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Index 1. System Description (page 2) 2. System Operation (page 2) 3. Detector Positioning (pages 2, 3, 4, 5) 4. Installation (page 5) 5. Prism Targeting (page 6) 6. Alignment (pages 6, 7) 7. System Testing (page 8) 8. Connection and configuration Settings (page 9) 9.
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1. System Description. The Detector comprises a Transmitter and Receiver contained within one enclosure. The Transmitter emits an invisible infrared light beam that is reflected via a prism(s) mounted directly opposite and with a clear line of sight. The reflected infrared light is detected by the Receiver and analysed. The Detector has a maximum lateral detection defined by the local National Standard.
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3.1. Detector Positioning Under Flat Ceilings. In all installations the latest National Fire Standards must be consulted. If there is any doubt on the correct mounting height, positioning may be determined by smoke tests. - 3 -...
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3.2. Detector Positioning In Apex Of Sloping Ceiling. A ceiling is defined as sloping if the distance from the top of the apex to the intersection of the ceiling and adjacent wall is greater than 0.6 metres. See Fig. 1. Υ...
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3.3. Detector Positioning In Atrium. If the detector is to be placed in an atrium, or near glass/polished surfaces, the prism(s) should be offset from the central line of sight (approximately 300mm), and angled back to the beam detector. This can be either on the vertical or horizontal axis.
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4 Reflective Prisms for 1 Reflective Prism for the 100 metre Detector the 50 metre Detector Ensure that there is a clear line of sight to the Detector, taking care that no moving objects i.e. doors, mechanical lifting equipment etc, will interfere with the beam path between the Detector and Prism(s). Note: On ranges of ≥5 metres and ≤50 metres use a 50 metre Detector.
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• FLASHING FAULT (Amber LED) The Detector is receiving a low signal (<100%) and is attempting to increase the infrared power output. • The Detector has optimised the infrared power and receiver gain for the current orientation of the Detector and Prism(s).
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6.4. Exiting Alignment Mode. Do not remove the detector from the wall during this action. Using the mode switch (See fig. 4 page 11) select Operating Mode (Switch will be in its lower position). On exiting alignment mode the Detector will perform an internal calibration check. The Amber (Fault) LED will flash once a second, for up to sixty seconds, and then go out.
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8. Connection and Configuration Settings. 8.1. Field Wiring. The field wiring interface is accessed through the back plate of the Detector Head (See Fig 4). The small 2-pin connector on the left is the port for the optional Low Level Control tester. The 8-pin connector is the interface to the field wiring and is numbered left to right.
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9.2 Typical multiple-beam zone wiring diagram. This diagram is an example for multiple Detectors on a zone. The operation for Alarm and Fault should always be checked for correct connection to the panel. Relays are shown in quiescent condition. Contact fire panel manufacturer for values of ‘Alarm Resistor’ and ‘End of Line Component’. * These parts are not supplied with the beam.
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11. Technical Data. • Operating Range (50 metre Detector) 5 to 50 metres • Operating Range (100 metre Detector) 50 to 100 metres • Supply Voltage limits 10.2Vdc to 30Vdc • Quiescent Current (no LED’s illuminated) <4mA • Alarm/Fault Current <15 mA •...
1. System Beschreibung. Die FireRay 50RV und 100RV enthalten in einem Gehäuse immer gemeinsam Sender und Empfänger. Der Sender strahlt einen dünnen unsichtbaren Infrarot-Lichtstrahl auf den gegenüber montierten Reflektor, dieser reflektiert das Licht in den Empfänger zurück zur Signal-Bearbeitung. Der Weg des Kernlichtstrahls muß...
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3.1. Plazieren von Meldern unter flachen Decken. Nach VdS: 12 bis 14m Breite und Deckenabstand 0,3 bis 0,9 m bei flachen Dächern, Höhe bis 16m. Es gelten folgende Mindestabstände für die Melderachsen: Entfernung zwischen Melder und Reflektor (m) Es sind die geltenden nationalen Vorschriften für die Projektierung von Brandmeldesystemen zu beachten. In Zweifelsfällen sind die optimalen Melderpositionen durch Rauchversuche zu ermitteln.
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3.2. Melder-Position im First von Satteldächern. Von einem Satteldach spricht man, wenn die Höhe X zwischen First und Traufe min 0,6 m beträgt ( Fig. 1.) Die folgenden Beschreibungen sind nicht immer konform mit VdS 2095 Υ Υ Χ Slope if Χ ≥ 0.6 Metres Υ...
3.3. Melder-Plazierung in Atrium-Bauten Wird der Melder in einem Atrium oder in Bereichen mit Glas- bzw. spiegelnden Oberflächen installiert, sollte der IR-Lichtstrahl nicht senkrecht auf diese Flächen treffen. Melder bzw. Reflektor sind etwa 300 mm waagerecht oder senkrecht versetzt zu positionieren. Hierdurch werden störende Fremdreflexionen von der Montagefläche des Reflektors verringert, währen das Nutzsignal vom Reflektor senkrecht zum Melder zurückgeworfen wird.
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auf den Reflektor treffen, von dem er auf demselben Wege wieder zurückgespiegelt wird. Der Kernstrahl-Weg muß frei bleiben, bewegte Teile dürfen ihn weder ganz noch teilweise blockieren. Das Reflektions-Prinzip des FireRay-Melders benötigt den exakt definierten Prismen-Reflektor. Fremdreflexionen verursachen Störungen, sie müssen auf jeden Fall vermieden werden. Beim Einsatz des Melders in Atrium-Objekten, auf Glaswänden oder anderen spiegelnden Oberflächen sollte die Melderachse etwas aus der Senkrechten versetzt verlaufen (siehe Abschnitt 3.3).
• GELB blinkend Der Empfänger erhält ein schwaches Signal, die Sendeleistung wird automatisch erhöht. • Keine LED leuchtet, es sind Sendeleistung und Empfängerverstärkung optimal aufeinander eingestellt. Dieser Zustand sagt aber nicht, daß FireRay und Reflektor mechanisch optimal ausgerichtet sind. Der Melder kann auch von anderen „Spiegeln“ reflektiertes Licht erhalten, Sendeleistung zu stark ! •...
6.4. Abschluß der Abgleichprozedur Stellen Sie den Betriebsarten-Schalter, Mode Switch, nach unten in die Betriebsstellung, nehmen Sie hierbei den Melder nicht von der Wand. Nach Verlassen des Abgleich-Betriebs durchläuft der Melder für ca. 60 Sekunden einen internen Kalibrierungs- test. Dabei blinkt die gelbe LED im Sekundentakt und erschlischt anschließend. Wenn der Check fehlschlägt, leuchtet die LED dauernd gelb, der Grund kann eine schlechte Ausrichtung des Melders sein oder elektrische / optische Störungen während des Checks.
8. Anschlüsse und Einstellungen 8.1. Steck-Klemmanschlüsse Die Melderanschlüsse liegen auf der Rückseite auf dem großen Stecker, sie sind durch die Aussparung in der Bodenplatte erreichbar (Fig. 4). Über den 2-poligen Stecker wird die externe Bedieneinheit (LLC) angeschlos- sen. Die Steckerbelegung des 8-poligen Steckers von links nach rechts: Pin Nummer Ader-Farbe Funktionen...
9.2 Anschluß-Beispiel mehrerer FireRays auf eine Meldegruppe Diese Zeichnung zeigt die Anschaltung mehrerer FireRay auf eine Melde-Gruppe. Die richtigen Anschlüsse müssen für jeden Melder getestet werden. Hier sind die FireRay im Betrieb dargestellt, es liegen weder ALARM noch Störung an. Die Werte der Arbeitswiderstände und des Linienabschlusses richten sich nach der verwendeten Zentralentechnik.
11. Technische Daten • Reichweite FireRay 50 RV 5 bis 50 Meter • Reichweite FireRay 100 RV 50 bis 100 Meter • Spannungsversorgung 10,2 V DC bis 30 V DC • Ruhestrom-Aufnahme < 4 mA, keine Anzeigen gesetzt • Stromaufnahem bei Alarm / Störung <...