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Bestimmungsgemäße; Nicht Bestimmungsgemäße; Restgefahren - garden feelings ITHS 500 Originalbetriebsanleitung

Elektro stabheckenschere
Inhaltsverzeichnis

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WICHTIG:
• Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Montage
und Bedienung der Heckenschere aufmerksam durch.
Machen Sie sich anhand dieser Bedienungsanleitung
mit der Heckenschere, dem richtigen Gebrauch sowie
den Sicherheitshinweisen vertraut.
• Unsachgemäße Nutzung der Stabheckenschere kann
zu Verletzungen führen.
• Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung als zukünf-
tige Referenz gut auf.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Diese Heckenschere ist nur zum Schneiden von Sträu-
chern, Büschen, Zierpflanzen und Hecken bestimmt. Die
zu schneidende maximale Aststärke darf 18 mm nicht
übersteigen. Die Benutzung der Heckenschere ist für
den privaten Gartenbereich bestimmt. Der Benutzer der
Heckenschere hat für eine ausreichende Schutzausrüs-
tung während des Gebrauches entsprechend der Bedie-
nungsanleitung und den an der Maschine angebrachten
Warnpiktogramme zu sorgen. Vor jedem Gebrauch bzw.
während des Gebrauches der Heckenschere ist diese auf
eventuelle elektrischen oder mechanischen Beschädi-
gungen zu prüfen.
Falls ein Schaden an der Maschine festgestellt wird, ist die
Arbeit einzustellen und eine Fachwerkstatt ist zu kontak-
tieren.
Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
Alle Anwendungen der Heckenschere, die nicht im Kapi-
tel „bestimmungsgemäße Verwendung" genannt sind,
gelten als eine nicht bestimmungsgemäße Verwendung.
Für alle daraus entstandenen Sachschäden sowie Perso-
nenschäden, die auf Grund einer Fehlanwendung ent-
standen sind, haftet der Benutzer der Heckenschere.
Bei Verwendung anderer bzw. nicht Original-Bauteile an
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der Heckenschere erlischt Herstellerseitige die Garantie-
leistung.

Restgefahren

Auch bei sachgemäßer Verwendung des Werkzeugs bleibt
immer ein gewisses Restrisiko, das nicht ausgeschlossen
werden kann. Aus der Art und Konstruktion des Werk-
zeugs können die folgenden potentiellen Gefährdungen
abgeleitet werden:
• Kontakt mit dem ungeschützten Scherblatt (Schnitt-
verletzungen)
• Hineingreifen in die laufende Heckenschere (Schnitt-
verletzung)
• Unvorhergesehene, plötzliche Bewegung des Schneid-
gutes (Schnittverletzungen)
• Wegschleudern von fehlerhaften Scherzähnen
• Wegschleudern von Teilen des Schneidgutes
• Schädigung des Gehöres, wenn kein vorgeschriebener
Gehörschutz getragen wird
• Einatmen von Schnittgutpartikel

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