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Benutzung Des Werkzeuges - Vorel 81142 Bedienungsanleitung

Druckluftwerkzeugsatz mit zubehör
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D
Es ist sicherzustellen, dass sämtliche Schlüssel und Werkzeuge zur Einstellung und Spannen anderer Werkzeuge in dem Druck-
lufthammer vor dem Arbeitsbeginn entfernt wurden.
Während der Arbeit kann Staub entstehen, der in Abhängigkeit von dem bearbeiteten Werkstoffes für den Operateur schädlich
sein kann.
Während des Schneidens oder Abbrucharbeiten können die Bestandteile des bearbeiteten Materials heraus geschleudert werden.
Das Einsetzwerkzeug darf nicht mit der bloßen Hand gehalten werden. Das kann zur Verletzungen infolge der Vibrationen füh-
ren.

BENUTZUNG DES WERKZEUGES

Vor jedem Gebrauch des Werkzeuges ist sicherzustellen, dass kein Bestandteil der Druckluftinstallation beschädigt ist. Wurden
Beschädigungen festgestellt, dann sollten die beschädigten Bestandteile gegen neue ausgetauscht werden.
Vor jedem Gebrauch der Druckluftinstallation ist die im Inneren des Werkzeuges, Kompressors und Leitungen abgesetzte Feuch-
tigkeit zu beseitigen.
Anschluss des Werkzeuges an die Druckluftinstallation
In der Abbildung wird der empfohlene Anschluss des Werkzeuges an die Druckluftinstallation dargestellt. Der dargestellte An-
schluss gewährleistet die beste Ausnutzung des Werkzeuges und wird zur Verlängerung der Betriebsdauer beitragen.
Einige Tropfen Öl mit der Viskosität SAE 10 zu dem Lufteinlauf einlassen.
An das Lufteinlaufgewinde ein entsprechendes Endstück zur Befestigung des Druckluftschlauches sicher und fest anschließen. (II)
An dem Werkzeugmitnehmer ein entsprechendes Endstück befestigen.
Zu dem Einsatz an den Druckluftwerkzeugen nur Zubehörteile verwenden, die für den Einsatz mit Stoßwerkzeugen ge-
eignet sind
Die gewünschte Drehrichtung einstellen. Buchstabe F bedeutet Drehrichtung im Uhrzeigersinn, Buchstabe R – die Drehrichtung
gegen Uhrzeigersinn.
Dort wo möglich ist, die Druckhöhe einstellen (Drehmoment).
Das Werkzeug an die Druckluftinstallation anschließen, dabei Schlauch mit dem Innendurchmesser von 3/8'' (10 mm) verwenden.
Sicherstellen, dass die Schlauchfestigkeit zumindest 1,38MPa beträgt. (III)
Das Werkzeug für einige Sekunden in Betrieb setzen um sicherzustellen, dass keine verdächtige Geräusche oder Vibrationen
entstehen.
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Einsatz der Steckschlüssel
Vor dem Anziehen der Schrauben oder Mutter mit dem Schlüssel, die Schrauben oder Mutter von Hand aufsetzen und umdrehen
(zumindest zwei Umdrehungen)
Sicherstellen, dass die Schlüsselweite zu dem gelösten oder angezogenen Teil entsprechend angepasst wird. Falsche Auswahl
der Schlüsselweite kann zur Beschädigung bzw. Zerstörung sowohl des Schlüssels als auch der Schraube oder Mutter führen.
Lösen und Anziehen
Druck in der Druckluftinstallation einstellen, damit die max. Betriebsdruckhöhe des jeweiligen Werkzeuges nicht überschritten
wird.
Die gewünschte Drehrichtung des Werkzeuges (F - Anziehen, R - Lösen), sowie ein entsprechendes Drehmoment einstellen.
Auf den Werkzeug- Mitnehmer einen entsprechenden Steckschlüssel aufsetzen (IV)
Werkzeug an die Druckluftinstallation anschließen.
Werkzeug mit aufgesetzten Aufsatz auf den zu lösenden oder den zugezogenen Teil aufsetzen.
Den Werkzeugschalter allmählich drücken.
Nach dem Arbeitsschluss das Werkzeug von der Druckinstallation abschalten und einer Pflege unterziehen.
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Einbau und Austausch der Zubehörteile (IV)
Sicherstellen, dass die max. Drehzahl der Zubehörteile höher ist als die Drehzahl der Schleifmaschine. Die Hinweise des Herstel-
lers der Schleifscheiben hinsichtlich der Drehzahl und Schaftlänge in der Spindel beachten.
Spindel fest anfassen und Befestigungsmutter soweit lösen, bis das Zubehörteil hinein kommt.
Das Zubehörteil so befestigen damit zumindest 10 mm der Schaftlänge in der Spindel steckt.
Die Befestigungsmutter mittels Schlüssel fest und sicher anziehen.
Einsatz der Schleifmaschine
Das Werkzeug zu der jeweiligen Betriebsart wählen. Vor Arbeitsbeginn abwarten bis die Schleifscheibe die volle Drehzahl er-
reicht. An das Werkstück nur laufende Schleifscheibe anlegen.
Einen angemessenen für die Bearbeitung des Werkstückes erforderlichen Druck auf die Schleifscheibe ausüben. Ein zu hoher
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