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bally wulff GAME STATION HD series Betriebsanleitung

bally wulff GAME STATION HD series Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Geldspielgerät
GAME STATION HD
Betriebsanleitung
Version 1.1 · 12.09.2019
VOR GEBRAUCH SORGFÄLTIG LESEN. AUFBEWAHREN FÜR SPÄTERES NACHSCHLAGEN.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für bally wulff GAME STATION HD series

  • Seite 1 Geldspielgerät GAME STATION HD Betriebsanleitung Version 1.1 · 12.09.2019 VOR GEBRAUCH SORGFÄLTIG LESEN. AUFBEWAHREN FÜR SPÄTERES NACHSCHLAGEN.
  • Seite 2 © BALLY WULFF Games & Entertainment GmbH – Alle Rechte vorbehalten Auszug aus der Original-Betriebsanleitung, de, Version 1.1, 12.09.2019 Nachdruck, auch einzelner Passagen, ist verboten. Das Urheberrecht und sämtliche Rechte liegen bei der BALLY WULFF Games & Entertainment GmbH. Übersetzung, Vervielfältigung, Speicherung und Verbrei‐...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einleitung......................8 Das Produkt ..........................8 Zu dieser Anleitung ......................... 8 Zielgruppe ..........................8 Gesetzliche Regelungen ......................9 1.4.1 Gewerbeordnung ........................9 1.4.2 SpielV............................9 Aufbau der Sicherheitshinweise.................... 10 Gewährleistung ........................11 Herstelleradresse ........................11 Sicherheitshinweise .................... 12 Bestimmungsgemäße Verwendung ..................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4.3.1.1 Detailansicht GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Technikbereich ........29 4.3.1.2 Detailansicht GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Hopperbereich ........30 4.3.1.3 Detailansicht GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Münzkasse.......... 30 4.3.1.4 Detailansicht GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Dispenserbereich ....... 31 4.3.1.5 Detailansicht GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Entriegelung Säule ......32 4.3.2 Innenansicht GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT ............
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 5.5.2 Auffüllen der Auszahlsysteme....................66 5.5.2.1 Auffüllung bei geschlossenen Türen ..................66 5.5.2.2 Auffüllung bei offenen Türen ....................70 5.5.3 Wirteguthaben ........................71 5.5.4 Kennzeichnung der Auffüllungen ..................73 5.5.5 Entnahmen ..........................74 5.5.6 Revision ..........................75 Auslesen und Abrechnen ...................... 76 5.6.1 Kassierung ..........................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 6.4.8.3 Wartung ..........................131 Bedienung ......................132 Gerät öffnen und schließen ....................132 7.1.1 GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP ................132 7.1.2 GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT ................134 7.1.3 GAME STATION HD WIDE‐WALL ..................135 Ein‐ und Ausschalten des Gerätes..................136 7.2.1 Gerät einschalten ........................
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 7.4.11.1 Fiskaldaten auf einen USB‐Speicherstick kopieren ............. 154 7.4.11.2 Fiskaldaten löschen ......................155 7.4.11.3 VDAI‐Ausdrucke löschen ..................... 156 Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme ............. 157 Transport..........................157 Aufstellung .......................... 157 8.2.1 Entpacken..........................158 8.2.2 Überprüfung auf Transportschäden..................158 8.2.3 Lieferumfang überprüfen....................158 8.2.4 Auswahl und Vorbereitung des Aufstellortes ..............
  • Seite 8: Einleitung

    Einleitung Das Produkt Einleitung In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zu Produkt, Zielgruppe, Kon‐ ventionen sowie die Kontaktdaten des Herstellers. Das Produkt Das Geldgewinnspielgerät LUX ist für die Aufstellung in Räumen gemäß § 1 (1) der Spielverordnung (7. Verordnung zur Änderung der Spielverordnung, im Folgenden als SpielV bezeichnet) vorgesehen.
  • Seite 9: Gesetzliche Regelungen

    Einleitung Gesetzliche Regelungen • Fachkraft: Aufsteller und Servicetechniker Als Fachkraft gilt, wer aufgrund fachlicher Ausbildung, Kenntnissen und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen die über‐ tragene Arbeit beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann. Fachkräfte können zusätzlich zu den Qualifikationen der unterwiesenen Personen das Gerät aufstellen, in Betrieb nehmen, konfigurieren und instand halten.
  • Seite 10: Aufbau Der Sicherheitshinweise

    Einleitung Aufbau der Sicherheitshinweise Das Gerät darf nur aufgestellt werden, wenn der im Zulassungszeichen ange‐ gebene Beginn der Aufstellung oder die Ausstellung einer erteilten Prüfpla‐ kette nicht länger als 24 Monate zurückliegt. Aufbau der Sicherheitshinweise In der Betriebsanleitung werden Warnhinweise unterschiedlich gewichtet und mit einem Piktogramm gekennzeichnet.
  • Seite 11: Gewährleistung

    Gewährleistungsabdeckung besteht auf Ersatzteile und Arbeitsleistungen, die nicht durch Verschleiß oder unsachgemäße Handhabung zurückzuführen sind. Nicht abgedeckt sind Personen‐, Vermögens‐ und Sachschäden jeglicher Art. Technische Änderungen vorbehalten. Herstelleradresse Anschrift BALLY WULFF Games & Entertainment GmbH Colditzstraße 34/36 12099 Berlin DEUTSCHLAND Telefon +49 30 290234‐0 Internet https://www.ballywulff.de...
  • Seite 12: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Sicherheitshinweise Das Gerät wurde unter Einhaltung geltender rechtlicher Vorschriften und nach anerkannten sicherheitstechnischen Regeln konstruiert und gebaut. Es entspricht dem Stand der Technik zu ihrer erstmaligen Auslieferung. Trotzdem können Gefahren für den Aufsteller, für andere Personen, für das Gerät selbst und für weitere Sachwerte entstehen.
  • Seite 13: Nicht Bestimmungsgemäße Verwendung

    Sicherheitshinweise Nicht bestimmungsgemäße Verwendung • Reinigung, Auffüllung, Kassierung, Wartung und Reparatur Die allgemeinen Arbeiten zum Reinigen, Auffüllen und Kassieren des Gerätes sind von unterwiesenem Fachpersonal durchzuführen. Inspektio‐ nen, Wartungen und Reparaturen dürfen ausschließlich von besonders unterwiesenem Servicepersonal oder dem Kundendienst des Herstellers durchgeführt werden.
  • Seite 14: Gefahr Durch Verlust Der Standsicherheit

    Sicherheitshinweise Gefahren bei Betrieb und Wartung 2.3.1 Gefahr durch Verlust der Standsicherheit Um schwere Verletzungen durch Kippen oder Umstürzen des Gerätes zu ver‐ meiden, beachten Sie folgende Hinweise: Standgeräte • Prüfen Sie regelmäßig die Aufstellfläche der Standgeräte. • Überprüfen Sie regelmäßig den waagerechten Stand der Standgeräte. •...
  • Seite 15 Sicherheitshinweise Gefahren bei Betrieb und Wartung • Die Arbeiten an der elektrischen Installation des Gerätes dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder von unterwiesenem Personal unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft gemäß den elektrotechnischen Regeln vorgenommen werden. • Verwenden Sie nur voll funktionstüchtige und geprüfte Werkzeuge, um Arbeiten an der elektrischen Installation durchzuführen.
  • Seite 16: Gefahr Durch Eigenmächtige Umbauten

    Sicherheitshinweise Gefahren bei Betrieb und Wartung 2.3.4 Gefahr durch eigenmächtige Umbauten Eigenmächtige Umbauten oder Veränderungen des Gerätes sind untersagt. Um daraus resultierende Gefahren zu vermeiden, beachten Sie den folgen‐ den Hinweis: • Verwenden Sie beim Austausch defekter Komponenten nur Originalteile oder vom Hersteller zugelassene Teile.
  • Seite 17: Gefahren Bei Transport Und Aufstellung

    Sicherheitshinweise Gefahren bei Transport und Aufstellung • Stellen Sie sicher, dass das Gerät in einem ausreichend beleuchteten Raum bedient wird. • Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit Pausen von etwa 10 bis 15 Minuten Dauer pro Stunde bedient wird. Gefahren bei Transport und Aufstellung Bei Transport und Aufstellung des Gerätes können Gefährdungen durch schwere und kippende Teile auftreten.
  • Seite 18: Sicherheitseinrichtungen

    Sicherheitshinweise Sicherheitseinrichtungen Sicherheitseinrichtungen Die folgenden Einrichtungen sind Teil des Sicherheitskonzeptes des Gerätes. Machen Sie sich vor Beginn von Wartungs‐ und Reparaturarbeiten mit Funk‐ tion und Zustand der Sicherheitseinrichtungen vertraut. 2.6.1 Gehäuse Das Gehäuse des Gerätes dient dem Schutz des Anwenders vor gefahrbrin‐ genden Bauteilen im Geräteinneren.
  • Seite 19: Technische Daten

    Technische Daten Gerätespezifische Daten Technische Daten In den folgenden Tabellen finden Sie eine Auflistung der Technischen Daten des Gerätes. Warnung Gefahren bei Über‐ oder Unterschreitung von vorgegebenen Betriebspara‐ metern Wenn die unten angegebenen Technischen Daten über‐ oder unterschritten werden, können daraus gefährliche Situationen entstehen und Personen gefährdet werden.
  • Seite 20 Technische Daten Gerätespezifische Daten GAME STATION HD TWIN-TOP COMFORT Elektrische Anschlussdaten Wert Anschlussspannung 230 V ~, 50 Hz Leistungsaufnahme 230 W Ausgangsspannungen Netzteil 12 V / 24 V Maße und Gewichte Wert Abmessungen (ca.) H x B x T 1760 x 1665 x 953 mm Gesamtmasse (ca.) 125 kg Ausstattung...
  • Seite 21: Allgemeine Daten

    Technische Daten Allgemeine Daten Allgemeine Daten Angabe Wert EN 55032 Klasse A Umgebungstemperatur 10 bis 35 °C relative Luftfeuchtigkeit 30 bis 80%, nicht kondensierend Hopperinhalt Die in den Tabellen angegebenen Hopperinhalte sollen nicht überschritten werden. Hopper U-II large Münzen Betrag 2 Euro 900 Stück 1800 Euro...
  • Seite 22: Produktbeschreibung

    Standgerät • 2 x Geräteschlüssel • 1 x Verschlussblende für Scheinannahmeschacht • 3 x BALLY WULFF Servicekarten • 5 x BALLY WULFF Freischaltkarten (Identifikationsmittel) • 1 x Reinigungskarte für Akzeptor/Recycler • 1 x Kaltgerätekabel • 10 x Spielgastinfo • 1 x Kurzanleitung •...
  • Seite 23 Produktbeschreibung Lieferumfang • 1 x Kaltgerätekabel • 10 x Spielgastinfo • 1 x Kurzanleitung • 1 x Betriebsanleitung (auf USB‐Stick) de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 24: Gesamtansicht

    Produktbeschreibung Gesamtansicht Gesamtansicht 4.2.1 GAME STATION HD Gehäusegeneration Abb. 4.2.a GAME STATION HD Gehäusegeneration Pos.Benennung Pos. Benennung GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT GAME STATION HD WIDE‐WALL GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 25: Game Station Hd Wide-Slant-Top

    Produktbeschreibung Gesamtansicht 4.2.2 GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Abb. 4.2.b GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Pos.Benennung Pos. Benennung Oberer Monitor Unterer Monitor mit Touchscreen Armauflage Verriegelung Monitortür Münzrückgabefach Konsole Schloss Monitortür Hoppertür mit Schloss Rechte Säule Kassentür mit Schloss de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 26: Game Station Hd Twin-Top Comfort

    Produktbeschreibung Gesamtansicht 4.2.3 GAME STATION HD TWIN-TOP COMFORT Abb. 4.2.c GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT Pos.Benennung Pos. Benennung Oberer Monitor Riegel und Schloss obere Gerätetür Armauflage Hoppertür mit Schloss Fußraum Unterer Monitor mit Touchscreen Konsole Münzrückgabefach Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 27: Game Station Hd Wide-Wall

    Produktbeschreibung Gesamtansicht 4.2.4 GAME STATION HD WIDE-WALL Abb. 4.2.d GAME STATION HD WIDE‐WALL Pos.Benennung Pos. Benennung Oberer Monitor Unterer Monitor mit Touchscreen Unteres Bedienfeld Münzrückgabefach Oberes Bedienfeld Schloss Gerätetür de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 28: Game Station Hd Sign

    Produktbeschreibung Gesamtansicht 4.2.5 GAME STATION HD SIGN Abb. 4.2.e GAME STATION HD SIGN Pos.Benennung Pos. Benennung Monitor Lichtkasten links Säule Bodenplatte Lichtkasten rechts Abdeckung Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 29: Innenansichten

    Produktbeschreibung Innenansichten Innenansichten Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zur Anordnung der wich‐ tigsten Baugruppen des Gerätes. 4.3.1 Innenansicht GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP 4.3.1.1 Detailansicht GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Technikbereich Abb. 4.3.a Innenansicht GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Technikbereich Pos.Benennung Pos. Benennung Gasdruckfeder Hauptschalter...
  • Seite 30: Detailansicht Game Station Hd Wide-Slant-Top Hopperbereich

    Produktbeschreibung Innenansichten 4.3.1.2 Detailansicht GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Hopperbereich Abb. 4.3.b Hopperbereich Pos.Benennung Pos. Benennung Hopper 0,20 € mit Aufsatz dahinter Hopper 2 € mit Aufsatz Hoppertür Hoppereinschub 4.3.1.3 Detailansicht GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Münzkasse Abb. 4.3.c GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Münzkasse Pos.Benennung Pos.
  • Seite 31: Detailansicht Game Station Hd Wide-Slant-Top Dispenserbereich

    Produktbeschreibung Innenansichten 4.3.1.4 Detailansicht GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Dispenserbereich Hinweis Säule ausbauen Für den Zugang zur Dispenserbox und der Geldscheinkasse muss die rechte Säule ausgebaut werden. Die Schritte zum Aus‐ und Einbau der Säule sind in den Kapiteln „Säule ausbauen“ auf Seite 133 und „Säule einbauen“ auf Seite 134 beschrieben.
  • Seite 32: Detailansicht Game Station Hd Wide-Slant-Top Entriegelung Säule

    Produktbeschreibung Innenansichten 4.3.1.5 Detailansicht GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Entriegelung Säule Abb. 4.3.e GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Entriegelung Säule Pos.Benennung Pos. Benennung Lasche Stift Riegel Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 33: Innenansicht Game Station Hd Twin-Top Comfort

    Produktbeschreibung Innenansichten 4.3.2 Innenansicht GAME STATION HD TWIN-TOP COMFORT 4.3.2.1 Detailansicht GAME STATION HD TWIN-TOP COMFORT Technikbereich Abb. 4.3.f GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT Technikbereich Pos.Benennung Pos. Benennung Schaltnetzteil mit Netzschalter SMARTmedia‐Box SMARTsafe‐Box Münzprüfer Geldscheinprüfer opt. Recycler de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 34: Detailansicht Game Station Hd Twin-Top Comfort Geldbereich

    Produktbeschreibung Innenansichten 4.3.2.2 Detailansicht GAME STATION HD TWIN-TOP COMFORT Geldbereich Abb. 4.3.g GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT Geldbereich Pos.Benennung Pos. Benennung Hopper 0,20 € mit Aufsatz dahinter Hopper 2 € mit Aufsatz Hoppereinschub Standard VDAI‐Anschluss Dispenserbox Geldscheinkasse Münzkasse Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 35: Innenansicht Game Station Hd Wide-Wall

    Produktbeschreibung Gerätebeleuchtung 4.3.3 Innenansicht GAME STATION HD WIDE-WALL Abb. 4.3.h GAME STATION HD WIDE‐WALL offen Pos.Benennung Pos. Benennung Geldscheinprüfer opt. Recycler Dispenserbox SMARTmedia‐Box Geldscheinkasse Leiterplatte Komponenten mit VDAI‐Anschluss und Schnittstelle für Tresor‐ ständer Münzkasse Schaltnetzteil mit Netzschalter Münzprüfer SMARTsafe‐Box Hoppergehäuse mit Hoppern im Inneren Gerätebeleuchtung Tastenbeleuchtung Die Tasten werden von LEDs hinterleuchtet.
  • Seite 36: Bedieneinrichtungen

    Produktbeschreibung Bedieneinrichtungen Bedieneinrichtungen Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zur Anordnung der Ele‐ mente der Bedieneinrichtungen. 4.5.1 Konsole Standgeräte Bei den Standgeräten sind alle Einrichtungen übersichtlich auf einer Konsole angeordnet. Abb. 4.5.a Konsole Standgerät hier GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Pos.Benennung Pos.
  • Seite 37: Bedieneinrichtungen Game Station Hd Wide-Wall

    Produktbeschreibung Bedieneinrichtungen 4.5.2 Bedieneinrichtungen GAME STATION HD WIDE-WALL Bei GAME STATION HD WIDE‐WALL gibt es konstruktiv bedingt ein oberes und eine unteres Bedienfeld. 4.5.2.1 Oberes Bedienfeld Abb. 4.5.b Bedienfeld GAME STATION HD WIDE‐WALL oben Pos.Benennung Pos. Benennung Scheineingabe, optional Scheinausgabe Taste Störung Münzeinwurf Schlitz Kartenleser Münzeinwurf...
  • Seite 38: Unteres Bedienfeld

    Produktbeschreibung Bedieneinrichtungen 4.5.2.2 Unteres Bedienfeld Abb. 4.5.c Bedienfeld GAME STATION HD WIDE‐WALL unten Pos.Benennung Pos. Benennung Taste SW‐ID Gerätekennzeichnungsfeld Fach für Aufstellerkarte Fach für Zulassungszeichen Fach für Prüfplakette Taste Einsatz Schloss Gerätetür Münzrückgabefach Hinweis Tasten für Spiel Die Tasten für das Spiel sind im Kapitel „Gerätetasten“ auf Seite 39 beschrie‐ ben.
  • Seite 39: Gerätetasten

    Produktbeschreibung Bedieneinrichtungen 4.5.3 Gerätetasten Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zu Funktionen der Geräte‐ tasten im Spielbetrieb. Einzelne Tasten finden auch im Servicebetrieb Ver‐ wendung. 4.5.4 Tasten für Geldausgabe und Einsatzleistung Taste Funktion Drücken der Taste Auszahlung (oben für Standge‐ räte, unten für GAME STATION HD WIDE‐WALL) zahlt den Betrag auf dem Geldspeicher aus.
  • Seite 40 Produktbeschreibung Bedieneinrichtungen Taste Funktion Drücken der Taste Dauerstart startet nach jedem Walzenlauf automatisch einen neuen Lauf. Halten von 3 Sekunden ruft Dauerstart Quickspin auf. Die Taste Risiko rot/Risiko Leiter/Bet hat mehrere Funktionen: • Risiko rot riskiert im Kartenrisiko auf rot. •...
  • Seite 41: Baugruppenübersicht

    Produktbeschreibung Baugruppenübersicht Baugruppenübersicht Im folgenden Abschnitt finden Sie Information zu den wichtigsten Baugrup‐ pen im Gerät. 4.6.1 Stromversorgung Baugruppe Beschreibung Netzteil mit Netzschalter Hauptschalter Standgerät Neue GAME STATION HD TWIN‐TOP COMFORT besitzen keinen Hauptschalter mehr. Hinweis Netzschalter GAME STATION HD WIDE‐WALL Die GAME STATION HD WIDE‐WALL kann ausschließlich über den Netzschal‐...
  • Seite 42: Scheinverarbeitung

    Produktbeschreibung Baugruppenübersicht Baugruppe Beschreibung Hopper U‐II Zur Vergrößerung der Münzkapazitäten befindet sich in den Standgeräten ein Aufsatz auf den Hop‐ pern. 4.6.3 Scheinverarbeitung Baugruppe Beschreibung Recycler UBA10‐RC Der UBA10‐RC ist ab Werk in alle Geldspielgeräte eingebaut. Scheinprüfer Vega Der Vega kann optional bei allen Geräten einge‐ setzt werden.
  • Seite 43: Schnittstellen

    Produktbeschreibung Schnittstellen Schnittstellen In diesem Kapitel werden die Schnittstellen des Gerätes für den Datenaus‐ tausch beschrieben. Anordnung der Schnittstellen bei GAME STATION HD WIDE-SLANT-TOP Abb. 4.7.a Schnittstellen bei GAME STATION HD WIDE‐SLANT‐TOP Pos.Benennung Pos. Benennung SMARTmedia‐Box mit VDAI‐Netzwerk‐Schnittstelle und Update‐USB‐Schnitt‐ stelle VDAI‐Standard‐Schnittstelle SMARTsafe‐Box mit VDAI‐PC‐Schnittstelle und Fiskal‐USB‐Schnittstelle...
  • Seite 44 Produktbeschreibung Schnittstellen Die VDAI‐Standard‐Schnittstelle ist über ein Verlängerungskabel in den Kas‐ senbereich geführt. Anordnung der Schnittstellen bei GAME STATION HD WIDE-WALL Abb. 4.7.c Schnittstellen bei GAME STATION HD WIDE‐WALL Pos.Benennung Pos. Benennung SMARTmedia‐Box mit VDAI‐Netzwerk‐Schnittstelle und Update‐USB‐Schnitt‐ stelle VDAI‐Standard‐Schnittstelle SMARTsafe‐Box mit VDAI‐PC‐Schnittstelle und Fiskal‐USB‐Schnittstelle Lage der Schnittstellen an der SMARTmedia-Box Abb.
  • Seite 45: Vdai-Schnittstellen

    Produktbeschreibung Schnittstellen Lage der Schnittstellen an der SMARTsafe-Box Abb. 4.7.e Schnittstellen an der SMARTsafe‐Box Pos.Benennung Pos. Benennung Fiskal‐USB‐Schnittstelle VDAI‐PC‐Schnittstelle Die Tabelle zeigt an, welche Daten bzw. Protokolle an welcher Schnittstelle genutzt werden können. Daten / VDAI- VDAI- VDAI- Fiskal- Update- Protokoll Standard Netzwerk...
  • Seite 46: Fiskal-Usb-Schnittstelle

    Produktbeschreibung Schnittstellen Informationen zu Fiskaldaten und VDAI‐Server finden Sie in den Kapiteln „Fis‐ kaldaten“ auf Seite 77 und „VDAI‐Server“ auf Seite 78. Hinweis Aktive VDAI‐Schnittstelle Im Spielbetrieb bei geschlossen Türen ist von der VDAI‐Standard‐Schnitt‐ stelle und der VDAI‐PC‐Schnittstelle nur eine der beiden Schnittstellen aktiv. Die Einstellung dazu erfolgt im Servicemenü...
  • Seite 47: Funktionen Und Konzepte

    Funktionen und Konzepte Fehlererkennung Funktionen und Konzepte Im folgenden Abschnitt werden die Funktionen des Gerätes und die dahinter stehenden Konzepte beschrieben. Fehlererkennung Hinweis Fehlerbehandlung Informationen zum Umgang mit auftretenden Fehlern stehen im Kapitel „Fehlerbehandlung“ auf Seite 169. Systemcheck Hard‐ und Software werden im laufenden Betrieb ständig überwacht. Bereits beim Gerätestart wird ein Systemcheck durchgeführt.
  • Seite 48 Funktionen und Konzepte Touchscreen Abb. 5.2.a Menü Einstellungen Touchscreen Durch Drücken der Taste Dauerstart kann zunächst versucht werden, die gespeicherte Kalibrierung wieder herzustellen. Die Taste Start ruft die Kalibrierung auf. Die erscheinenden 3 Punkte müssen nacheinander berührt werden. Abb. 5.2.b Kalibrierung Betriebsanleitung ·...
  • Seite 49 Funktionen und Konzepte Touchscreen In der danach erscheinenden Kontrollanzeige müssen alle 5 Punkte berührt werden. Abb. 5.2.c Kontrolle de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 50: Service Und Sicherheit

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Service und Sicherheit 5.3.1 Servicemenü Für Einstellungen und Servicefunktionen ist in der Gerätesoftware ein Ser‐ vicemenü integriert. Für die Benutzung des Servicemenüs ist eine Anmeldung erforderlich. Ohne Anmeldung können nur sehr eingeschränkte Funktionen im Servicemenü aufgerufen werden. Die Struktur des Servicemenüs zeigt die Tabelle im Kapitel „Struktur Service‐...
  • Seite 51: Benutzerprofile

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Freischaltkarte Die Freischaltkarte ist gemäß SpielV ein gerätegebundenes personenunge‐ bundenes Identifikationsmittel. Abb. 5.3.b Ferischaltkarte 5.3.3 Benutzerprofile Die Gerätesoftware kennt unterschiedliche Benutzerprofile mit denen sich das Servicemenü bedienen lässt. Die Profile unterscheiden sich in den Berechtigungen für das Servicemenü.
  • Seite 52 Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Hinweis Aufsteller‐PIN Die Aufsteller‐PIN wird ab Werk vergeben. Die PIN befindet in einer Plastik‐ tasche an der SMARTmedia‐Box und kann zusätzlich auf dem VDAI‐Streifen ausgegeben werden. Eine Änderung der PIN ist möglich. Benutzeranmeldung Mit der Benutzerkarte und/oder PIN erfolgt die Benutzeranmeldung am Ser‐ vicemenü...
  • Seite 53: Gerätegebundenes Personenungebundenes Identifikationsmittel

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Erhöhte Sicherheit Im Servicemenü kann in den Sicherheitseinstellungen Erhöhte Sicherheit aktiviert werden. Bei erhöhter Sicherheit ist ein Zugriff auf geschützte Funk‐ tionen im Servicemenü nur mit Benutzerkarte und PIN möglich. Kassierer und Aufsteller müssen sich ebenfalls mit ihrer Karte und PIN autorisieren. Die Einstellung Erhöhte Sicherheit setzt die Anlage einer Aufstellerkarte und einer 8‐stelligen PUK voraus.
  • Seite 54 Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Einstellung Schwellwert Mittel Streng Absolut 100% Wird weniger als der Schwellwert vom Einwurf für Einsätze genutzt, wird unübliches Verhalten erkannt. Zähler für unübliches Verhalten Bei unüblichem Verhalten wird vom Gerät ein interner Zähler herauf gezählt. Jede Zählerstufe wird mit einem Eintrag im Fehlerstapel festgehalten.
  • Seite 55 Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Hinweis im Servicemenü ☞ ☞ Im Servicemenü unter Ereignisse Geldbewegungen oder durch Berüh‐ ☞ rung von Geldbewegungen in der Nachrichtenleiste wird ein Sicherheits- hinweis angezeigt. Die unterste Zeile informiert, welche Geldsorten zur Zeit im Spiel angenommen werden. Rot dargestellte Sorten werden abgewiesen, grün markierte angenommen.
  • Seite 56: Verschlüsselte Datenübertragung

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit 5.3.7 Verschlüsselte Datenübertragung Der Datenaustausch zwischen PC und • Münzprüfer, • Scheinprüfer/Dispenser und • Hoppern erfolgt verschlüsselt. Einstellung der Verschlüsselung für Münzprüfer und Scheinprüfer/ Dispenser Für Münzprüfer und Scheinprüfer/Dispenser wird der Schlüssel mit Aufruf ☞...
  • Seite 57: Spielhistorie

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit 5.3.8 Spielhistorie Das Gerät speichert Screenshots der letzten 560 Spielabläufe ab. Ältere Screenshots werden von neuen Screenshots überschrieben. Zum Schutz vorm Überschreiben können 100 Screenshots gesichert (gespeichert) wer‐ den. Zur Freigabe von Speicherplatz können gesicherte Screenshots wieder entfernt werden.
  • Seite 58: Spiele Deaktivieren

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit 5.3.9 Spiele deaktivieren Einzelne Spiele können deaktiviert und wieder aktiviert werden. Abb. 5.3.g Spiel deaktivieren Durch Berührung eines Screenshots werden auf dem oberen Monitor Details angezeigt. Hinweis Sevens & Bars Das Spiel Sevens & Bars kann als PTB‐Spiel nicht deaktiviert werden. 5.3.10 Wartungen Das Gerät kann das technische Personal bei der Durchführung von Wartun‐...
  • Seite 59: Zeitprotokoll

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit 5.3.11 Zeitprotokoll Das Gerät erfasst Türöffnungen, PIN‐Eingaben zur Anmeldung am Service‐ menü und Konfigurationsänderungen in einem Zeitprotokoll. Der Aufruf ☞ ☞ erfolgt über das Servicemenü Ereignisse. Zeitprotokoll. Abb. 5.3.h Zeitprotokoll Über die Pfeiltasten kann durch die Seiten des Zeitprotokolls geblättert wer‐ den.
  • Seite 60: Benutzerprotokoll

    Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Abkürzung Ereignis neue Fiskaldaten auf USB‐Stick gesichert Eingabe Aufstellort in Platzbezeichnung Wandgerät: Hoppertür bei eingeschaltetem Gerät geöffnet Standgerät: Serviceklappe bei eingeschaltetem Gerät geöffnet Wandgerät: Hoppertür bei ausgeschaltetem Gerät geöffnet Standgerät: Serviceklappe bei ausgeschaltetem Gerät geöffnet Wandgerät: Hoppertür bei ausgeschaltetem Gerät geschlossen Standgerät: Serviceklappe bei ausgeschaltetem Gerät geschlossen...
  • Seite 61 Funktionen und Konzepte Service und Sicherheit Die folgenden Tabellen erklären die verwendeten Abkürzungen. Abkürzung Benutzeraktion Benutzeraktion mit PIN Benutzeraktion mit Benutzerkarte Benutzerprofil erstellt Benutzerprofil gelöscht Benutzeranmeldung am Servicemenü bei geschlossener Tür Identifizierung erfolgreich Kartentypen Abkürzung Benutzerprofil Aufsteller Servicekraft Techniker Wirt Konfiguration Kassierer de ·...
  • Seite 62: Geldverarbeitung

    Funktionen und Konzepte Geldverarbeitung Geldverarbeitung In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zur Einstellung der Geldverar‐ beitung sowie zur Überwachung und Pflege der Bargeldbestände im Gerät. 5.4.1 Münzverarbeitung Das Gerät ist grundsätzlich für die Annahme und Auszahlung von Münzen vorgesehen. Hinweis Störungen an Münzprüfer oder Hopper Bei gestörtem oder fehlendem Münzprüfer sowie Hoppern kann das Gerät nicht in Spielbereitschaft versetzt werden.
  • Seite 63: Scheinverarbeitung

    Funktionen und Konzepte Geldverarbeitung Werkseinstellung Alternative Einstellung Sorte Annahme Auszahlung Annahme Auszahlung 2 € Maximalpegel Hopper Der Maximalpegel ist ein Wert für den maximalen Geldinhalt im Hopper. Bei Erreichung des Betrages wird jede weitere angenommene Münze in die Kasse sortiert. Der Maximalpegel hat Einfluss auf den Auszahlvorrat des Gerätes.
  • Seite 64 Funktionen und Konzepte Geldverarbeitung Freigabepegel Der Freigabepegel ist ein Wert für den Geldvorrat in den Auszahlsystemen. Für die Annahme von Geldscheinen muss der Freigabepegel überschritten sein. Für den 50‐Euro‐Schein kann der Freigabepegel separat eingestellt wer‐ den. Annahmestufen Die Funktion Annahmestufen ermöglicht die Vermeidung von Leerzahlungen als Folge von Überzahlungen.
  • Seite 65 Funktionen und Konzepte Geldverarbeitung Hinweis Auszahlung von Scheinsorten Die Auszahlung verschiedener Sorten ist abhängig vom verwendeten Modell des Recyclers. Entsprechend kann ein Auszahlvorrat nur für einige Scheinsor‐ ten eingestellt werden. Es kann ein maximaler Betrag für den gesamten Auszahlvorrat in der Dispen‐ serbox eingestellt werden.
  • Seite 66: Auffüllungen

    Funktionen und Konzepte Auffüllungen Auffüllungen In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen über die verschiedenen Mög‐ lichkeiten der Auf‐ und Nachfüllung des Gerätes. 5.5.1 Erstbefüllung und Nachfüllung A Eine Auffüllung kann in der Geldstatistik als Erstbefüllung oder Nachfüllung A erfasst werden. Erstbefüllung Auffüllungen nach Werksauslieferung oder nach Neuaufstellungen werden in der Geldstatistik als Erstbefüllung erfasst und auf dem VDAI‐Streifen ausge‐...
  • Seite 67 Funktionen und Konzepte Auffüllungen Die Durchführung von Auffüllungen bei geschlossenen Türen wird im Kapitel „Auffüllungen im Spielbetrieb“ auf Seite 140 beschrieben. Vorbeugende Auffüllung ohne Benutzeranmeldung Die vorbeugende Auffüllung kann mit oder ohne Anmeldung am Service‐ menü erfolgen. Die Auffüllung ohne Anmeldung am Servicemenü erfolgt durch Drücken und Halten der Taste Auszahlung für mindestens 10 Sekun‐...
  • Seite 68 Funktionen und Konzepte Auffüllungen Auffüllung bei Leerzahlung Abb. 5.5.b Leerzahlung Im Falle einer Leerzahlung wird für den Spielgast ein entsprechender Hinweis angezeigt. Abb. 5.5.c Auffüllung bei Leerzahlung Das Servicepersonal kann nach Drücken der Taste Start das Gerät auffüllen. Der aufgefüllte Betrag wird in der Zeile Wirtegeld angezeigt. Die Auffüllung wird als Nachfüllung A mit der Kennung W in den VDAI‐Daten erfasst.
  • Seite 69 Funktionen und Konzepte Auffüllungen Nachfüllungen in der Cashphase Bei Eintritt einer Cashphase prüft das Gerät, ob der vorhandene Auszahlvor‐ rat für die anstehenden Auszahlungen ausreichend ist. Bei unzureichendem Auszahlvorrat wird die Meldung Hopper leer angezeigt. Das Servicepersonal muss die Hopper nach drücken der Taste Start nachfüllen. Siehe „Auffüllung bei Leerzahlung“...
  • Seite 70: Auffüllung Bei Offenen Türen

    Funktionen und Konzepte Auffüllungen Hochwechseln Kann eine Auszahlung durch Nachwerfen von Geld und Auszahlung einer höheren Geldsorte abgeschlossen werden, wird die Hochwechselfunktion aufgerufen. Der Spielgast wird aufgefordert, die Differenz zur höheren Geld‐ sorte nachzuwerfen. Abb. 5.5.e Hochwechseln 5.5.2.2 Auffüllung bei offenen Türen Für einen korrekten Bestand in den Hoppern wird die Nutzung des Service‐...
  • Seite 71: Wirteguthaben

    Funktionen und Konzepte Auffüllungen Bei einem Hopper mit Waage sorgt die Waage für eine korrekte Erfassung der Münzen im Hopper. Zum Ausgleich von Toleranzen kann die Anzahl der auf‐ gefüllten Münzen manuell um +/‐ 5 Münzen korrigiert werden. Zum Eintrag der Korrektur muss der Stillstand der Waage abgewartet werden.
  • Seite 72 Funktionen und Konzepte Auffüllungen Vor der Auszahlung wird von der Gerätesoftware geprüft, ob mindestens 175 Euro als Auszahlvorrat vorhanden sind. In diesem Fall können bis zu 26 Euro zurückgezahlt werden. Danach erfolgt eine erneute Prüfung mit erneuter Möglichkeit zur Auszahlung. Wirtesauszahlungen verringern das Guthaben des W‐Karten‐Kontos in den VDAI‐Daten.
  • Seite 73: Kennzeichnung Der Auffüllungen

    Funktionen und Konzepte Auffüllungen 5.5.4 Kennzeichnung der Auffüllungen Auffüllungen werden in den VDAI‐Daten mit einer Kennung erfasst. Kennzeichnung Beschreibung Auffüllung über das Servicemenü mit Aufsteller, Service‐ kraft‐ oder Technikeranmeldung Die Auffüllung kann elektronisch oder handgezählt erfol‐ gen. Auffüllung direkt in das Auszahlsystem Es handelt sich um eine positive Differenz.
  • Seite 74: Entnahmen

    Funktionen und Konzepte Auffüllungen 5.5.5 Entnahmen Entnahmen aus den Auszahlsystemen können über das Servicemenü durch‐ geführt werden. Es können individuelle Beträge entnommen, auf den Sockel‐ betrag geleert oder eine komplette Entnahme durchgeführt werden. Entnahmen werden in den VDAI‐Daten einzeln und als Summe aufgeführt. Guthaben der Wirtekarte auszahlen Aufgefüllte Beträge mit der Kennung WK können bei aktiver Funktion Wirte‐...
  • Seite 75: Revision

    Funktionen und Konzepte Auffüllungen 5.5.6 Revision Hinweis Revisionen bei geöffneter Tür Der Menüpunkt Revision kann nur bei geöffneter Gerätetür aufgerufen wer‐ den. Mit einer Revision wird der tatsächlichen Münzbestand des Hoppers ermit‐ telt. Der gewählte Hopper wird vollständig geleert. Dabei werden die ausge‐ zahlten Münzen gezählt und Differenzen erkannt.
  • Seite 76: Auslesen Und Abrechnen

    Funktionen und Konzepte Auslesen und Abrechnen Auslesen und Abrechnen 5.6.1 Kassierung Die Kassierung des Gerätes erfolgt über den Abruf der VDAI‐Daten mit Löschen (Kassierungsdaten). Der Abruf kann sowohl über ein VDAI‐Datenaus‐ lesesystem (z.B. VDAI‐Drucker) oder über ein Fernauslesesystem erfolgen. Die Auslesesysteme müssen an die jeweilige Schnittstelle angeschlossen wer‐ den.
  • Seite 77: Neuaufstellung

    Funktionen und Konzepte Auslesen und Abrechnen 5.6.2 Neuaufstellung Eine Neuaufstellung dient dem Wechsel des Aufstellplatzes des Gerätes. Vor einer Neuaufstellung muss eine Kassierung erfolgt sein. Mit einer Neuaufstellung werden die Einstellungen der Geldverarbeitung auf die Grundeinstellungen gesetzt. Der Füllstand der Auszahlsysteme und Diffe‐ renzen werden auf null gesetzt.
  • Seite 78: Vdai-Server

    Funktionen und Konzepte Auslesen und Abrechnen Auslesungen von Fiskaldaten können über den VDAI‐Server oder über das Servicemenü erfolgen. Der VDAI‐Server wird im folgenden Kapitel beschrie‐ ben. Die Schritte zum Auslesen und Löschen von Fiskaldaten über das Ser‐ vicemenü sind im Kapitel „Fiskaldaten auslesen und löschen“ auf Seite 154 beschrieben.
  • Seite 79 Funktionen und Konzepte Auslesen und Abrechnen • Fiskaldaten auslesen Durchführung einer Auslesung der Fiskaldaten. Die Erzeugung von Fiskal‐ daten über den VDAI‐Server ist auf maximal 5 Dateien pro Tag begrenzt. Das Gerät selbst erzeugt 1 x täglich automatisch eine Fiskaldatendatei. Die Daten können im Menü...
  • Seite 80 Funktionen und Konzepte Auslesen und Abrechnen Durch Eingabe der angezeigten IP‐Adresse in der Form https://IP-Adresse in die Adresszeile des Internetbrowsers wird der VDAI‐Server des Gerätes auf‐ gerufen. PC-Netzwerkanbindung und Zulassungsnummer In Verbindung mit der Zulassungsnummern kann über Mulitcast‐DNS (mDNS) ebenfalls der VDAI‐Server aufgerufen werden. Ein entsprechender Dienst muss im PC zur Verfügung stehen.
  • Seite 81: Lizenz-Aktivierung

    Codes Pos.Benennung Pos. Benennung Rückmeldecode Aktivierungscode BALLY WULFF nennt darauf einen Aktivierungscode. Über die Bild‐ schirmtatstatur auf dem unteren Monitor wird der Aktivierungscode im glei‐ chen Menü eingegeben. de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 82: Softwarebeschreibung

    Softwarebeschreibung Spielmenü Softwarebeschreibung In diesem Kapitel werden die Benutzeroberflächen, Elemente und Funktio‐ nen der Gerätesoftware beschrieben. Hinweise zur Bedienung der Software lesen Sie in den Kapiteln „Bedienung im Spielbetrieb“ auf Seite 138 und „Bedienung im Servicebetrieb“ auf Seite 142. Spielmenü Dieser Abschnitt beschreibt die Benutzeroberflächen, Menüs sowie Bedien‐...
  • Seite 83: Funktion

    Softwarebeschreibung Spielmenü Elemente Spielangebote Element Funktion Die Ansichtsumschaltung erfolgt durch Verschieben des Auges. In der kom‐ pakten Ansicht wird die Größe der Spielbuttons verringert. Es werden mehr Buttons angezeigt. Mit Verschieben von A‐Z nach rechts in der Sortierung A-Z werden die Spiel‐ buttons in alphabetischer Reihenfolge angezeigt.
  • Seite 84 Softwarebeschreibung Spielmenü Elemente Informationen Element Funktion Berühren des i‐Symbols öffnet auf dem oberen Monitor Hinweise zur gesetzlichen Grundlage oder auch zu Spielregeln des gewählten Spielange‐ bots. Das Textfeld zeigt je nach Spielsituation zusätzliche Informationen und Hin‐ weise. Anzeige der Spielvariante. Gerätedaten werden nach Drücken der Taste SW-ID auf dem oberen Moni‐...
  • Seite 85: Besondere Spielfunktionen

    Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Besondere Spielfunktionen Im folgenden Abschnitt werden die Funktionen beschrieben, welche sich aus den gesetzlichen Anforderungen ergeben. Hinweis Kenntnis der Funktionen Das Servicepersonal muss die Funktionen kennen und erforderliche Handlun‐ gen vornehmen können! 6.2.1 Freischaltung Spielbetrieb Gerätegebundenes personenungebundenes Identifikationsmittel Entsprechend der SpielV darf der Spielbetrieb nur unter Verwendung eines gerätegebundenen personenungebundenen Identifikationsmittels möglich sein.
  • Seite 86 Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Freischaltung mit Zugangscode Bei eingeschalteter Freigabe mittels Zugangscode wird auf dem unteren Monitor eine numerische Tastatur zur Eingabe des Codes angezeigt. Abb. 6.2.b Zugangscode eingeben Zugangscodes werden automatisiert durch das Gerät oder manuell durch einen Benutzer im Servicemenü erzeugt. Die Codes haben ab Erzeugung eine maximale Gültigkeit von 36 Stunden.
  • Seite 87 Zugangscodes über VDAI-Schnittstelle abrufen Der Abruf von Zugangscodes über die VDAI‐Schnittstelle ist für die Nutzung in Verbindung mit dem Vernetzungssystem BALLY WULFF NET.pro vorgese‐ hen. Über eine spezielle Funktion des Vernetzungssystems wird ein gültiger Code auf einem Monitor des Vernetzungssystems angezeigt. Verbrauchte und abgelaufene Zugangscodes werden automatisch durch neue ersetzt.
  • Seite 88 Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Zugangscodes manuell erneuern Stehen keine gültigen Zugangscodes mehr zur Verfügung, wird der Hinweis KEINE ZUGANGSCODES angezeigt. Die Codes müssen manuell erneuert wer‐ den. Abb. 6.2.e Hinweis Keine Zugangscodes ☞ Die Erneuerung erfolgt im Servicemenü über das Symbol CODE links unten in der Nachrichtenleiste.
  • Seite 89: Geldspeicher

    Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen ☞ Über Identifikationsmittel können Codes und deren Gültigkeit angezeigt werden. Für die Anzeige ist eine Benutzeranmeldung als Aufsteller oder Techniker erforderlich. Abb. 6.2.g Identifikationsmittel Code Genutzte und weniger als noch 12 Stunden gültige Codes werden gelb hinter‐ ☞...
  • Seite 90: Buchungen

    Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Auszahlung Beträge auf dem Geldspeicher können jederzeit durch Drücken der Taste Auszahlung ausgezahlt werden. Informationen zum Verhalten des Gerätes bei Leerzahlungen lesen Sie im Abschnitt „Auffüllung bei Leerzahlung“ auf Seite 68. 6.2.3 Buchungen Einsatzausspielung Geldbeträge auf dem Geldspeicher stehen bei grün leuchtendem Pfeil nach rechts für Einsatzleistungen zur Verfügung.
  • Seite 91: Spielpausen

    Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Hinweis Abweichungen bei Gewinnausspielungen Auf Grund gesetzlicher Vorschriften sind bei Gewinnausspielungen Abwei‐ chungen von bis zu +/‐ 20 möglich. Bei Bauarten vor BW3628 erfolgen die Abweichungen bei der Gewinnaus‐ spielung auf dem Geldspeicher. Werden z.B. vom Bankspeicher 2 abgezo‐...
  • Seite 92 Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Freiwillige Pause Das Gerät kann freiwillige Pausen von mindestens 15 Sekunden Dauer einle‐ gen. Während der Mindestzeit wird ein Hinweis mit der verbleibenden Zeit angezeigt. Das Gerät ist in dieser Zeit vom Spielgast nicht bedienbar. Abb. 6.2.m Verbleibende Mindestzeit der freiwilligen Pause Belegtes Gerät Über die Funktion Gerät belegen kann vom Spielgast oder vom Gerät eine...
  • Seite 93 Softwarebeschreibung Besondere Spielfunktionen Mit Beginn der Belegung wird „Belegtes Gerät“ angezeigt. Abb. 6.2.p Belegtes Gerät mit Zeitangabe Beenden der Belegung ist nach Ablauf der Mindestpausenzeit von 15 Sekun‐ den möglich. Abb. 6.2.q Belegtes Gerät Cash Phase Auf Grund der gesetzlichen 3‐Stunden‐Regelung kann es zur Cash‐Phase kommen.
  • Seite 94: Spielablauf

    Softwarebeschreibung Spielablauf Spielablauf In diesem Abschnitt werden die wesentlichsten Funktionen und Elemente des Spielablaufs beschrieben. 6.3.1 Auswahl der Spielangebote Spielangebote werden über Spielbuttons im Spielmenü ausgewählt. Weitere Spielbuttons können über die Ansichtsumschaltung und die Seitennavigation zur Anzeige und Auswahl gebracht werden. Über den Kategorien‐Filter kann die Auswahl thematisiert eingeschränkt werden.
  • Seite 95 Softwarebeschreibung Spielablauf Spielregeln Die Spielregeln des Spielangebots werden auf dem oberen Monitor ange‐ zeigt. Abb. 6.3.b Spielregeln Walzen Der untere Monitor zeigt die Walzen mit den Symbolen. Abb. 6.3.c Walzen de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 96: Bet

    Softwarebeschreibung Spielablauf 6.3.2 Das Feld BET befindet sich auf dem unteren Monitor unten rechts. Der Wert in BET wird bei einem Walzenlauf vom Bankspeicher abgezogen. Abb. 6.3.d Betragsumschaltung ☞ BET schaltet den Wert um. Die Umschaltung kann ebenfalls durch Drücken der Taste BET erfolgen.
  • Seite 97 Softwarebeschreibung Spielablauf Dauerstart bis Treffer Drücken und Halten der Taste Start für 3 Sekunden ruft Dauerstart bis Tref- fer auf. Nach jedem Walzenlauf startet automatisch ein neuer Lauf bis ein Treffer einläuft oder kein ausreichender Wert mehr auf dem Bankspeicher zur Verfügung steht.
  • Seite 98 Softwarebeschreibung Spielablauf Dauerstart Quickspin Drücken und Halten der Taste Dauerstart für 3 Sekunden ruft Dauerstart Quickspin auf. Nach jedem Walzenlauf startet automatisch ein neuer Lauf. Nach einem Treffer wird ebenfalls ein neuer Walzenlauf gestartet. Quickspin verkürzt den Walzenlauf. Abb. 6.3.i Dauerstart Quickspin Startfunktionen ausschalten Zum Ausschalten der Funktionen müssen die Tasten Start bzw.
  • Seite 99: Treffer

    Softwarebeschreibung Spielablauf 6.3.4 Treffer Nach einem Treffer stoppt der Walzenlauf. Der Treffer wird hervorgehoben angezeigt. Treffer auf mehreren Linien werden alternierend angezeigt. Betrag zeigt die Summe der Treffer an. Die Tasten Start, Risiko Leiter und Risiko Karte leuchten. Abb. 6.3.k Treffer Die Taste Start beendet die Anzeige der Treffer.
  • Seite 100 Softwarebeschreibung Spielablauf Beim Leiterrisiko wird auf das Erreichen der nächsthöheren Leiterstufe gewettet. Abb. 6.3.l Leiterriskio Drücken der Taste Risiko Leiter nach Treffern startet Risiko mit der zuletzt gewählten Leiter. Die Risikoleiter kann während Risiko über die unten abge‐ bildeten Schaltflächen gewechselt werden. Abb.
  • Seite 101: Servicemenü

    Softwarebeschreibung Servicemenü ☞ ☞ Ein Risikoschritt wird mit rot und schwarz oder mit den Tasten Risiko rot und Risiko schwarz ausgelöst. Abb. 6.3.o Riskieren mit Schaltflächen Risiko teilen ☞ Über Teilen kann ein Teil des bisher erzielten Wertes sicher verbucht und der andere weiter riskiert werden.
  • Seite 102: Benutzeroberfläche Im Servicemenü

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.1 Benutzeroberfläche im Servicemenü Modulbeschreibung: Abb. 6.4.a Benutzeroberfläche Pos.Benennung Pos. Benennung Hauptmenü‐Leiste Nachrichten‐Leiste Menüauswahl Info‐Leiste Status‐Leiste Untermenü‐Leiste Fehlerhinweis Informationsfenster Anmelde‐Leiste Hauptmenü-Leiste Element Funktion Über die Hauptmenü-Leiste erfolgt der Zugriff auf die Untermenüs. ☞ Haus springt im Menü auf die höchste Menüebene. ☞...
  • Seite 103 Softwarebeschreibung Servicemenü Nachrichten-Leiste Element Funktion Fehler. Es ist ein Fataler Fehler aufgetreten. Das Symbol wird zusammen mit dem Fehlerhinweis auf der rechten Seite angezeigt. Informationen zur Feh‐ lerbehandlung stehen im Kapitel „Fehlerbehandlung“ auf Seite 169. Geldbewegungen. Es wurde unübliches Verhalten erkannt. Informationen zu Geldbewegungen stehen im Kapitel „Sicherheitskonzept für Geldbe‐...
  • Seite 104 Softwarebeschreibung Servicemenü Info-Leiste Element Funktion Rufnummer Technischer Service bei BALLY WULFF Aktuelles Datum und Uhrzeit des Gerätes Status-Leiste Element Funktion Die Status-Leiste gestattet den schnellen Zugriff auf Funktionen und Hin‐ weise zum Servicemenü. Die Symbole haben folgende Bedeutung: ☞ CODE ruft die Funktion zum Erneuern und Abruf von Zugangscodes auf.
  • Seite 105 Softwarebeschreibung Servicemenü Anmelde-Leiste Element Funktion Über die Anmelde-Leiste kann sich der Benutzer am Servicemenü anmel‐ den. Wird „Anmelden“ angezeigt, muss die Anmeldung mit gültiger PIN oder Benutzerkarte erfolgen. Wird „Karte einlegen“ angezeigt, ist Erhöhte Sicher- heit eingestellt. Die Anmeldung muss mit Benutzerkarte und PIN erfolgen. Ist ein Benutzer angemeldet, wird der Benutzername und in Klammern das Benutzerprofil z.B.
  • Seite 106: Hauptmenü

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.2 Hauptmenü Nach Öffnen einer Gerätetür oder Stecken einer Benutzerkarte in den Schlitz des Kartenlesers sowie Autorisierung als Aufsteller wird der folgende Bild‐ schirm angezeigt: Abb. 6.4.b Hauptmenü Element Funktion ☞ Funktionstests öffnet das Untermenü für den Test von Gerätefunktio‐ nen.
  • Seite 107: Funktionstests

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.3 Funktionstests ☞ Funktionstests in der Menüauswahl ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.c Menü Funktionstests Hinweis Tests haben kein Einfluss auf die Geldbestände im Gerät. In einer Testfunktion in den Hopper oder die Dispenserbox geleitete Geldsor‐ ten werden bei Drücken der Taste Auszahlung wieder ausgezahlt. In die Kasse gefallene Geldsorten müssen manuell entnommen werden.
  • Seite 108: Geldmanagement

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Hopperpegel ruft den Test der Hopperpegellichtschranken auf. Die Licht‐ schranken werden auf dem unteren Monitor symbolisch angezeigt. ☞ Leds Schalter ruft den Funktionstest für LEDs in den Tastern auf. Die ein‐ zelnen LEDs leuchten der Reihe nach auf. Die Nummer der LED wird auf dem Monitor angezeigt.
  • Seite 109: Auffüllen

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Hopper 2,00 € öffnet für den 2‐Euro‐Hopper das Untermenü für die Funk‐ tionen Revision und Entnahme (Abschöpfen). ☞ Dispenser Entnahme ruft die Entnahmenfunktion für Geldscheine aus der Dispenserbox auf. Je Sorte kann eine beliebige Menge an Geldscheinen entnommen (abgeschöpft) werden.
  • Seite 110: Hopper (0,20 €) / Hopper (2,00 €)

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.4.2 Hopper (0,20 €) / Hopper (2,00 €) ☞ ☞ Hopper (0,20 €) bzw. Hopper (2,00 €) im Menü Geldmanagement ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.f Menü Hopper (2,00 €) Element Funktion ☞ Revision startet die Funktion zur Ermittelung der tatsächlichen Hopperin‐ halte.
  • Seite 111: Einstellungen

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.5 Einstellungen ☞ Einstellungen in der Menüauswahl ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.g Menü Einstellungen Element Funktion ☞ Ausdruck öffnet das Untermenü zum Einstellen der Optionen für den VDAI‐Ausdruck und der VDAI‐Schnittstellen. ☞ Ersteinrichtung öffnet das Untermenü zur erstmaligen Einrichtung des Gerätes.
  • Seite 112: Ausdruck

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.5.1 Ausdruck ☞ Ausdruck im Menü Einstellungen ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.h Menü Einstellungen Ausdruck Element Funktion ☞ Spielestatistik schaltet die Ausgabe der Spielestatistik in den VDAI‐Daten ein‐ oder aus. Die Spielstatistik liefert Informationen zur Nutzung und zum Gewinnverhalten der Spiele.
  • Seite 113: Ersteinrichtung

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.5.2 Ersteinrichtung ☞ Ersteinrichtung im Menü Einstellungen ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.i Menü Einstellungen Ersteinrichtung Element Funktion ☞ Basiskonfiguration öffnet das Untermenü zum Aufruf der wichtigsten Funktionen für die Ersteinrichtung. ☞ Datenübernahme öffnet das Untermenü zum Sichern (Übertragen) oder Zurück spielen (Übernahme) der Einstellungen mit Hilfe einer Konfigurati‐...
  • Seite 114 Softwarebeschreibung Servicemenü Das Menü Basiskonfiguration ist eine Zusammenstellung von ausgewählten Funktionen zur Inbetriebnahme des Gerätes. Wurde eine Funktion aufgeru‐ fen, wird die Funktion mit einem Häkchen gekennzeichnet. Abb. 6.4.k Funktion wurde aufgerufen Die Beschreibung der Funktionen erfolgt in den Kapiteln, denen die jeweili‐ gen Funktionen zugeordnet sind.
  • Seite 115: Kartenverwaltung

    Softwarebeschreibung Servicemenü Datenübernahme ☞ Datenübernahme im Menü Einstellungen - Ersteinrichtung ruft den fol‐ genden Bildschirm auf: Abb. 6.4.l Menü Einstellungen Ersteinrichtung Datenübernahme Element Funktion ☞ Über Zurückspielen erfolgt die Übername von Einstellungen von einer Konfigurationskarte in das Gerät. ☞ Über Sichern erfolgt die Übertragung von Einstellungen auf eine Konfigu‐...
  • Seite 116: Sicherheit

    Softwarelizenz (C) ruft die Funktion zur Freischaltung der Gerätesoftware auf. Auf dem oberen Monitor wird ein Rückmelde‐Code angezeigt. Damit kann ein Mitarbeiter von BALLY WULFF einen Zugangscode erzeugen. Der Freischaltcode wird über die Bildschirmtatstatur eingeben. Freischaltcodes können unter der Rufnummer 030 290234‐441 abgerufen werden.
  • Seite 117 Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Werkseinstellung setzt die Einstellungen der Geldverarbeitung auf Werksvorgaben. ☞ Fehlbetragsalarm schaltet die Fehlbetragserkennung der Hopperwaage für den 2 Euro‐Hopper ein‐ oder aus. Der Alarm kann mit oder ohne Sperre eingestellt werden. Alarm ohne Sperre löst ein Foul aus. Alarm mit Sperre löst einen fatalen Fehler aus.
  • Seite 118 Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Identifikationsmittel ruft die Einstellungen für die Gerätefreischaltung im Spielbetrieb auf. Es kann das Identifikationsmittel Karte oder Code gewählt werden. Einstellung Code: • Es können die Einschaltziehung und Auto-LOGOUT ein‐ oder ausge‐ schaltet werden. • Die Tabelle Zugangscodes mit der Gültigkeitsdauer der Codes wird ange‐ zeigt.
  • Seite 119: Geldverarbeitung

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Erhöhte Sicherheit schaltet die sichere Authentifizierung mit PIN und Gerätekarte ein‐ oder aus. Bei „Ein“ muss sich jeder Benutzer mit Benutzer‐ karte und PIN am Servicemenü authentifizieren. ☞ PUK-Wechsel ruft die Funktion zur Änderung der 8‐stelligen PUK auf. ☞...
  • Seite 120: Münzprüfer

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Münzprüfer öffnet das Untermenü für Einstellungen und Tests am Münz‐ prüfer. ☞ Scheinprüfer öffnet das Untermenü für Einstellungen und Tests am Scheinprüfer. ☞ Dispenser öffnet das Untermenü für den Dispenser (Dispenserbox). Es können Einstellungen vorgenommen und Geld entnommen werden. Die Schaltfläche wird nur angezeigt, wenn im Gerät ein Recycler installiert ist.
  • Seite 121: Scheinprüfer

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Einwurfgrenze ruft die Einstellung eines maximalen Wertes für Einzah‐ lungen auf den Geldspeicher auf. Bei Werten oberhalb der Einwurfgrenze wird die Geldannahme abgeschaltet. Die oberste Grenze ist 10 €. ☞ Münzannahme ruft die Einstellung der Prüfschärfen für die Münzsorten auf.
  • Seite 122: Dispenser

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Annahme-Stufen ruft die Einstellung zur Annahme von Geldscheinsorten in Abhängigkeit vom Betrag auf dem Geldspeicher auf. Siehe „Annahmestu‐ fen“ auf Seite 64. ☞ Auszeit ruft die Einstellung der Wartezeit auf. Erst nach Ablauf der Zeit wird ein weiterer Geldschein angenommen.
  • Seite 123: Hopper (0,20 €) / Hopper (2,00€)

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ 2,00 € Zielpegel ruft die Einstellung eines Wertes (Inhaltswert) für den 2‐ Euro‐ Hopper auf. Bei Überschreitung des Wertes werden verstärkt Münzen ausgezahlt. Der Wert in Klammern zeigt die aktuelle Einstellung in Stück an. Siehe „2,00 € Zielpegel“ auf Seite 65. ☞...
  • Seite 124: Ereignisse

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Maximalpegel ruft die Einstellung für einen maximalen Wert (Inhalts‐ wert) für den ausgewählten Hopper auf. Bei Überschreitung des Wertes werden weitere angenommene Münzen in die Kasse sortiert. Der Wert in Klammern zeigt die aktuelle Einstellung in Stück an. Siehe „Maximalpegel Hopper“...
  • Seite 125: Statistik

    Softwarebeschreibung Servicemenü Element Funktion ☞ Zeitprotokoll ruft die Anzeige von protokollierten Türöffnungen, PIN‐Ein‐ gaben und Konfigurationsänderungen auf. Die Einträge werden mit Datum und Uhrzeit sowie einem Kürzel für den Vorgang ausgegeben. Siehe „Zeit‐ protokoll“ auf Seite 59. ☞ Geldbewegungen ruft die Anzeige des Status zur Erkennung von unübli‐ chem Spielverhalten auf.
  • Seite 126 Softwarebeschreibung Servicemenü Fiskaldaten ☞ Fiskaldaten im Menü Ereignisse - Statistik ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.x Menü Ereignisse Fiskaldaten Element Funktion ☞ Export ruft die Übertragung von Fiskaldaten auf einen USB‐Stick auf. Die Übertragung erfolgt auf einen FAT32‐formatierten USB‐Stick ohne Volume‐ Bezeichnung.
  • Seite 127: Fehler

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.7.2 Fehler ☞ Fehler im Menü Ereignisse ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.y Menü Ereignisse Fehler Element Funktion ☞ Fehlerstapel zeigt die Fehlereinträge in chronologischer Reihenfolge. Der letzte aufgetretene Fehler wird zuerst angezeigt. Die Anzeige weitere Fehlereinträge erfolgt über Pfeil‐Buttons. Alle Fehlereinträge können gelöscht werden.
  • Seite 128: Mein Gerät

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.8 Mein Gerät ☞ in der Menüauswahl ruft den folgenden Bildschirm auf: Mein Gerät Abb. 6.4.z Menü Mein Gerät Element Funktion ☞ Spiele öffnet das Untermenü für die Spielhistorie, Spieldeaktivierung und Spielstatistik. ☞ Platzbezeichnung öffnet das Untermenü zur Eintragung von Aufstellort und individueller Gerätenummer.
  • Seite 129: Spiele

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.8.1 Spiele ☞ Spiele im Menü Mein Gerät ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.aa Menü Mein Gerät Spiele Element Funktion ☞ History (aktuell) zeigt die letzten 560 Spielereignisse seit Geräteneustart. Diese werden auf dem unteren Monitor seitenweise gruppiert angezeigt. Über Pfeiltasten kann vor‐...
  • Seite 130: Platzbezeichnung

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.8.2 Platzbezeichnung ☞ Platzbezeichnung im Menü Mein Gerät ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.ab Menü Mein Gerät Platzbezeichnung Element Funktion ☞ Aufstellort ruft die Funktion zur Eingabe eines Namens für den Aufstel‐ lort auf. Es kann ein individueller 8‐stelliger alphanumerischer Name einge‐ ben werden.
  • Seite 131: Wartung

    Softwarebeschreibung Servicemenü 6.4.8.3 Wartung ☞ Wartung im Menü Mein Gerät ruft den folgenden Bildschirm auf: Abb. 6.4.ac Menü Mein Gerät Wartung Element Funktion ☞ Wartungsintervalle schaltet die Überwachung für die Durchführung von Wartungen ein‐ oder aus. Bei „Ein“ können für einzelnen Baugruppen Inter‐ valle in Tagen festgelegt werden.
  • Seite 132: Bedienung

    Bedienung Gerät öffnen und schließen Bedienung Im folgenden Abschnitt finden Sie Hinweise zur Bedienung des Gerätes. Lesen Sie vorher die Sicherheitshinweise im Kapitel „Sicherheitshinweise“ auf Seite 12. Machen Sie sich vor der Bedienung mit Aufbau und Funktionen des Gerätes und der Gerätesoftware vertraut. Beachten Sie dazu die Kapitel „Produktbeschreibung“...
  • Seite 133 Bedienung Gerät öffnen und schließen 3) Schieben Sie den Knauf der Verriegelung nach rechts. 4) Heben Sie die Gerätetür an. ► Die Gerätetür öffnet nach oben. Obere Gerätetür schließen Zum Schließen der oberen Gerätetür gehen Sie wie folgt vor: 5) Stellen Sie sicher, dass der Schlüssel im Schloss steckt, das Schloss geöff‐ net ist und der Knauf der Verriegelung nach rechts geschoben ist.
  • Seite 134: Game Station Hd Twin-Top Comfort

    Bedienung Gerät öffnen und schließen Zum Ausbau der rechten Säule gehen Sie wie folgt vor: 1) Öffnen Sie die obere Gerätetür. 2) Schieben Sie den Riegel nach rechts. 3) Ziehen Sie vorsichtig die Säule oben nach vorn (vom Gerät weg). Achten Sie auf das Anschlusskabel für die Beleuchtung! 4) Stellen Sie die Säule nach links zur Seite.
  • Seite 135: Game Station Hd Wide-Wall

    Bedienung Gerät öffnen und schließen 2) Drücken Sie die Tür nach links zu. 3) Heben Sie ggf. beim Zudrücken der Tür den Knauf der Verriegelung an. 4) Drücken Sie den Knauf der Verriegelung nach unten. 5) Drehen Sie den Schlüssel nach vorn (rechts) und ziehen Sie den Schlüssel 6) Verwahren Sie den Schlüssel sicher.
  • Seite 136: Ein- Und Ausschalten Des Gerätes

    Bedienung Ein‐ und Ausschalten des Gerätes Tür schließen Zum Schließen der Tür gehen Sie wie folgt vor: 1) Stellen Sie sicher, dass der Schlüssel im Schloss steckt und das Schloss geöffnet ist. 2) Drücken Sie die Tür zu. 3) Drehen Sie den Schlüssel nach rechts und ziehen Sie den Schlüssel ab. 4) Verwahren Sie den Schlüssel sicher.
  • Seite 137: Gerät Ausschalten

    Bedienung Ein‐ und Ausschalten des Gerätes 4) Schließen Sie die Gerätetür. 5) Ziehen Sie den Schlüssel ab und verwahren Sie diesen sicher. 6) Verbinden Sie das Gerät mit der Stromversorgung vor Ort. ► Das Gerät ist eingeschaltet und wird hochfahren. 7.2.2 Gerät ausschalten Um das Gerät auszuschalten, gehen Sie wie folgt vor:...
  • Seite 138: Bedienung Im Spielbetrieb

    Bedienung Bedienung im Spielbetrieb Bedienung im Spielbetrieb Voraussetzung: Das Gerät ist eingeschaltet und hochgefahren, alle Gerätetüren sind geschlossen. Es stecken keine Gerätekarten im Kartenleser. Hinweis Stecken von Gerätekarten Gerätekarten müssen mit dem Chip nach oben, Chip zum Gerät bis zum Anschlag in den Schlitz des Kartenlesers eingeführt werden.
  • Seite 139: Gerätefreischaltung Mit Zugangscode

    Bedienung Bedienung im Spielbetrieb Gerät freischalten Um das Gerät mit Freischaltkarte freizuschalten, gehen Sie wie folgt vor: 1) Händigen Sie dem Spielgast eine gültige Freischaltkarte für das Gerät aus. 2) Der Spielgast steckt die Freischaltkarte in den Schlitz des Kartenlesers. ►...
  • Seite 140: Einen Zugangscodes Am Gerät Abrufen

    Bedienung Bedienung im Spielbetrieb ☞ 2) Berühren Sie in der Statusleiste unten links Code. ☞ 3) Berühren Sie im Fenster Aktuelle Zugangscodes Codes Auffüllen oder ☞ 30 neue Codes. ► Es werden neue Codes erzeugt. 4) Scannen Sie mit der App den QR‐Code. 5) Ziehen Sie die Benutzerkarte aus dem Kartenleser.
  • Seite 141: Leerzahlung

    Bedienung Bedienung im Spielbetrieb Hinweis Auffüllungen mit Benutzerkarte Durch Stecken einer Benutzerkarte und Anmeldung am Servicemenü sind ebenfalls (vorbeugende) Auffüllungen möglich. Die Durchführung von Auffül‐ lungen mit Benutzeranmeldung werden im Kapitel „Auffüllungen im Spielbe‐ trieb“ auf Seite 140 beschrieben. 7.3.2.2 Leerzahlung Voraussetzung: Das Gerät zeigt „HOPPER LEER“...
  • Seite 142: Bedienung Im Servicebetrieb

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb Bedienung im Servicebetrieb 7.4.1 Servicebetrieb aufrufen und beenden 7.4.1.1 Servicebetrieb bei geschlossenen Gerätetüren im Spielbetrieb aufrufen Voraussetzung: Das Gerät ist eingeschaltet und hochgefahren und befindet sich im Spielbe‐ trieb. Um den Servicebetrieb aufzurufen, gehen Sie wie folgt vor: 1) Stecken Sie Ihre Benutzerkarte in den Schlitz des Kartenlesers.
  • Seite 143: Benutzer

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.2 Benutzer Vorsicht Unberechtigte Zugriffe auf das Servicemenü Benutzer autorisieren sich mit ihrer PIN und Benutzerkarte am Servicemenü. Eine abhanden gekommene Benutzerkarte oder eine bekannt gewordene PIN kann zu unberechtigten Zugriffen auf Funktionen des Servicemenüs füh‐ ren.
  • Seite 144 Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 3) Geben Sie über die Bildschirmtatstatur Ihre PIN ein. ☞ 4) Bestätigen Sie die Eingabe mit Return. ► Sie sind am Servicemenü angemeldet. Sie haben Zugriff auf die Funkti‐ onen des Servicemenüs entsprechend Ihres Benutzerprofils. Benutzeranmeldung mit Benutzerkarte Hinweis Stecken von Gerätekarten Gerätekarten müssen mit dem Chip nach oben, Chip zum Gerät bis zum...
  • Seite 145: Benutzerverwaltung

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 2) Stecken Sie Ihre Benutzerkarte in den Schlitz des Kartenlesers. ► Das Gerät zeigt in der Anmeldeleiste „Anmelden“ an. Die Bild‐ schirmtastatur zur Eingabe der PIN wird eingeblendet. 3) Geben Sie über die Bildschirmtatstatur Ihre PIN ein. ☞...
  • Seite 146 Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 2) Wählen Sie das gewünschte Benutzerprofil aus. ☞ 3) Berühren Sie Anlegen. 4) Geben Sie einen Namen für den Benutzer ein. Der Name darf bis zu 15 Zeichen lang sein. ☞ 5) Bestätigen Sie die Eingabe mit Return.
  • Seite 147 Bedienung Bedienung im Servicebetrieb Name bearbeiten ☞ Berühren Sie Name. Geben Sie einen neuen Namen ein. Der Name darf bis zu 15 Zei‐ chen lang sein. ☞ Bestätigen Sie die Eingabe mit Return. ► Der Name wurde geändert. PIN bearbeiten ☞...
  • Seite 148: Freischaltkarten

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.3 Freischaltkarten 7.4.3.1 Freischaltkarten anlegen Um eine Freischaltkarte anzulegen, gehen Sie wie folgt vor: 1) Führen Sie eine Benutzeranmeldung als Aufsteller durch. ☞ ☞ 2) Rufen Sie den Menüpunk Einstellungen Sicherheit ☞ ☞ Gerätefreischaltung Freischaltkarten auf. ☞...
  • Seite 149: Handgezählt Hopper Ohne Waage Oder Dispenserbox

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.4.2 Handgezählt Hopper ohne Waage oder Dispenserbox Vorsicht Gefahr der Fehlbedienung Werden Geldsorten in das falsche Auszahlsystem gefüllt, Fremdkörper in das Auszahlsystem gegeben, Geldscheine schräg, zerknittert oder gefaltet in die Dispenserbox gelegt oder die aufgefüllte Menge falsch eingetragen, kann es zu Störungen an den Auszahlsystemen und zu fehlerhaften Einträgen in die Geldstatistik kommen.
  • Seite 150: Guthaben Der Wirtekarte Auszahlen

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb ☞ ☞ ☞ 2) Rufen Sie Geldmanagement Auffüllen Handgezählt auf. ☞ 3) Wählen Sie Hopper (2,00 €). ☞ 4) Berühren Sie Serviceklappe öffnen. 5) Öffnen Sie die Serviceklappe. 6) Füllen Sie 2‐Euro‐Münzen über die Schütte auf. ►...
  • Seite 151: Spielhsitorie

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.7 Spielhsitorie 7.4.7.1 Screenshot sichern Um einen Screenshot zu sichern, gehen Sie wie folgt vor: 1) Rufen Sie den Servicebetrieb auf. Eine Benutzeranmeldung ist nicht erfor‐ derlich. ☞ ☞ 2) Wählen Sie Mein Gerät History (aktuell). ►...
  • Seite 152: Spiel Deaktivieren

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.8.1 Spiel Deaktivieren Um ein Spiel zu deaktivieren, gehen Sie wie folgt vor: 1) Führen Sie eine Benutzeranmeldung durch. ☞ ☞ ☞ 2) Wählen Sie Mein Gerät Spiele Spiel Deaktivieren. 3) Wählen Sie über die Pfeiltasten die Seite mit dem zu deaktivierenden Spiel aus.
  • Seite 153: Hopperrevision

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.10 Hopperrevision Hinweis Revisionen bei geöffneter Tür Revisionen können nur bei geöffneter Gerätetür durchgeführt werden. Es werden alle Münzen aus dem Hopper ausgezahlt. > Führen Sie bei den Standgeräten die Revision mit geöffneter oberer Tür und geschlossener Hoppertür durch. 7.4.10.1 Revision Hopper ohne Waage Um eine Revision eines Hoppers ohne Waage durchzuführen, gehen Sie wie...
  • Seite 154: Hopperwaage Kalibrieren

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 6) Füllen Sie die Münzen zurück in den Hopper (bei LUX‐Standgerät über die Schütte). ► Die aufgefüllten Münzen werden angezeigt. 7) Korrigieren Sie ggf. die Münzanzahl über das Eingabefeld ☞ 8) Bestätigen Sie die Auffüllung mit Return.
  • Seite 155: Fiskaldaten Löschen

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb Der USB‐Speicherstick wurde bereits für den Export von Fiskalda‐ ten verwendet. Stecken Sie den bereits verwendeten USB‐Speicherstick an einen USB‐Port an der SMARTsafe‐Box. ► Das Gerät hat einen gültigen USB‐Speicher erkannt. 3) Entscheiden Sie, ob Sie nur neue oder alle Fiskaldatendateien kopieren wollen.
  • Seite 156: Vdai-Ausdrucke Löschen

    Bedienung Bedienung im Servicebetrieb 7.4.11.3 VDAI-Ausdrucke löschen Vorsicht Gefahr von Datenverlust! VDAI‐Ausdrucke sind steuerrelevante Daten! Vom Gerät gelöschte Daten können nicht wieder hergestellt werden. > Stellen Sie vor dem Löschen sicher, dass Sie Kopien der VDAI‐Ausdrucke sicher elektronisch gespeichert haben! Um ältere Kopien der VDAI‐Ausdrucke zu löschen, gehen Sie wie folgt vor: 1) Führen Sie eine Benutzeranmeldung als Aufsteller durch.
  • Seite 157: Transport, Aufstellung Und Inbetriebnahme

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Transport Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Das Gerät wird durch den Hersteller transportiert und aufgestellt. Die Inbe‐ triebnahme erfolgt durch den Betreiber. Bei Änderung des Aufstellortes beachten Sie die Hinweise in diesem Abschnitt. Warnung Verletzungen durch Kippen und Stürzen des Gerätes Beim Transport des Gerätes können Gefährdungen durch Kippen und Stürzen des Gerätes auftreten.
  • Seite 158: Entpacken

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Aufstellung 8.2.1 Entpacken Warnung Verletzungsgefahr durch gespannte Bänder Das Gerät ist im verpackten Zustand möglicherweise mit gespannten Bän‐ dern gesichert. Die Bänder können beim unvorsichtigen Entfernen Personen‐ oder Sachschäden hervorrufen. > Entfernen Sie gespannte Bänder vorsichtig. >...
  • Seite 159: Auswahl Und Vorbereitung Des Aufstellortes

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Aufstellung 8.2.4 Auswahl und Vorbereitung des Aufstellortes Warnung Gefahr durch Feuchtigkeit Das Gerät darf ausschließlich in trockenen Räumen aufgestellt werden. Eine zu hohe Raumfeuchtigkeit kann das Gerät beschädigen und zu Funktionsstö‐ rungen führen. Dadurch kann es in der Folge auch zu Personenschäden mit Todesfolge kommen.
  • Seite 160: Wandmontage

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Aufstellung 8.2.6 Wandmontage Die Geräteausführung Wandgerät ist ausschließlich für die Wandmontage vorgesehen. Beachten Sie zur sicheren Montage die folgenden Hinweise. Warnung Gefahr durch unsachgemäße Wandmontage Beachten Sie die folgenden Hinweise, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden: >...
  • Seite 161: Inbetriebnahme

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Inbetriebnahme Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Gerätes das Kapitel „Bedienung“ auf Seite 132. Dort werden die erforderlichen Handlungen beschrieben. Im Kapi‐ tel „Geldverarbeitung“ auf Seite 62 finden Sie Hinweise zur Einstellung der Geldverarbeitungssysteme. Gefahr Gefahr durch nicht temperiertes Gerät Befand sich das Gerät zuvor in einer kalten Umgebung, kann es zum Beschla‐...
  • Seite 162: Hopper Konfiguration

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Alternative Identifikationsmittel Code Wählen Sie diese Alternative, wenn die Freischaltung mit Zugangscode erfol‐ gen soll. Koppeln Sie bei Bedarf ein Smartphone mit der App SMARTid mit dem Gerät. 1) Übertragen Sie die Freischaltcodes in die App. Alternative Identifikationsmittel Karte Wählen Sie diese Alternative, wenn die Freischaltung mit Freischaltkarte er‐...
  • Seite 163: Scheinprüfer

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Münzannahme Ab Werk ist das normale Annahmeband (Prüfgenauigkeit) eingeschaltet. Für jede Sorte kann das Annahmeband verändert oder die Sorte abgeschaltet werden. ☞ ☞ ☞ 1) Rufen Sie Einstellung Ersteinrichtung Basiskonfiguration ☞ ☞ Münzprüfer Münzannahme auf. 2) Stellen Sie die Münzannahme ein.
  • Seite 164: Hopper (0,20 €)

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme GSP-Freigabe Ab Werk sind die Scheinprüfermodelle UBA/iPro, VEGA, NV9 und NV200 ein‐ geschaltet. Einzelne Modelle können abgeschaltet werden. ☞ ☞ ☞ 1) Rufen Sie Einstellung Ersteinrichtung Basiskonfiguration ☞ ☞ Scheinprüfer GSP-Freigabe auf. 2) Schalten Sie unbenutzte Modelle aus. 3) Schließen Sie alle Gerätetüren.
  • Seite 165: Auffüllen

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Dispenser Auszahlung Die Auszahlung von Geldscheinen ist ab Werk auf „häufigste Note zuerst“ eingestellt. Es kann „höchste Note zuerst“ gewählt oder die Auszahlung ab‐ geschaltet werden. ☞ ☞ ☞ 1) Rufen Sie Einstellung Ersteinrichtung Basiskonfiguration ☞...
  • Seite 166: Platzbezeichnung

    Transport, Aufstellung und Inbetriebnahme Inbetriebnahme Auffüllen Führen Sie jetzt die Auffüllung durch. ☞ ☞ ☞ 1) Rufen Sie Einstellung Ersteinrichtung Basiskonfiguration ☞ Auffüllen auf. 2) Füllen Sie die Auszahlsysteme auf. 8.3.10 Platzbezeichnung Ab Werk ist kein Aufstellort und keine Gerätenummer vergeben. ☞...
  • Seite 167: Wartungen

    Wartungen Wartungen Im folgenden Abschnitt finden Sie Maßnahmen zur Wartung und Instandhal‐ tung des Gerätes. Um Beschädigungen am Gerät und Verletzungen von Personen zu vermei‐ den, beachten Sie die folgenden Hinweise: Erinnerungsfunktion Das Gerät hat eine Erinnerungsfunktion für Wartungsaufgaben. 7 Tage vor Ablauf des Intervalls wird nach Benutzeranmeldung im Servicemenü...
  • Seite 168 Wartungen Intervall Komponente Tätigkeit mit Staubsauger und Pinsel Innenraum rei‐ 180 Tage Innenraum nigen Intensiv‐Reinigung aller Komponenten 360 Tage Große Wartung durch den Herstellerservice Wartung quittieren Durch Berührung des Werkzugsymbols in der Nachrichtenleiste werden die fälligen Wartungen angezeigt. Durch Berühren eines Eintrages kann die War‐ tung quittiert werden.
  • Seite 169: Fehlerbehandlung

    Fehlerbehandlung Fehler Systemcheck 10.1 Fehlerbehandlung Im folgenden Abschnitt finden Sie Informationen zur Fehlerbehandlung. 10.1 Fehler Systemcheck Der Systemcheck erfolgt während des Startvorgangs des Gerätes. Erkannte Fehler werden durch Ausgabe von Fehlercodes und einer Fehlermeldung auf blauem Hintergrund zur Anzeige gebracht. Fehler führen zum Abbruch des Startvorgangs.
  • Seite 170: Fehler Im Spielbetrieb

    Fehlerbehandlung 10.2 Fehler im Spielbetrieb 10.2 Fehler im Spielbetrieb Die Spielsystemsoftware erfasst aufgetretene Fehler im Fehlerspeicher. Der Eintrag enthält Fehlercode, Kurzbeschreibung, Datum und Uhrzeit des Auf‐ ☞ tretens. Der Fehlerspeicher kann im Servicemenü unter Ereignisse ☞ Fehler abgerufen werden. Informationen zum Abruf des Fehlerspeichers stehen im Kapitel „Fehler“...
  • Seite 171: Fehlertabelle

    Fehlerbehandlung Fehlertabelle 10.3 10.3 Fehlertabelle Hinweis Nicht aufgeführte Fehler Die Fehlertabelle listet mögliche Fehler des Spielbetriebes auf. Bei allen anderen Fehlern wenden Sie sich bitte an den Technischen Service von BALLY WULFF. Die Rufnummer des Technischen Services lautet 030 290234‐440. Fehlercodes an identischen Baugruppen sind in der Fehlertabelle zusammen‐...
  • Seite 172 Fehlerbehandlung 10.3 Fehlertabelle Code Anzeige Beschreibung Abhilfe Elektromagnetische Störung im 00D4 NV BLOCK WARNING Werte im NVRAM korrigiert Geräteumfeld prüfen, PC SMARTsafe‐Box tauschen mehrere Neustarts innerhalb Stromversorgung und Türschal‐ 00EF ZUVIELE RESETS kurzer Zeit ter überprüfen Werks‐Initialisierung des 00FE NVRAM SOFTWARE NVRAM bei Wiederholung SMARTsafe‐...
  • Seite 173 Fehlerbehandlung Fehlertabelle 10.3 Code Anzeige Beschreibung Abhilfe 1160 MP OHNE KEY Münzprüfer mit fehlender oder Verschlüsselung erneuern falscher Verschlüsselung 1170 MP KEY FEHLER 11A0 ‐ MP STATUS FALSCH Fehler bei Münzverarbeitung Münzprüfer tauschen 11A3 Fehlerhafte Kommunikation mit Münzprüfer, Anschlusskabel 11F0 MP KEINE ANTWORT Münzprüfer und ‐stecker überprüfen...
  • Seite 174 Fehlerbehandlung 10.3 Fehlertabelle Code Anzeige Beschreibung Abhilfe Scheinprüfer überprüfen, 1254 GSP STOP FEHLER Scheinprüfer tauschen, Scheinprüfer meldet Fehler Überprüfung auf Manipulatio‐ 1255 GSP INIT FEHLER 1256 KASSE VOLL Scheinkasse ist voll Scheinkasse leeren Transportwege im Scheinprüfer 1257 GSP STAU Geldschein klemmt im Schein‐ auf verklemmte Geldscheine prüfer überprüfen, Geldscheine entfer‐...
  • Seite 175 Fehlerbehandlung Fehlertabelle 10.3 Code Anzeige Beschreibung Abhilfe 1464 HARDWARE‐FEHLER Hopperwaage meldet Fehler Hopperwaage tauschen Einstellung der DIP‐Schalter der Einstellung der DIP‐Schalter an 1465 HOPPER KONFIG. Waage falsch der Hopperwaage überprüfen Temperatur außerhalb des Umgebungsbedingungen des 1466 TEMPERATUR Bereichs Gerätes überprüfen Revision des Hoppers durchfüh‐...
  • Seite 176 Fehlerbehandlung 10.3 Fehlertabelle Code Anzeige Beschreibung Abhilfe 1C11 ‐ Erkennung von unüblichem Ver‐ Überprüfung auf Manipulatio‐ 1C14 GELDBEWEGUNGEN? halten 1C15 1F10 5 EU AZ ZU LANG 1F11 10 EU AZ ZU LANG Blockierung der Scheinauszah‐ Recycler überprüfen lung, Wert wurde abgebucht 1F12 20 EU AZ ZU LANG 1F13...
  • Seite 177 Fehlerbehandlung Fehlertabelle 10.3 Code Anzeige Beschreibung Abhilfe 7011 LP TUERSTEUERUNG 7012 LP KOMPONENTEN falsche Softwareversion auf der 7013 LP MUENZEINHEIT Leiterplatte 7014 UHRENBAUSTEIN Gerät neu starten, Leiterplatte tauschen 7018 LP ZAEHLER falsche Softwareversion auf der Leiterplatte Türsteuerung, Mün‐ 701F USB BAUGRUPPE zeinheit oder Komponenten oder Leiterplatte fehlerhaft fehlerhafte Kommunikation mit...
  • Seite 178: Demontage Und Entsorgung

    Demontage und Entsorgung 11.1 Sicherheitshinweise Demontage und Entsorgung Im folgenden Kapitel finden Sie Informationen zur Demontage und Entsor‐ gung des Gerätes. 11.1 Sicherheitshinweise Warnung Verletzungsgefahr bei der Demontage Bei der Demontage können mechanische oder elektrische Gefahren auftre‐ ten. Um diese zu vermeiden, beachten Sie die folgenden Hinweise: >...
  • Seite 179: Demontage

    Demontage und Entsorgung Demontage 11.3 11.3 Demontage Zur Demontage des Gerätes gehen Sie wie folgt vor: 1) Trennen Sie die Stromversorgung durch Ziehen des Netzsteckers. 2) Trennen Sie eventuell vorhandene elektrische Verbindungen zu anderen Geräten oder Netzwerken. 3) Nehmen Sie bei Demontagearbeiten von Jackpot‐Signs die Montageanlei‐ tung zu Hilfe.
  • Seite 180: Anhang

    Anhang 12.1 Struktur Servicemenü Anhang 12.1 Struktur Servicemenü Berechtigungen Hauptmenü Untermenü 1 Untermenü 2 Untermenü 3 A T K S W o Münzwegetest • • Scheinwegetest • • Tresorständertest • • Hopper (0,20 €)* • • Hopper (2,00 €) • • Funktionstests Hopperpegel •...
  • Seite 181 Anhang Struktur Servicemenü 12.1 Berechtigungen Hauptmenü Untermenü 1 Untermenü 2 Untermenü 3 A T K S W o Identifikations‐ • • mittel Gerätefreischaltung Freischaltkarte • • Türalarm • Erhöhte Sicher‐ • heit Zugangskontrolle PUK‐Wechsel • Vdaiserver‐PINs • Sicherheit Softwarelizenz (C) •...
  • Seite 182 Anhang 12.1 Struktur Servicemenü Berechtigungen Hauptmenü Untermenü 1 Untermenü 2 Untermenü 3 A T K S W o Entnahme • • Revision • • • Maximalpegel (xxx) • • Hopper (0,20 €)* Sockelbetrag (xxx) • • • PIN setzen • • Auszahltest •...
  • Seite 183 Anhang Struktur Servicemenü 12.1 Berechtigungen Hauptmenü Untermenü 1 Untermenü 2 Untermenü 3 A T K S W o History (aktuell) • • • • • • History (gespeichert) • • • • • • Spiele Spiel Deaktivieren • • • • • Spielstatistik (aktuell) •...
  • Seite 184: Eg-Konformitätserklärung

    Anhang 12.2 EG‐Konformitätserklärung 12.2 EG-Konformitätserklärung Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 185 Anhang EG‐Konformitätserklärung 12.2 de · 12.09.2019 · Version 1.1 · GAME STATION HD · Betriebsanleitung...
  • Seite 186 Anhang 12.2 EG‐Konformitätserklärung Betriebsanleitung · GAME STATION HD · Version 1.1 · 12.09.2019 · de...
  • Seite 188 KONTAKT SERVICE-HOTLINE ERSATZTEILDIENST INFORMATIONEN Tel.: 030 290234‐440 Tel.: 030 290234‐443 www.ballywulff.de Fax: 030 290 234‐761 ersatzteile@bally‐wulff.de Mo. ‐ Fr.: 8.00 ‐ 20.00 Uhr Mo. ‐ Do.: 8.00 ‐ 17.30 Uhr Sa.: 10.00 ‐ 16.00 Uhr Fr.: 08.00 ‐ 16.30 Uhr FIRMENZENTRALE &...

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