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Inhaltsverzeichnis

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Thecus N5500
Bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Thecus N5500

  • Seite 1 Thecus N5500 Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zum Copyright Und Markenzeichen

    Eingeschränkte Garantie Die Thecus Technology Corporation garantiert, dass alle Komponenten des Thecus N5500 vor Werksauslieferung gründlich getestet wurden und dass sie bei üblicher Verwendung normal funktionieren sollten. Sollten Betriebsstörungen auftreten, sind Thecus Technology Corporation und ihre Firmenvertreter und Händler vor Ort ohne Kosten für den Kunden für die Reparatur verantwortlich, sofern das Produkt...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Vergewissern Sie sich, dass der N5500 mit der richtigen Stromspannung versorgt wird (AC 100 V – 240 V, 50/60 Hz, 3 A). Der Anschluss des N5500 an eine falsche Stromquelle kann das Gerät beschädigen. Setzen Sie den N5500 KEINER Feuchtigkeit, KEINEM Staub und KEINEN ätzenden Flüssigkeiten aus.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Kabelverbindungen ................16 Prüfen des Systemstatus ..............17 Normale r Systemstatus ................17 Problem atischer Systemstatus ..............18 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung ..........19 Übersicht .....................19 Thecus-Einrichtungsassistent ..............19 Betrieb des LCD-Bildschirms..............21 LCD-Be dienelemente ................21 Anzeige modus ..................21 USB-Kop ie ......................22 Verwalt ungsmodus..................
  • Seite 5: Raid

    Wahl der Sprache ................27 Systeminformationen ................27 roduktinformationen ................27 System -/Dienststatus ................28 Protokol le ....................29 System verwaltung................30 eit: Systemzeit einrichten ..............30 Benach richtigungskonfiguration ..............31 Firmwa re-Aktualisierung ................32 USV-Ein stellung..................33 Schedul e Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) ......34 Wake-U p On LAN (WOL) (Über LAN aufwecken) ..........
  • Seite 6 Bildern zum Album ............110 EXIF-In formationen................110 Diashow s..................... 111 Abbild en eines Client-PCs auf dem N5500 ......... 111 indows....................111 Apple O S X ..................111 Abbild en des N5500 als ein iSCSI-Laufwerk ........112 indows 2000/XP ................. 112 s Vista ..................
  • Seite 7 eil I – Einrichten eines DynDNS-Kontos ..........118 Teil II – DDNS-Aktivierung auf dem Router..........118 Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ........118 Konfig uration der Firewall-Software ..........118 Ersetzen von beschädigten Festplatten ..........119 eschädigte Festplatte................119 Ersetze n einer Festplatte................
  • Seite 8 JBOD ....................144 Stripe -Size..................144 Festplattennutzung ................145 nhang D: Grundlagen von Active Directory ......146 Übersicht ................... 146 Was ist Active Directory?..............146 Vorteile von ADS................146 nhang E: USV-Kompatibilitätsliste ........... 147 Anhang F: Lizenzinformationen ..........151 Übersicht ...................
  • Seite 9: Kapitel 1: Introduction

    Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als sechs Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar. Gigabit Ethernet-Ports steigern die Netzwerkeffizienz, so dass der N5500 in der Lage ist, Funktionen der Dateiverwaltung zu übernehmen, die gemeinsame Nutzung von Anwendungen und Daten zu steigern und eine schnellere Datenrückmeldung zu bieten.
  • Seite 10: Medienserver

    Überlassen Sie Ihre wertvollen Daten nicht dem Zufall. Mithilfe der hochentwickelten Datensicherungsfunktionen können Sie für Ihre Arbeit wichtige Dateien mühelos auf den N5500 hochladen und die Datensicherung für Ihren eigenen Seelenfrieden sogar automatisieren. Wie Sie Ihre Dateien mit dem N5500 sichern können beschreibt Kapitel 4: Sicherung >Nsync.
  • Seite 11: Geplante Ein-/Ausschaltung

    Kapitel 4: Systemverwaltung > Geplante Ein-/Ausschaltung Lieferumfang Der Lieferumfang Ihres N5500 sollten folgende Gegenstände enthalten: N5500 x1 Netzkabel x1 USB-Kabel x1 QIG (Quick Installation Guide) x1 CD-Titel x2 (DriveClone5 Pro-CD & Universal-CD) Ethernetkabel x1 Schraubensatz & Schraubenschlüssel x1 Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x1 Mehrsprachige Garantiekarte x1 Prüfen Sie, ob alle Gegenstände vollzählig angeliefert wurden.
  • Seite 12: Vorderseite

    Vorderseite Auf der Vorderseite des Thecus N5500 befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschübe des Gerätes: Vorderseite Element Beschreibung 1.System-LED • Blinkt orange: System wird aktualisiert oder Systemstart; Daten sind zur Zeit nicht zugreifbar 2.WAN-LED • Leuchtet grün: Netzwerkverbindung • Blinkt grün: Netzwerkaktivität 3.LAN-LED...
  • Seite 13: Festplatteneinschübe

    13.LCD-Bildschirm • Zeigt den aktuellen Systemstatus und Warnmeldungen an 14.Festplatteneinschübe • Fünf 3,5-Zoll-SATA-Festplatteneinschübe • Schlösser sind für zusätzliche Sicherheit vorhanden Festplatteneinschübe Jeder einzelne Festplatteneinschub des N5500 ist mit einem Schloss, einem Riegel und zwei LED-Anzeigen ausgestattet: Festplatteneinschübe Element Beschreibung 1.HDD-Betriebs-LED •...
  • Seite 14: Rückseite

    Rückseite Die Rückseite des N5500 ist mit mehreren Anschlüssen ausgestattet. Rückseite Element Beschreibung 1.WAN-Anschluss • WAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 2.LAN-Anschluss • LAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 3.Serieller...
  • Seite 16: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Kapitel 2: Hardwareinstallation Übersicht Ihr N5500 ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des N5500. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen.
  • Seite 17: Prüfen Des Systemstatus

    3. Drücken Sie zum Hochfahren des N5500 den Netzschalter an der Vorderseite. Prüfen des Systemstatus Haben Sie die Anschlüsse an den N5500 vorgenommen und ihn eingeschaltet, prüfen Sie anhand der Lichtanzeigen auf der Vorderseite und auf den Festplatteneinschüben, ob der Systemstatus normal oder problematisch ist.
  • Seite 18: Problematischer Systemstatus

    1. Die System-LED dauerhaft orange leuchtet. Falls ein Systemfehler auftritt, beachten Sie Abschnitt 7: Fehlerbegebung. Es gibt keine Teile im Innern des N5500, die vom Benutzer gewartet werden können. WARNUNG Wenden Sie sich im Falle einer Instandsetzung an Ihren Vertriebshändler.
  • Seite 19: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    2. Der Einrichtungsassistent sollte sich automatisch ausführen. Falls nicht, suchen Sie auf dem CD-ROM-Laufwerk nach der Datei Setup.exe und klicken Sie sie doppelt an. Benutzer von MAC OS X klicken Thecus Setup Wizard .dmg doppelt an. HINWEIS 3. Der Einrichtungsassistent startet und erkennt automatisch alle Thecus-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk.
  • Seite 20 8. Fertig! Rufen Sie durch Anklicken der Start Browser (Browser starten)-Schaltfläche die N5500-Web-Administratorschnittstelle auf. Nun können Sie auch einen weiteren N5500 konfigurieren, indem Sie die Setup Other Device (Anderes Gerät einrichten)-Schaltfläche anklicken. Klicken Sie zum Schließen des Assistenten auf Exit (Beenden).
  • Seite 21: Betrieb Des Lcd-Bildschirms

    Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Hostmaschine unter eines dieser Betriebssysteme installieren. Betrieb des LCD-Bildschirms Auf der Vorderseite des N5500 befindet sich zur bequemen Statusanzeige und Einrichtung ein LCD-Bildschirm. Es gibt vier Tasten auf der Vorderseite, mit denen Sie die LCD-Funktionen kontrollieren können.
  • Seite 22: Usb-Kopie

    2. Drücken Sie im Display Mode (Anzeigemodus) die Abwärtstaste (▼). 3. Der LCD-Bildschirm zeigt “USB Copy?” (USB-Kopie?) an. 4. Drücken Sie die Eingabetaste (↵); daraufhin beginnt der N5500 mit dem Kopieren der am vorderen USB-Anschluss angeschlossenen USB-Festplatten. 5. Alle Daten werden in den Systemordner namens “USB copy” kopiert.
  • Seite 23: Typischer Einrichtungsablauf

    (ACLs) Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, können Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem N5500 zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) für Ordner zu kontrollieren. Weitere Informationen über die Verwaltung von Ordnern finden Sie in Kapitel 4: Speicherverwaltung >...
  • Seite 24: Schritt 5: Starten Der Dienste

    Schritt 5: Starten der Dienste Zum Schluss können Sie die unterschiedlichen Dienste des N5500 für die Benutzer in Ihrem Netzwerk einrichten. Finden Sie mehr über die einzelnen Dienste heraus, indem Sie sie hier unten anklicken: SMB/CIFS Apple File Protocol (AFP)
  • Seite 25: Kapitel 4: Systemadministration

    Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So rufen Sie die N5500-Web-Administrationsoberfläche auf: 1. Geben Sie die IP-Adresse des N5500 in Ihren Browser ein. (Die Standard-IP-Adresse lautet http://192.168.1.100) Die IP-Adresse Ihres Computersnetzwerks muss sich in demselben Subnetz HINWEIS befinden wie der N5500.
  • Seite 26: Mitteilungsleiste

    (Systemverwaltung) N5500-System. System Network Informationen und Einstellungen für Netzwerkverbindungen (Systemnetzwerk) sowie unterschiedliche Dienste des N5500. Storage (Speicher) Informationen und Einstellungen für im N5500 installierte Speichergeräte. User and Group Authentication Ermöglicht die Konfiguration von Benutzern und Gruppen. (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) Anwendungsserver Druckerserver und iTunes-Server zur Einrichtung des N5500.
  • Seite 27: (Abmelden)

    Systeminformationen Hier erhalten Sie Einblick in die aktuelle Produktinformationen, den Systemstatus, den Dienststatus und die Protokolle. Die Menüleiste ermöglicht Ihnen die Ansicht verschiedener Aspekte des N5500. Von hieraus können Sie den Status des N5500 und weitere Einzelheiten abrufen. Produktinformationen Sobald Sie sich angemeldet haben, sehen Sie den grundlegenden Product Information (Produktinformationen)-Bildschirm, der Informationen über...
  • Seite 28: Beschreibung

    Diese Bildschirme liefern die grundlegenden Informationen über den System- nd den Dienststatus. Systemstatus Element Beschreibung CPU Loading (%) (CPU-Auslastung) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des N5500 an. CPU Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des CPU-Lüfters an. (CPU-Lüftergeschwindigkeit) System Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des Systemlüfters an.
  • Seite 29: Protokol Le

    Dienststatus Element Beschreibung AFP Status Der Status des Apple Filing Protocol- (AFP, (AFP-Status) Apple-Netzwerkprotokoll) Servers. NFS Status Der Status des Network File Service- (NFS, Sun (NFS-Status) Microsystems-Netzwerkprotokoll) Servers. SMB/CIFS Status Der Status des SMB-/CIFS-Servers. (SMB-/CIFS-Status) FTP Status Der Status des FTP-Servers. (FTP-Status) Media Server Der Status des Medienservers.
  • Seite 30: Systemverwaltung

    Wählen Sie im time(Zeit)-Menü das Time(Zeit)-Element; daraufhin öffnet sich der Time(Zeit)-Bildschirm. Legen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) wie gewünscht fest. Sie können auch bestimmen, dass die Systemzeit auf dem N5500 über einen NTP (Network Time Protocol)-Server synchronisiert wird.
  • Seite 31: Benachrichtigungskonfiguration

    (Aktivieren). agieren) Wählen Sie zum Schließen der NTP-Serversynchronisation Disable (Deaktivieren). Sync with external NTP Durch Auswahl von YES (JA) gestatten Sie den N5500 die Server (Mit einem Synchronisation mit einem NTP-Server Ihrer Wahl. Klicken Sie externen NTP-Server zum Ändern auf Apply (Übernehmen).
  • Seite 32: Firmware-Aktualisierung

    Benachrichtigungskonfiguration Element Beschreibung Beep Notification Aktiviert oder deaktiviert den Systempiepser, der bei einem (Signalton-Benachrichtigung) Problem einen Signalton ausgibt. Email Notification Aktiviert oder deaktiviert E-Mail-Benachrichtungen bei (E-Mail-Benachrichtigung) Systemproblemen. SMTP Server (SMTP-Server) Gibt den Hostnamen/die IP-Adresse des SMTP-Servers an. Port Gibt den Port an, zu dem ausgehende Benachrichtungsmails gesendet werden.
  • Seite 33: Usv-Einstellung

    Ergebnissen führen, so dass das System n icht mehr betrieb sfä hig wäre. SV-Einstellung uch unterstützt d er N5500 via “Serial” oder “USB”-Schnittstelle eine Vielzahl von USV-Geräten (Unterbrechungsfreie S tromVersorgung); diese bieten zusätzlichen atenschutz und erhöhen die Erreich barkeit im Falle eines Netzausf alls.
  • Seite 34: Schedul E Power On/Off (Zeitlich Geplantes Ein-/Ausschalten)

    Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein -/Ausschalten) Mit der Systemverwaltung des N5500 können S ie Energie und Kosten sparen, indem Sie den N5500 so einstellen, dass er sich zu bestimmten Tageszeiten automat isch ein- und ausschaltet. Wählen Sie im Menü das Sc hedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten)-Element;...
  • Seite 35: Wake-Up On Lan (Wol) (Über Lan Aufwecken)

    Um dem N5500 einen Zeitplan zum Ein- und Ausschalten zuzuweisen, aktivieren Sie zuerst diese Funktion, indem Sie das Kontrollkästchen Enable Schedule Powe On/Off (Aktivierung von Ein-/Ausschaltze it festlegen) anklicken. Legen Sie dann einfach mithilfe der unterschiedlichen Listenmenüs eine Ein- und Ausschaltzeit für jeden gewünschten Wochentag fest, um einen Zeitplan zu...
  • Seite 36: Snmp-Unterstützung

    Wählen Sie im Menü das WOL-Element; daraufhin erreicht der Wake-up On LAN(Wake On LAN)-Bildschirm. Wählen Sie hier Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren). WOL-Konfiguration Element Beschreibung WOL-Dienst Aktiviert (Enable) oder deaktiviert (Disable) den WOL-Dienst. Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Änderungen zu speichern.
  • Seite 37 ˙ Administratorkennwort Wählen Sie in dem Menü das Administrator Password (Administratorkennwort) -Element ; dadurch öffnet sich der Change Administr ator Password (Admini stratorke nnwort änd ern)-Bildschirm . Geben Sie ein neues Kennwort in as Feld Ne w Passwor d (Neues Kennwort) ein und bestätigen Sie Ihr neue Confirm Password (Kennwort bestätigen).
  • Seite 38: Werkseinstellungen

    ˙ Werkseinstellungen Wählen Sie im Menü das Factory Default (Werkseinstellungen)-Element; daraufhin öffnet sich der Reset to Factory Default (Auf Werkseins ellungen urücksetzen)-Bildschirm. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um den N5500 auf seine Werkseinstellunge n zurückzusetzen. Beim Zurücksetzen der Werkseinstellungen werden keine auf den Festplatten WARNUNG gespeicherten Daten gelöscht, es WERDEN aber alle Einstellungen auf die...
  • Seite 39: Dateisystemprüfung

    ˙ Dateisystemprüfung Mit der Dateisystemprüfung können Sie die Integrität des Dateisystems Ihrer Festplatten prüfen. Klicken Sie in dem Menü auf File system Check (Dateisystemprüfung); die File System Check (Dateisystemprüfung)- Aufforderung erscheint. Um eine Dateisystemprüfung auszuführen, klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Gleich nach dem Klick erscheint folgende Aufforderung: Klicken Sie auf Yes (Ja), um das System neu zu starten.
  • Seite 40 Sobald sich das System wieder hochgefahren hat, werden Sie wieder zur Aufforderung File System Check (Dateisystemprüfung) zurückgebracht. Sie sehen die verfügbaren RAID-Laufwerke, auf denen Sie eine Dateisystemprüfung durchführen können; mit Ausnahme der ZFS-Laufwerke – ZFS erfordert keine Dateisystemprüfung. Wählen Sie die gewünschten RAID-Datenträger aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Dateisystemprüfung fortzufahren.
  • Seite 41: Systemnetzwerk

    System muss nach Abschluss der Dateisystemprüfung neu gestartet HINWEIS ward en, damit der N5500 normal fun ktionieren kann. Systemnetzwerk it dem Syst em Network (Systemnetzwerk)-Menü konfigurieren Sie Ihre Netzwerk- sowie die Dienstu nterstützungseinstellungen. WAN-Konf iguration ählen Sie im System Ne ork (Systemnetzwerk)-Menü...
  • Seite 42: Lan

    Frame nicht und Sie WARNUNG werden Ihren N5500 nach dem Einschalten von Jumbo Frame cht verbinden können. Schalten Sie den N5500 in diesem Fall aus. Drücken Sie anschließ end die Reset-Taste auf der Vorderseite; Direkt unterhalb des Ein-/Ausschalte rs. Das System setzt Ihre Netzwerkeinstellungen auf die Werkseinstellungen zurück.
  • Seite 43: Dhcp-Serverkonfiguration

    Vor Aktivierung der Jumbo Frame-Unterstützung müssen Sie sicherstellen, dass Ihr HINWEIS Netzwerkgerät Jumbo Frame unterstützt. Ist Ihr Gerät inkompatibel, können Sie Ihren N5500 eventuell nicht verbinden. DHCP-Serverkonfiguration Ein DHCP-Server kann zum Zuweisen von IP-Adressen an mit dem LAN-Anschluss verbundenen Geräten konfiguriert werden. Wählen Sie zum Konfigurieren dieser Ports im System Network(Systemnetzwerk)-Menü...
  • Seite 44: Samba / Cifs

    Samba / CIFS Es stehen vier Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren de N5500-Betriebs gemeinsam mit dem Samba-/CIFS-Protokoll ermöglichen. Mi t der geänderten Option müssen Sie zur Aktivierung das System neustarten. Samba-Service Ermöglic ht Betriebssystemen der UNIX- Serie und SMB/C...
  • Seite 45: Afp (Apple-Netzwerkeinrichtung)

    Beschreibung Server Aktiviert oder deaktiviert den Apple-Dateidienst (AFS) für (AFP-Server) Verwendung mit dem N5500 auf MAC OS-basierten Systemen. Zone Gibt die für den Applet Talk-Dienst an. Arbeitet Ihr AppleTalk-Netzwerk mit erweiterten Netzwerken und ist es mit mehreren Zonen zugewiesen, dann weisen Sie dem N5500 einen Zonennamen zu.
  • Seite 46: Ftp

    Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Ä nderungen zu speichern. Der N5500 kann als FTP-Server fungieren, so dass Benutzer mit den von ihnen bevorzugten FPT-Programmen Dateien herunter- und hochladen können. Wählen Sie im System Network(Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element; darau fhin erscheint der FTP-Bildschirm.
  • Seite 47: Medienserver

    Dateien abgestellt wird. Zur Auswahl stehen Unlimited (Unbegrenzt), 1, 2, 4, 8, 16 und 32 MB/s. Nutzen Sie zum Zugriff auf den Freigabeordner des N5500 den entsprechenden, auf der Users (Benutzer)-Seite eingerichteten Benutzernamen und das Kennwort. Zugangskontrolle zu jedem Freigabeordner wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) >...
  • Seite 48: M Edienmanager-Einstellungen

    4. Richten Sie den DMA ein (diese Schritte werden anders sein, wenn Sie einen anderen DMA verwenden) a. Wählen Sie auf dem Server List (Serverliste)-Bildschirm den “N5500: Media Server”(N5500: Medienserver) als Server. b. Wechseln Sie zu My Media (Meine Medien).
  • Seite 49: Http/ Webdisk

    HTTP-Unterstützung, um einen sicheren Zugang zu gewährleisten. UPnP Dieses Gerät unterstützt UPnP-Mediens erver, der es Anwendern ermöglicht, Mediendateien mit dem UPnP-Client (z. B. DMA-Geräten) wiederzugeben. Ak tiviert oder deaktiviert das Universal Plug and Play-Protokoll. UPnP hilft Ihnen beim Ermitteln der IP-Adresse des N5500.
  • Seite 50: Nsync Target (Nsync-Ziel)

    Einstellungen)-Bildschirm. Aktiviert oder deaktiviert den Nsync-Zielserver. Klicken Sie auf Apply (Üb ernehmen), um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Sobald Nsync Target (Nsyn c-Ziel) aktiviert wurde, kann das andere Thecus NAS-Produkt dieses NAS-System via Fernreplikation bedienen. Bonjour-Einstellungen Bonjour ist des Handelsname der Ap ple I nc.
  • Seite 51: Verwaltung Der Speichergeräte

    Verwaltung der Speichergeräte Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im N5500 installierten Speichergeräte an und beinhaltet Speicherkonfigurationsoptionen, wie z. B. RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, Speicherplatzzuweisung und ISO-Einbindung. Festplatteninformationen Wählen Sie im Storage (Speichergerät)-Menü das Disks (Festplatten)-Element; daraufhin erscheint der Disks Information (Festplatteninformationen)- Bildschirm.
  • Seite 52 Auch können Sie den Festplatten-S.M.A.R T.-Test durchführen; klicken Sie dazu einfach auf „Test“. Das Ergebnis dient nur der Veranschautlichung; das System führt auf Grundlage der Ergebnisse keine Aktionen durch. SMART-Informationen Element Beschreibung Tray Number Der Einschub, in dem die Festplatte installiert ist. (Einschubnummer) Model (Modell) Modellname der installierten Festplatten.
  • Seite 53: Suche N Ach Defekten Blöcken

    RAID Info rmation (RAID-Informationen)-Bildschirm. Dieser Bildschirm listet die RAID-Datenträger auf, die d erzeit auf dem N5500 orhanden s ind. Auf die sem Bildschirm werden Sie über den Status Ihrer AID-Datentr äger sowie über die für die Daten abgestellten Kapazitäten, die USB-Ziel und iSCSI info rmiert.
  • Seite 54: Ein Raid Erstellen

    RAID Level (RAID-Level) Zeigt die aktuelle RAID-Konfiguration. Status Zeigt den Status des RAID-Systems an. Er kann Healthy (Gesund), Degraded (Herabgesetzt) oder Damaged (Beschädigt) sein. Disks Used Festplatten, die zur Gestaltung des aktuellen RAID-Datenträgers (Verwendete verwendet werden. Festplatten) Gesamtkapazität Gesamtkapazität des aktuellen RAID-Systems. Data Capacity Zeigt die verwendete Kapazität und die von Benutzerdaten (Datenkapazität)
  • Seite 55 3. Geben Sie eine RAID-Kennung (ID) an. 4. Haben Sie die Absicht, diesen RAID-Datenträger zum Haupt-RAID-Datenträger zu machen, dann wählen Sie das Kontrollkästchen Master RAID (Haupt-RAID) an. HINWEIS In einer mehrfachen RAID-Konfiguration muss ein RAID-Datenträger als Master-RAID-Datenträger abgestellt werden. Der Haupt-RAID-Datenträger speichert alle installierten Module.
  • Seite 56: Raid-Level

    Der Aufbau eines RAID-Laufw erks kann je nach Größe der Festplatten und HINWEIS RAID-Modus viel Zeit in Anspruch nehmen. Üblicherweise kann während des Aufbauverfahrens ei nes RAID-Laufwerks im “RAID Building″ (RAID-Aufbau)-Status auf das Datenlaufwerk zugegriffen werden. Während der RAID-Erste llung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zerstört .
  • Seite 57: Raid Bearbeiten

    RAID 5 Bietet Informationen über Daten-Striping und Stripe-Fehlerkorrektur. RAID 5 benötigt mindestens 3 Festplatten. RAID 5 kann eine ausgefallene Festplatte unbeschadet überstehen. RAID 6 Es müssen zwei unabhängige Paritätsberechnungen verwendet werden, um einen Schutz gegen einen doppelten Festplattenausfall zu gewähren. Zwei unterschiedliche Algorithmen werden eingesetzt, um diesen Zweck zu erfüllen.
  • Seite 58: Raid Entfernen

    RAID entfernen Klicken Sie hier, um den RAID-Datenträger zu entfernen. Alle auf dem usgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten, iSCSI und Target-USB-Daten werden entfernt. Anhand folgender Schritte entfernen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. Wählen Sie auf dem RAID List (RAID-Liste)-Bildschirm durch A nklicken des entsprechenden Radiobuttons dias RAID-Laufwerk;...
  • Seite 59: Erweitern Eines Raid

    Während der RAID-Enfernung werden alle Daten im aktuellen RAID- WARNUNG Datenträger zuerstört. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. Erweitern eines RAID Anhand folgender Schritte erweitern Sie einen RAID 1-, RAID 5-, RAID 6- oder RAID 10-Datenträger: 1. Ersetzen Sie eine der Festplatten im RAID-Datenträger und warten Sie ihre automatische Reko nstruktion ab.
  • Seite 60: Migrieren Eines Raid-Datenträers

    Migrieren eines RAID-Datenträers achdem ein RAID-Datenträger erstellt ist, möchten Sie ihn eventuell zu anderen physischen Laufwerken verschieben oder gar den RAID-Verbund ändern. Anhand folgender Schritte migrieren Sie ein RAID 0-, RAID 1-, RAID 5 oder RAID 6-Laufwerk: 1. Klicken Sie auf dem RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm auf Migrate RAID (RAI D migrieren).
  • Seite 61 Es kann mehrere Stunden dauern, bis ein RAID-Datenträger komplett HINWEIS migriert ist Bei der RAID-Levelmigrationsfunktion stehen zwei verschiedene Arten nur mit de nachstehend aufgelisteten Beschränkungen zur Verfügung - “On line” (Online) und “Off line” (Offline). 1. Sie dürfen das System während der RAID-Level-Migration nicht neustarten oder abschalten.
  • Seite 62: Speicherplatzzuweisung

    [OFFLINE] [ONLINE] [ONLINE] RAID [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 0] HDDx2 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 5] HDDx3 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 6] HDDx4 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 0] HDDx3 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 5] HDDx4 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 6] HDDx5 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 0] HDDx4 [RAID 1] HDDx2 auf [RAID 5] HDDx5 [RAID 1] HDDx3 auf [RAID 6] HDDx4...
  • Seite 63: Zuweise N Von Speicherplatz Für Den Iscsi-Datenträger

    Zuweise n von Speic herplatz fü r den iSCSI-Datenträger Anhand folgender Schritte weisen Sie Speicherplatz für einen iSCSI-Datenträger auf dem aktuellen RAID-Datenträger zu: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger- Zuweisungsliste) auf iSCSI Target (iSCSI-Vorgabe). Es blendet sich der Bildschirm Create iSCSI Volume (iSCSI-Datenträg erstellen) ein.
  • Seite 64: Iscsi-La Ufwerk Modifizieren

    (Zielname) die Funktion Stackable NAS (Stapelbares NAS) diese Exportfreigabe. Year (Jahr) Wählen Sie das aktuelle Jahr im Listenfeld aus. Authentication Sie haben die Wahl zwischen CHAP Authentication (Authentifizierung) (CHAP-Authentifizierung) oder None (Nichts). Month (Monat) Wählen Sie den aktuellen Monat im Listenfeld aus. Username Geben Sie einen Benutzernamen ein.
  • Seite 65: Laufwerk Löschen

    2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ändern auf OK. fwerk löschen nhand folgender Schri tte löschen Sie das Lau fwerk auf dem aktuellen RAID-Daten träg 1. Kl icken Sie in der Vo lume Allocation List (Datenträger-Zu weisungsliste) auf D elete (Lösche r Space Allocati...
  • Seite 66: Zuweisen Von Speicherplatz Für Den Ziel-Usb-Datenträger

    USB-Laufwerk zugewiesen wird. Erweiterte Option Es stehen zwei Optionen zur Auswahl, die dem Administrator das De-/Aktivieren des N5500-Betriebs gemeinsam mit dem iSCSI-Einstellung. Die Einzelheiten werden in folgendem Screenshot aufgelistet. Mit der geänderten Option müssen Sie zur Aktivierung das System neustarten.
  • Seite 67: Iscsi-Block-Größe

    Zur Aktivierung dieser Option kann der Initiator mit aktivierter "Data digets" (Datenübersicht) und "Header digest" (Header-Übersicht) eine Verbindung aufbauen. Freigabeordner Im Storage (Speicher)-Menü wählen Sie Share Folder (Freigabeordner); daraufhin erscheint der Folder (Ordner)-Bildschirm. Aus diesem Bildschirm können Sie Ordner auf dem N5500-Datenträger erstellen und konfigurieren.
  • Seite 68: Hinzufügen Von Ordnern

    Hinzufügen von Ordnern licken Sie im Bildsc hirm Folder (Ordner) auf Add (Hinzufügen), woraufhin ildsch irm Add Fold (Ordner hinzufügen) erscheint. In diesem Bildschirm können Sie einen Ordner hinzufügen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen auf Apply (Überne hmen), um einen neuen Ordner zu erstellen. Ordner hinzufügen Element Beschreibung...
  • Seite 69: Ordner Modifizieren

    Ordnernamen sind auf 60 Zeichen beschränkt. Systeme unter Windows 98 oder HINWEIS früheren Versionen unterstützen keine Dateinamen, die länger sind als 15 Zeichen. Ordner modifiz ieren Klicken Sie im Folder(Ordner)-Bildschirm auf die Edit(Bearbeiten)-Schaltfläche; der Modify Folder(Ordner modifizieren)-Bildschirm erschein. In diesem Bildschirm können Sie die Ordnerinformationen ändern.
  • Seite 70: Nfs-Freigabe

    Alle im Ordner gespeicherten Daten werden gelöscht, sobald der Ordner WARNUNG gelö scht ist. Die Daten lassen sich nicht wiederherstellen. NFS-Freigabe Um NFS-Zugriff auf den Fre igabeordner zu gesta tten, aktivieren Sie den NFS Service (NFS-Dienst) und richten Sie dann Hosts mit Zugriffsrechten ein, indem ie auf Add (Hinzufü...
  • Seite 71: Schnappschuss

    Wählen Sie das, was Ihren Anforderungen am nächsten kommt. Apply (Übernehmen) Klicken Sie hier, um Ihre Änderungen zu speichern. Schnappschuss Der N5500 bietet eine Versionskontrolle mit 16 Schnappschüssen. Damit Sie die Schnappschussfunktion nutzen können, muss die Dateisystemerstellung des RAID-Laufwerks auf “ZFS” eingestellt werden. Schnappschuss (Schnappschusskonfiguration) Falls der hinzugefügte Ordner einem RAID-Laufwerk mit “ZFS”-Dateisystem...
  • Seite 72: Ordner- Und Subordner-Access Control List (Acl)

    Der N5500 unterstützt insgesamt 16 Schnappschussversionen. Sobald Sie ein Häkchen im “Automatically remove oldest snapshot” (Ältesten Schnappschuss automatisch entfernen) gesetzt haben, wird der älteste Schnappschuss zu nsten eines neuen Schnappschusses gelöscht. Falls sich kein Häkchen in dem Kontrollk nd 16 Schnappschussversionen gespeichert sind, ästchen befindet u...
  • Seite 73 ACL-Einstellungen Element Beschreibung Deny (Verweigern) Verweigert Benutzern oder Gruppen, die in dieser Spalte angezeigt werden, den Zugriff. Read Only (Nur Lesen) Bietet Benutzern oder Gruppen, die in dieser Spalte angezeigt werden, einen Nur-Lesen-Zugriff. Writable Bietet Benutz ern oder Gruppen, die in dieser Spalte angezeigt (Beschreibbar) werden, einen Schreibzugriff.
  • Seite 74: Stapelbares Nas

    Suche einzuengen, geben Sie in der bereitgestellten Leerzeile einen Suchbegriff ein. Stapelbares NAS Die Kapazität des N5500 kann mit der stapelbaren Funktion noch mehr erweitert werden. Mit dieser Funktion können Benutzer die Kapazität ihrer Netzwerkspeichersysteme mit bis zu 5 anderen Stack-Zieldatenträgern erweitern, die sich in unterschiedlichen Systemen befinden.
  • Seite 75 Im Hauptmenü befindet sich die stapelbare Funktion unter “Storage” (Speicher). Die nachstehende Abbildung dient der Veranschaulichung. A. Ein Stack-Ziellaufwerk hinzufügen Klicken Sie zum Zugreifen auf die Seite der Konfiguration der stapelbaren Geräte au der obigen Abbildung auf Add (Hinzufügen). Siehe die nachstehende Abbildung um Stack hinzugefügte Laufwerke kann man je nach Bedarf jetzt oder später später “Enable”...
  • Seite 76 Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validier ng der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Falls zum Zugreifen auf das Target-Laufwerk ke in Benutzername und Kennwort erforderlich ist, lassen Sie die Felder leer. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validier ng der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.
  • Seite 77 Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabe- namen “pmmeeting” Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung entspricht der Einstellung des Systemfreigabeordners. Es kennzeichnet, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar ist oder nicht. Beachten Sie die nachstehenden Abbildungen zur Veranschaulichung, wenn Yes (Ja) und No (Nein) ausgewählt ist. Die Public(Öffentlich)-Einstellung wird ebenso eingestellt wie die Einstellun g des Systemfreigabeordners gemeinsam mit ACL-Zulassungseinrichtung.
  • Seite 78 Informationen und auch verschiedene Optionen, die Sie auswählen können. Wenn ein angefügtes Stack-Zielgerät von einem anderen N5200PRO/1U4500/ N5500/N7700/N8800 als Stack-Ziellaufwerk genutzt wird, wird das Format (Formatieren)-Element angezeigt und das System erkennt es direkt und zeigt die Kapazität an. Andernfalls ist das Format(Formatieren)-Element verfügbat und die Elemente Capacity (Kapazität) und Status (Status) entsprechend als“N/A”...
  • Seite 79 Klicken Sie zum Fortfahren mit der Formatierung auf Format (Formatieren). Nach Abschluss der Formatierung wird das Stack-Ziellaufwerk erfolgreich erstellt. Sie sehen Status und Kapazität des Laufwerks auf dem Stack Target List (Stack-Zielliste)-Bildschirm. C. Ein Stack-Ziel bearbeiten Klicken Sie zum Ändern des Stack-Ziels auf Edit (Bearbeiten) des entsprechenden Stack-Ziel;...
  • Seite 80: Bindung

    Verbindungsaufbaus mit dem Stack-Ziels auf Reconnect (Erneut verbinden). ISO-Einbindung Die ISO Mount (ISO-Einbildung)-Funktion ist ein hilfreiches Werkzeug der Thecus-Produkte. Damit können Anwender eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen zur Anzeige aller Einzelheiten der eingebundenen Datei nutzen. Die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion befindet sich im Hauptmenü unter “Storage″...
  • Seite 81 A. Eine ISO-Datei hinzufügen Wählen Sie eine ISO-Datei aus der Aufklappfreigabeliste (siehe Abbildung oben). Nach der Auswahl zeigt das System die Mount (Einbindung)-Tabelle zur weiteren Einrichtung an. Zur Einbindung einer neuen ISO-Datei wählen Sie eine der aufgelisteten ISO-Dateien aus und geben im “Mount as:” (Eingebunden als)- Feld den gewünschten Einbindungsnamen ein.
  • Seite 82 Nachdem Sie das Hinzufügen einer ISO abgeschlossen haben, zeigt die Seite alle eingebundenen ISO-Dateien an. Sie können zum Löschen einer eingebundenen ISO-Datei auf “Unmount” (Einbindung aufheben) klicken.
  • Seite 83: Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung

    Einbindungsnamen erstel lt das System automatisch den Ordner “Thecu s 01”. Benutzer- und Gruppenauthentifizierung Im N5500 ist eine Benutz erdatenbank integriert, die es Administratoren ermöglicht, Benutzerzugriffe mit unterschied lichen Gruppenrichtlinien zu verwalten. Über das User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung)- Menü...
  • Seite 84 Gibt den ADS/NT-Bereich an (z. B. beispiel.com). (ADS/NT-Bereich) Administrator ID Geben Sie die Administrator-ID von Windows Active (Administrator-ID) Directory oder Windows NT ein, damit der N5500 der Domäne beitreten kann. Administrator Password Geben Sie das ADS/NT-Administrator-Kennwort ein. (Administrator-Kennwort) Apply (Übernehmen) Zum Speichern Ihrere Einstellungen.
  • Seite 85: Lokale Benutzer-Konfiguration

    DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig lösen können. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen N5500 und ADS sollte identisch sein. • Der Unterschied in der Systemzeit zwischen N5500 und ADS sollte nicht weniger als fünf Minuten betragen. • Das Feld Administrator Password (Administrator-Kennwort) ist für das Kennwort des ADS (Active Directory Server) bestimmt, nicht für den...
  • Seite 86: Benutzer Bearbeiten

    Alle Benutzer werden automatisch der Gruppe “Users” (Benutzer) HINWEIS zugewiesen. Benutzer bearbeiten 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Edit (Bearbeiten); daraufhin erscheint der Local User Setting (Lokaler Benutzer-Einstellung)-Bildschirm. 3.
  • Seite 87: Benutzer Entfernen

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); der Benutzer w ird aus dem System gelöscht. Lokale Gruppen-Konfiguration Klicken Sie im Accounts (Konten)-Menü auf das Group (Gruppe)-Element; daraufhin erscheint der Local Group Configuration (Lokale Gruppe- Konfiguration)-Bil dschirm.
  • Seite 88: Gruppen Hinzufügen

    Gruppen hinzufügen . Klicken Sie im Bildschirm Local Group Configuration (Lokalgruppen- Konfiguration) auf Add (Hinzufügen). 2. Der Bildschirm Local Group Setting (Lokalgruppen-Einste llung) erscheint. 3. Geben Sie einen Group Name (Gruppenname) ein. 4. Geben Sie e ine User ID (Benutzerkennung) ein. Wird dieses Feld freigelassen, weist das System automatisch eine Nummer zu.
  • Seite 89: Gruppen Entfernen

    2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); die Gruppe wird aus dem System entfernt. Benutzer und Gruppen im Stapelmodus erstellen Der N5500 kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Auf diese Weise können Sie bequem zahlreiche Benutzer und Gruppen automatisch hinzufügen, indem Sie eine einfache, komma-getrennte Nur-Textdatei (*.t importieren.
  • Seite 90: Anwendungsserver

    Anwendungsserver Der N5500 unterstützt Druckerserver und iTunes-Server. Mit dem integrierten Druckerserver können Sie einen einzigen USB-Drucker für alle Benutzer im Netzwer eigeben. Der N5500 bietet auf dem Gerät eine Aktiv ierung des iTunes-Servers. Sie können Musikdateien direkt auf dem Gerät mit Ihrer iTunes-Client-Software wiedergeben.
  • Seite 91: Window S Xp Sp2

    Sie dieses Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange löschen ie können den N5500 so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf iese Weise können alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker utzen.
  • Seite 92: Windows Vista

    Windows Vista Anhand folgender Schritte richten Sie den Druckerserver unter Windows Vista ein: Öffnen Sie Printer Folder (Druckerordner) im Control Panel (Systemsteuerung). 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Ordner Printers (Drucker) und wählen Sie dann Add Printer (Drucker hinzufügen).
  • Seite 93 Drucker nach Name wählen). ie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-prin eben S ter in das Feld ein, wobei _NAS_IP> die IP-Adresse des N5500 ist. Klicken Sie au f Next (Weiter). <Thecus Wählen oder installieren Sie einen Drucker und kli cken Sie dann auf OK.
  • Seite 94 Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe. 7. Windows versucht, sich mit dem Drucker zu verbinden. 8. Sie können diesen Drucker auch als Standarddrucker festlegen, indem Sie das Kästchen Set as the default printer (Als Standarddrucker festlegen) anwählen.
  • Seite 95: Itunes®-Server

    Geben Sie eine Tag-Verschlüsselung für MP3-Dateien ein, die auf Tag-Verschlüsselung) dem N5500 gespeichert sind. Alle ID3-Tags werden in einem UTF-8-Format versendet. Sobald der iTunes-Dienst aktiviert ist, stellt der N5500 die gesamte Musik, die sich im Ordner Music (Musik) befindet, iTunes-ausgerüsteten Computern im Netzwerk zur Verfügung. Modulverwaltung Modulinstallation Wählen S...
  • Seite 96: Systemmodul

    N5500 (Nsync-Ziel) oder einem FTP-Server erstellen, sofern Sie das passende Zugriffsrecht für das betreffende Ziel besitzen. Bei Verwendung von Nsync zwischen zwei N5500-Geräten haben Sie die Option, Dateien auf sichere Weise zwischen den beiden N5500-Geräten zu übertragen. Gehen Sie die Dateien auf Ihrem N5500 aus irgendeinem Grund verloren, können Sie sie vom Ziel-N5500 wiederherstellen.
  • Seite 97 Task name Der Name Ihr er Nsync-Aufgabe. (Aufgabenname) Target Server Legen Sie fest, ob es sich bei dem Zielgerät um ein Manufacturer (Hersteller Thecus-Produkt (z. B. N5500) oder einen FTP-Server handelt. des Zielservers) Nsync Mode Synchronize (Synchronisieren)-Modus oder Incremental (Nsync-Modus) (Stufenweise)-Modus.
  • Seite 98: Einrichte N Eines Nsync-Ziels Auf Einem Nsync-Gerät

    Schreibzugriff für den betreffenden rdner besitzt. Bestimmen des N5500 als Nsync-Ziel Der N5500 kann als Nsync-Server fungieren, so dass ein anderer Nsync- ausgestattet Thecus NAS an einem externen Standort seine Dateien auf diesem N5500 sichert. Wählen Sie im System Network(Systemnetzwerk)-M enü...
  • Seite 99: Thecus-Datensicherungsprogramm

    3. Um das Protoko ll für die betreffende Aufgabe einzusehen, klicken Sie auf das Symbol Log (Protokoll) für die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstützt auch HINWEIS MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MAC OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszuführen.
  • Seite 100: Datensicherung Unter Windows Xp

    (Durchsuchen) auf der Backup Type, Destination and Name (Typ, Speicherort und Name der Sicherung)-Seite einen Standort für die Datensicherung an. 5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren N5500 als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (W...
  • Seite 101: Kapitel 5: Verwenden Des N5500

    Kapitel 5: Verwenden des N5500 Ü bersicht Sobald der N5500 eingerichtet und in Betrieb gesetzt ist, können Benutzer im Netzwerk die unterschiedlichsten Arten von Digitalmusik, Fotos oder Dateien verwalten oder einfach nur ihre Webbrowser benutzen. Zur Verwaltung Ihrer persönlichen Dateien oder den Zugriff auf die öffentlichen Dateien auf dem N5500 müssen Sie lediglich die IP-Adresse in Ihren Webbrowser eingeben (die...
  • Seite 102 erstellen, klicken Um einen neuen Ord ner innerhalb des aktuellen Ordners zu Sie auf New f er (Neuer Ordner). Geben Sie bei Einblen dung des betreffenden B dschirms einen Namen für den Ordner ein. Klicken Sie au OK, um den Ord ner zu erste llen.
  • Seite 103: Fotoserver

    Fotoserver Mithilfe des Photo Server (Fotoserver) können Anwender Fotos betrachten und freigeben und sogar ihre eigenen Albumsrechte auf den N5500 erstellen. Sie sehen Ihre eigene Fotogalerie und alle öffentlichen Fotoalben im Netzwerk. Zur Verwaltung von Bilddateien müssen Sie zuerst das Element anwählen, indem...
  • Seite 104: Publishing-Assistent Von Windows Xp

    Publishing-Assistent von Windows XP Es gibt viele Methoden für einen lokalen Benutzer, Bilder in ihre Fotoalben heraufzuladen. Benutzer von Windows XP können Bilder mit dem Publishing- Assistent von Windows XP hochladen. 1. Klicken Sie im unteren rechten Bereich auf das XP Publishing Wizard (Publishing-Assistent von Windows XP)-Symbol.
  • Seite 105 4. Sobald díe Registrierungsdatei installiert ist, durchsuchen Sie mit dem Windows-Dateimanager den Ordner, der die zu veröffentlichenden Bilder enthält. Im linken Fenster sehen Sie das Symbol “Publish th is folder to the Web” (Ordner im Web veröffentlichen). 5. Klicken Sie dieses Symbol an und der Web Publishing Wizard (Webpublishing-Assistent) startet.
  • Seite 106 7. Der PC beginnt, sich mit dem Foto-Webserver zu verbinden. 8. Wählen Sie N5500 Photo Galle ry Wizard (N5500 Fotogalerie- Assistent) zum Veröffentlichen I hrer Bilder auf dem N5500 . 9. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Benutzernamen und das Kennwort beim N5500 an.
  • Seite 107 11. Wählen Sie das Album aus, zu dem Sie Ihre Bilder hochladen möchten. 12. estätigen Sie das Zielalbum. 13. Windows zeigt den Upload-Verlauf Ihrer Bilder an.
  • Seite 108 14. Ist der Upload beendet, fragt Sie der Assistent, ob Sie die Website aufsuchen möchten. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um zum Foto-Webserver zu wechseln. 15. Klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, um das betreffende Album des Benutzers aufzurufen. 16.
  • Seite 109: Verwalten Von Alben Und Fotos

    Löscht ausgewählte Alben oder Fotos. HINWEIS • Nur angemeldete Benutzer können diese Symbole sehen. • Um Systemfehler zu vermeiden, belegt der N5500 Fotodateien mit folgenden Einschränkungen: • Dateien größer als 4 MB werden NICHT heraufgeladen und es wird keine Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 110: Erstellen Von Alben

    (Löschen) oder Modify (Modifizieren) oben rechts auf entsprechende Weise bearbeiten. EXIF-Informationen Während der Bildbetrachtung kann der N5500 auch die EXIF-Informationen für jedes einzelne Foto anzeigen. Klicken Sie einfach auf EXIF, um dieEXIF-Informationen anzuzeigen. Um diese Informationen auszublenden, klicken Sie erneut auf EXIF.
  • Seite 111: Diashow S

    (Diashow stoppen) in der Ecke oben rechts. Abbilden eines Client-PCs auf dem N5500 Sie können Freigabeordner auf dem N5500 abbilden und so auf sie zugreifen, als wären Sie Laufwerke auf Ihrem Computer. Anhand folgender Schritte verbinden Sie freigegebene Netzwerkordner auf dem N5500: Windows 1.
  • Seite 112: Abbilden Des N5500 Als Ein Iscsi-Laufwerk

    Klicken Sie auf Connect (Verbinden). 3. Wenn MAC OS X versucht, sich mit dem N5500 zu verbinden, fragt er nach einem Benutzername und ein Kennwort mit Zugriffsrechten für den Ordner. 4. Hat sich MAC OS X erfolgreich mit dem N5500 verbunden, erscheint ein das en Ordner repräsentierendes Sym...
  • Seite 113 3. Sie installieren jetzt den iSCSI-Initiator mit dem Einrichtungsassistenten. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 4. Belassen Sie es bei den Standardoptionen und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Lesen Sie den Lizenzvertrag. Klicken Sie zum Fortfahren der Installation auf I Agree (Ich stimme zu) und dann auf Next (Weiter).
  • Seite 114 8. Wählen Sie die Registerkarte Discovery (Erkennung). Klicken Sie unter Target Portals (Zielportale) auf d (Hinzufügen). 9. Geben Sie die IP-Adresse des N5500 ein. Klicken Sie auf OK. 10. Wählen Sie im Fenster iSCSI Initiator Properties (Eigenschaften des iSCSI-Initiators) die Registerkarte Targets (Ziele). Klicken Sie bei markierter iSCSI-Vorgabe auf Log On (Anmelden).
  • Seite 115 11. Haben Sie CHAP nicht aktiviert, klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Haben Sie CHAP aktiviert, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). In Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP login information (CHAP-Anmeldeinformationen) an und geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort e . Klicken Sie auf OK. 12.
  • Seite 116: Windows Vista

    14. Initialisieren Sie die neue Festplatte, wonach Sie das iSCSI-Ziel als lokales Laufwerk verwenden können. Windows Vista a Wi ndows Vista de icrosoft iSCSI-Initiator vorinstalliert, brauchen Sie di oftware nicht zu installi eren. Starten Sie stattdessen den iSCSI-Initiator und urchlaufen Sie die Schritte 8-14, um den N5500 als ein iSCSI-Laufwerk ubilden.
  • Seite 117: Kapitel 6: Tipps Und Tricks

    USB-Festplattendatenträger muss Groß- und Kleinschreibung beachtet werden. Der N5500 unterstützt auch eSATA-Festplatten m ittels seines eSATA-Anschlusses. Bevor Sie ein eSATA- oder USB-Laufwerk an den N5500 anbringen, müssen Sie es erst auf einem Desktop-Computer oder Laptop partitionieren und formatieren. D angebrachte Gerät finden Sie dann unter \\192.168.1.100\usbhdd\sd f1, wobei 192.168.1.100 für die IP-Adresse des N5500 steht und sdf1 für die erste Partition...
  • Seite 118: Teil I - Einrichten Eines Dyndns-Kontos

    Firewall-Software erwenden Sie eine Firewall-Software (z. B. Norton Internet Security) und es treten robleme bei der Verbindung mit dem N5500 auf, können Sie versuchen, folgende chritte zu durchlaufen: 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol NIS in der Taskleiste und konfigurieren Sie dann Personal Firewall (Persönliche Firewall).
  • Seite 119: Ersetzen Von Beschädigten Festplatten

    Bedarf auch mit einem Schlüssel abschließen. 5. Die LED blinkt grün, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Automatische RAID-Rekonstruktion Bei Verwendung von RAID 1, 5, 6 oder 10 auf dem N5500 können Sie die F unktion für automatische Rekonstruktion verwenden, wenn ein Fehler festgestellt wird.
  • Seite 120: Kapitel 7: Fehlerbehebung

    1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch a Thecus IP- Speichergeräte in Ihrem Netzwerk. 2. Sie sollten die von Ihnen vergessene IP-Adresse des N5500 im Bildschirm Device Discovery (Geräteerkennung) vorfinden. Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden Unter folgenden Bedingungen könnten Probleme bei der Abbildung eines...
  • Seite 121: Dual-Dom-Unterstützung Zum Doppelten Schutz

    > WAN > DNS Server (DNS-Server)) Dual-DOM-Unterstützun g zum doppelten Schutz er fortschrittlichste und praktischste N5500 ist Dual-DOM-implementiert. Unter normalen Umständen muss diese Funktion nicht einbezogen werden. Doc bei unaufhaltsamen Ursachen, wie Stromausfall oder versehentlichem mensc hlich Versagen, insbesondere während des Hochfahrens des Systems, ist dies eine großartige Funktion zur Verhinderung einer Systemausfallzeit.
  • Seite 122: Kapitel 8: Änderungsaktualisierungen (Fw 3.00.01 Auf 3.00.04)

    Kapitel 8: Änderungsaktualisierungen (FW 3.00.01 auf 3.00.04) Neuerungen In die neue Firmware-Version 3.00.04 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. RAID-Erweiterung für iSCSI-Ziellaufwerk Zuerst einmal ist das iSCSI-Laufwerk nun in der Lage, seine Kapazität durch unbenutzten Speicherplatz zu erweitern. Wählen Sie einfach aus der Laufwerksliste das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten;...
  • Seite 123: Raid-Laufwerksverschlüsselung

    RAID-Laufwerksverschlüsselung it der Firmware v3.00.04 können Sie Ihre Daten durch Nutzung der Funktion zur RAID-La ufwerksverschlüsselung vor dem Einsehen durch Dritte schützen. ktivieren Sie zum Einschalten dieser Funktion während der RAID-Erstellung die Verschlüsselung-Option; geben Sie dann das Identifikationskennwort ein. Auch üssen Sie ein externes beschreibbares USB-Laufwerk an einem USB-Anschluss es Systems anschließen, auf dem das von Ihnen während der Erstellung des RAID-Laufwerks eingegebene Kennwort gespeichert wird.
  • Seite 124 Die aktivierte RAID-Laufwerksverschlüsselung verringert di HINWEIS Systemleistung. Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung funktioniert die RAID-Laufwerkserweiterung im Offline-Modus. RAID-Laufwerke mit aktivierter Verschlüsselung werden mit einem Schloss-Sym neben der Laufwerkskennung angezeigt.
  • Seite 125: Hin Provisioning

    iSCSI-Thin Provisioning Eine erweiterte Thin Provisioning-für-iSCSI-Funktion ist in dieser Firmware-Veröffentlichung verfügbar. Durch diese Funktion kann die iSCSI-Kapazität dem Anwender flexibler und effizienter dienen. Die Idee des iSCSI-Thin Provisioning verteilt die verfügbare physikalische Kapazität auf eine Reihe von iSCSI-Ziellaufwerken und richtet die virtuelle Kapazität zu Erweiterung der physikalischen Größe –...
  • Seite 126 Anschließend können Sie mit der Erstellung der iSCSI-Ziele beginnen, die sich an das neu erstellten iSCSI-Thin Provisioning-Laufwerk anbinden sollen . Üblicherweise verfügt ein unter iSCSI-Thin Provisioning erstelltes iSCSI-Ziel ber exakt denselben ü Einstellungsbildschirm wie die Erstellung des Standard-iSCSI-Ziellaufwerks. Der einzige Unterschied besteht in der „Virtuellen Größe“. Im Gegensatz zur Erstellung eines Standard-iSCSI-Ziellaufwerks, wurde die Kapazität physikalisch zugewiesen.
  • Seite 127 ieser Screenshot zeigt die iSCSI-Ziellaufwerkserstellun g unter Thin Provisioning; ie physikalische Kapazität beträgt 333,8GB. ieser Screenshot zeigt die Einrichtung eines unter Thin Provisioning erstellten iSCSI-Ziellaufwerks mit 1700GB.
  • Seite 128 CSI-Ziellaufwerkserstellung. Der maximale virtuelle Speicherplatz beträgt 14300 GB (16000GB – 1700GB (erstes iSCSI-Ziellaufwerk)). Dieser Screenshot listet die iSCSI-Ziellaufwerke, die unter Thin-Provisioning erstellt wurden, auf. Das zweite unter Thin Provisioning erstellte iSCSI-Ziellaufwerk wurde mit einer Kapazität von 14300GB angelegt. Diese Meldung erscheint, wenn nicht mehr genügend Speicherplatz zur Erstellung eines neuen iSCSI-Ziels vorhanden ist.
  • Seite 129: Iscsi-Lun-Id

    iSCSI-LUN-ID Wenn ein iSCSI-Zi ellaufwerk erstellt wurde, wurde bei früheren Firmware-Versione n eine Standard-LUN-ID von 0 vergeben, die nicht konfigurierbar war. Ab der Version 3.00.04 ist diese von 1 bis 254 konfigurierbar; standardmäßig er Reihe nach aufsteigend. Die LUN-ID ist einzigartig und kann mit Ausnahme der LUN-ID 0 nicht dupliziert werden.
  • Seite 130: Kapitel 9: Änderung Aktualisiert Auf Fw 3.00.08

    Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.00.08 Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.00.08 Was ist neu? Was ist neu? In die Firmware-Version 3.00.08 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. In die Firmware-Version 3.00.08 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Benutzeroberfläche der Anmeldung Aktualisierte Benutzeroberfläche der Anmeldung Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung hat eine brandneue Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung hat eine brandneue...
  • Seite 131: Ergänzte Seite Beim Haftungsausschluss

    Ergänzte Seite beim Haftungsausschluss Die folgende Haftungsausschluss-Seite wurde dieser Firmware-Veröffentlichung hinzugefügt. Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn diese Seite bei der nächsten Anmeldung nicht angezeigt werden soll.
  • Seite 132: Aktualisierte Hauptbenutzeroberfläche

    Sie zum Aktivieren des Dienstes einfach auf das "A ktivieren"-Kontrollkästchen. Durch die Aktivierung dieses Dienstes, werden die lemente in Fettschrift über das Internet an Thecus gesendet. usätzlich zu den bei der Registrierung versendeten, definierten Elemente gibt es och zwei zusätzliche Elemente: “Festplatteninfo” und “Zeitzone”. Diese beiden optionalen Elemente können anonym zu Anal...
  • Seite 133: Rsync-Einstellungen Unter Nsync-Ziel Hinzugefügt

    Rsync-Einstellungen unter Nsync-Ziel hinzugefügt Die Nsync-Funktion von Thecus hat eine dritte Möglichkeit zur Nutzung von Rsync zur Reproduzierung von Daten zwischen zwei Systemen hinzugefügt. Damit auf Zielseite Daten ausgetauscht werden können, muss beim Rsync-Zielserver zuerst „Aktivieren“ ausgewählt und dann ein Benutzername und ein Kennwort zur Authentifizierung zugewiesen werden.
  • Seite 134: Zweites Gateway Für Clients Von Dhcp-Serverleitung Hinzugefügt

    Nutzung von „Rsync“ zur Sicherung der Daten anderer NAS-Geräte von Thecus zt dasselbe Verfahren wie die Original-Nsync-Methode. Sie müssen den Sync-Zielserver lediglich aktivieren und zum Zugriff einen gü ltigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Zweites Gateway für Clients von DHCP-Serverleitung hinzugefügt Das Hinzufügen eines zweiten Gateway wurde eingeführt;...
  • Seite 135: Dual-Dom Zur Automatischen Reparatur Hinzugefügt

    Dual-DOM zur automatischen Reparatur hinzugefügt Die einzigartige Dual -DOM-Funktion kann nun die Funktion „Auto. Reparatur“ durch führen. Das NAS von Thecus sichert bis zu fünf Versionen der Systemkonfiguration – entweder automatisch zu einer Standarduhrzeit ( täglich um 1:00) oder nach einem vom Benutzer festgelegten Zeitplan.
  • Seite 136: Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen

    Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen Was ist neu In der neuen Firmware-Version 3.01.00 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Anmeldungsbenutzerschnittstelle Das Design der Admin-Anmeldungs-Benutzerschnittstelle wurde vollständig aktualisiert. Die vorausgegangenen Kapitel enthalten Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzerschn ittstelle. Bitte beachten Sie, dass sämtliche Änderungen rein visuell sind.
  • Seite 137 Administratoren können Lieblingsfunktionen zu „Mein Favorit“ hinzufügen oder entfernen, indem Sie mit der echten Maustaste auf den Menübaum klicken. Alternativ können Administratoren ieblingsfunktionen durch Anklicken des „Favorit hinzufügen“-Symbols der einzelnen Funktionsbildschirme hinzufügen. Bitte beachten Sie bei der nachstehenden Abbildung das rot umkreiste Symbol. Sie können zum Favorit-Bildschirm zurückkehren, indem Sie „Mein Favorit“...
  • Seite 138: Zusätzliche Modusunterstützung Zur Link Aggregation

    Zusätzliche Modusunterstützung zur Link Aggregation Link Aggregation unterstützt nun sechs Modi. Der Admin istrator kann den auf die Netzwerkumgebung besten angepassten Modus auswählen. Sie können zwischen den folgenden Optionen auswählen: Deaktivieren Lastausgleich Ausfallsicherung Balance-XOR 802.3ad Balance-TLB Balance-ALB Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Abbildung rechts. Zusätzliche LAN-Kartenunterstützung (nur N7700PRO und N7700+) Wenn Ihr System über einen freien PCIe-Steckplatz verfügt, können Sie für einen...
  • Seite 139: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen ie Beschreibung d er Zeitplaneinstell ungen de r Schnappschussfunktion wurde zur Vermeidung von Verwirrungen wie nachstehend geändert. rigin Die Regeln des Schnappschu sszeitplans können auf ei ne monatliche, wöchentliche der tägliche Stunden zahl eingerichtet werden. licken Sie nach Anpas sung des gewünschten Zeitplans auf Übernehmen Ä...
  • Seite 140: Anhang A: Produktspezifikationen

    Anhang A: Produkt spezifikationen Hardwarespezifikation Produktmodell N5500 Netzwerkschnittstellen Gigabit RJ-45-Anschluss Gigabit RJ-45-Anschluss Storage (Speicher) Festplatteneinschübe 5 x 3,5-Zoll-SATA II-Festplatte, hot-swap-fähig Festplattenunterstützung SATA II-Festplatten bis 2,0 00GB eSATA 1 x eSATA-Anschluss für Kapazitätserweiterung E/A-Schnittstellen USB-Anschlüsse 5 x USB-Anschlüsse, Typ A (Host-Mo dus).
  • Seite 141 AP-Modus** Einrichtungsprogramm Windows 2000/XP/2003 MAC OS X *AD-Unterstützung: Funktioniert als Client-Mitglied in einer Microsoft Active Directory-Domäne, so dass der N5500 Domänenbenutzer und Gruppeneinstellung für Authentifizierung für das System und Autorisierung für Freigabeordner verwenden kann. **Für unterstützte USB-Dongle kontaktieren Sie sales@thecus.com...
  • Seite 142: Anhang B: Kundendienst

    0 nicht richtig funktioniert, wenden Sie sich an Kapitel 7: Fehlerbehebu in diesem Handbuch. Sie können auch sicherstellen, dass Sie mit der neuesten Firmware-Version für Ihren N5500 arbeiten. Thecus verpflichtet sich, Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen. Unsere Firmware letzten Datums ist in unserem Download-Center verfügbar: http://www.thecus.com/download.php Treten weiterhin Probleme m it Ihrem N5500 auf oder benötigen Sie eine...
  • Seite 143: Anhang C: Raid-Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID Level (RAID-Level) Der Thecus N5500 unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. ählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemd atenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID-Level sind:...
  • Seite 144: Raid 6

    RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit enötigen, z. B. Büroautomatisierung und Online-Kundendienst. Verwenden Sie iesen Level auch für Anwendungen mit hohen Leseaufforderungen, aber geringen Schreibaufforderungen.
  • Seite 145: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 5 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der N5500 folgend e Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Percentage Used 100% RAID 0 1/n x 100% RAID 1 (n-1)/n x 100% RAID 5 (n-2)/n x 100%...
  • Seite 146: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    N5500 in das vorhandene ADS in einer Bürou ge bung. Dies bedeutet, dass der N5500 Ihre Bürobenutzer und Kennwörter auf dem ADS-Server erkennen k ann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstützung sind: 1. Mühelose Integration des N5500 in die vorhandene IT-Infrastruktur eines Bü...
  • Seite 147: Anhang E: Usv-Kompatibilitätsliste

    E: USV-Komp atibilitätsliste Marke Serie Modell Hinweise Ablerex MS-RT ActivePower 1400VA MiniGuard UPS 700 M2501-Kabel Back-UPS Pro Matrix-UPS Smart-UPS Back-UPS 940-0095A/C-Kabel, 940-0020B/C-Kabel, 940-0023A-Kabel Back-UPS Office 940-0119A.Kabel Masterswitch, kein UPS - 940-0020-K abel Back-UPS RS 500 definiert, Nicht-USB-Kabel Regulator Pro serial Resource Belkin Home Office...
  • Seite 148 Marke Serie Modell Hinweise Ares 700 und höher Fide ltronik Weitere Ares-Modelle PowerRite MAX Fiskars PowerServer Alle Modelle mit Alarmschnittstelle MP110/210 Gamatronic MS-T µPS3/1 Gemini UPS625/UPS1000 R3000 XR R5500 XR INELT Monolith 1000LT Infosec iPEL 350, 500, 750, 1000 Ippon (unterschiedlich) Liebert UPStation GXT2 Kontakt-Gehäusekabel...
  • Seite 149 Marke Serie Modell Hinweise Nitr am Elite 500, 2002 EG/ON-Serie mit erwe iterter Oneac Schnittstelle Online P-Serie OnLite AQUA 50 Orvaldi unterschiedlich nicht 400 oder 600 SMK-800A ULT-1000 Powercom TrustTrust 425/625 BNT-1000AP Powercom Advice Partner/King Pr750 BNT-1000AP PowerGuard PG-600 PowerKinetics 9001 PowerTech Comp1000 Datenträger-Kabelstrom...
  • Seite 150 HINWEIS • Die blau markierten USV-Geräte wurden getestet und funktionieren gut. • Befindet sich Ihr UPS-Gerät nicht in der Support-Liste, vergewissern Sie sich, dass das UPS-Gerät eines der folgenden Protokolle unterstützt: o SEC-Protokoll o Generisches RUPS-M odell o Generisch RUPS 2000 (M egatec M2501-Kabel) o PhoenixTec-Proto koll...
  • Seite 151: Anhang F: Lizenzinformationen

    Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 152: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in d öffentlichen Online- und Offlin e-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
  • Seite 153 Wir schützen Ihre Rechte mithilfe von zwei Schritten: (1) wir geben Ihnen da Copyright für die Software und (2) bieten Ihnen diese Lizenz an, die Ihnen die rechtsgültige Erlaubnis gibt, die Software zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu verändern. m auch jeden einzelnen Autor und uns zu schützen, wollen wir gewiss sein, dass Jeder versteht, dass es für diese freie Software keine Garantien gibt.
  • Seite 154 ie dürfen Ihre Kopie oder Kopien des Programms oder einen Teil davon modifizieren und kopieren, somit ein auf das Programm basierendes Erzeug formen, und derartige Modifizierungen und Erzeugnisse gemäß den Klauseln des obengenannten Absatzes 1 kopieren und verteilen, vorausgesetzt, dass Sie auch alle folgenden Bedingungen erfüllen: a) Die modifizierten Dateien müssen von Ihnen mit auffälligen Hinweisen versehen werden, di...
  • Seite 155 b) Ein schriftliches Angebot, das mindestens drei Jahre lang gültig ist, die Weitergabe einer kompletten, maschinenlesbaren Kopie eines entsp rechenden Quellcodes an eine Drittperson für eine Gebühr, deren Höhe nicht Ihre Kosten für eine tatsächliche Verteilung der Quelle überschreitet, und die gemäß den Klauseln der obiggenannten Absätze 1 und 2 auf einem Speicherdatenträger verteilt werden muss, der üblicherweise für die Übertragung von Software verwendet wird;...
  • Seite 156 7. Werden Ihnen aufgrund eines Gerichtsurteils oder aufgrund Unterstellung einer Patentverletzung oder aus anderen Gründen (nicht beschränkt auf Patentprobleme) Bedingungen auferlegt (ob per Gerichtsbeschlus s, per Vertrag oder anderweitig), die den Bedingu ngen dieser Lizenz widersprechen, befreien Sie sie nicht von den Bedingungen dieser Lizenz. Können Sie während einer Verteilung nicht gleichzeitig en gemäß...
  • Seite 157 Software Foundation geschützt ist, schriftlich an die Free Software Foundation; manchmal machen wir Ausnahmen. Unser Entscheid orientiert sich allgemein an den zwei Zielen der Bewahrung des freien Status sämtlicher Ableitungen von unserer freien Software und der Begünstigung der Freigabe und Wiederverwendung von Software.

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