Vorschaltung des PID-Reglers
Als Sollwert für den PID-Regler wird ein Festsollwert verwendet. Der Regelsinn für
die Temperaturregelung ist invers, d.h. der Antrieb läuft solange, wie der Istwert
größer ist als der Sollwert (Istwert – Sollwert = Lüfterdrehzahl). Wenn der Istwert
gleich oder auch kleiner ist als der Sollwert, läuft der Antrieb auf Minimaldrehzahl
und wird eventuell durch den Hibernation Mode abgeschaltet. Um den Regelsinn
zu invertieren, wird Parameter P2306 auf 1 gesetzt.
Parameter
P2253[0]
P2306
Einstellung Istwertgeber
Es besteht die Anschlussmöglichkeit von Gebern mit Spannungsausgang oder
Stromausgang sowie von Widerstandsthermometern Ni1000 und Pt1000.
Abbildung 4-11: Auswahlmaske Istwertgeber bei Temperaturregelung
Bei Gebern mit Spannungsausgang kann zusätzlich die maximale Spannung
eingegeben werden, die dann im Sollwertkanal auf 100% normiert wird
(gebräuchlich sind z.B. Geber mit 5V Ausgangsspannung). Geber mit Spannungs-
und Stromausgang werden am Analogeingang AI1 angeschlossen,
Widerstandsthermometer Ni1000 und Pt1000 können direkt am Analogeingang AI2
angeschlossen werden.
Geber mit Spannungsausgang
Parameter
P0756[1]
P0759[1]
Geber mit Stromausgang 0 ... 20mA
Parameter
P0756[1]
Pumpen zur Regelung des Kühlkreislaufes
Version 1.4, Beitrags-ID: 43297284
Wert
Kommentar
r2224
Verwendung von Festsollwerten
1
Technologieregler Fehlersignal Invertierung
Wert
Kommentar
0
Spannungseingang unipolar (0 ... 10V)
Eingabe max. Ausgangsspannung
Wert
Kommentar
2
Stromeingang unipolar (0 ... 20mA)
4 Beschreibung der Parametrierung
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