSEN (1,2,3)
1
Diagramm der Schalt-
funktionen
28
Hysterese
Der jeweilige Grenzwertausgang schaltet erst nach der ersten, der
zweiten oder der dritten Schlecht-Analyse (Erstwert- bzw. Zweitwert-
unterdrückung). Dies gibt erhöhte Sicherheit bei der Auswertung der
Analyse z. B. nach dem Umschalten der Messstelle oder bei eventu-
ell unzureichendem Spülen der Probenahmeleitung. Die Hysteresen
der beiden Ausgänge GW1 und GW2 können unabhängig voneinan-
der eingestellt werden.
Bei einer Hysterese von "2" wird nach einer Grenzwertüberschreitung
sofort die nächste Analyse durchgeführt. Erst nach zweimaligem
Überschreiten des Grenzwertes wird der entsprechende Ausgang
geschaltet. Bei einer Hysterese von "3" schaltet der entsprechende
Ausgang erst nach dreimaliger Grenzwertüberschreitung in Folge.
Erst nach einer Grenzwertunterschreitung wird diese Einstellung
wieder aktiv! Bei Schaltfunktion 4 ist das Verhalten umgekehrt.
Bei Schaltfunktion 5 wirkt die Hysterese bei Überschreitung von
Grenzwert GW1 und Unterschreitung von GW2.
(Grundeinstellung ist "1" für GW1 und GW2)
Wählen Sie im Menü
=>
=>
PROGRAMMWERTE
HYSTERESE GW1 oder HYSTERESE GW2
Geben Sie die Anzahl der Analysen
Bestätigen Sie die Eingabe mit "ENTER"
Schaltfunktionen der Grenzwertausgänge
GW1 und GW2
Schaltfunktion 0, Dauer
Wird der Grenzwert GW1 oder GW2 überschritten, schaltet Aus-
gangsrelais GW1 oder GW2. Wird der Grenzwert GW1 oder GW2
unterschritten, fällt das entsprechende Relais wieder ab.
Schaltfunktion 1, Impuls
Wird der Grenzwert GW1 oder GW2 überschritten, schaltet der ent-
sprechende Ausgang für eine einstellbare Zeit (t).
Unabhängig von der Dauer der Überschreitung des Grenzwertes
bleibt der entsprechende Ausgang immer für die eingestellte Zeit
geschaltet. Erst nach Grenzwertunterschreitung ist ein erneuter Im-
puls möglich!
Schaltfunktion 2, Intervall
Bei Überschreitung eines Grenzwertes schaltet der entsprechende
Ausgang im Intervall mit der einstellbaren Zeit (t) = Impuls- bzw. Pau-
senzeit. Die Einschalt- und Pausenzeiten sind gleich groß.
>GRUNDPROGRAMM
ein
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