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uMEC10/uMEC12/uMEC15
uMEC6/uMEC7/uMEC15S
Patientenmonitor
Bedienungshandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Mindray uMEC15

  • Seite 1 Patientenmonitor Bedienungshandbuch...
  • Seite 3 © Copyrigh t 2016 Shenz zhen Mindray y Bio-Medica al Electronics Co., Ltd. All le Rechte vorbehalten Ausgabedatu um dieses Be enutzerhandbu uchs: 2016-5 ARNUNG  Nach U US-amerikan nischem Rec ht darf diese es Gerät nur r von einem A...
  • Seite 4: Erklärung Zum Geistigen Eigentum

    Erlaubnis von Mindray streng verboten. Ausgabe, Änderung, Vervielfältigung, Vertrieb, Verleih, Anpassung und Übersetzung dieses Handbuchs in jeglicher Form ohne schriftliche Erlaubnis von Mindray sind streng verboten. sind eingetragene Marken oder Marken von Mindray in China und in anderen Ländern. Alle anderen Marken werden in diesem Handbuch ausschließlich zu redaktionellen Zwecken verwendet, eine unrechtmäßige Verwendung ist...
  • Seite 5 Installa ation sowie E Erweiterungen n, Änderunge en, Modifikat tionen und Repara aturen dieses P Produkts wer rden von durc ch Mindray au autorisiertem P Personal durchg eführt.  Die ele ektrische Insta allation des re elevanten Ra aums entsprich...
  • Seite 6: Ausnahmen

    GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTGÄNGIGKEIT ODER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. Ausnahmen Die Verantwortung oder Haftung von Mindray im Rahmen dieser Garantie bezieht sich nicht auf Transport- oder direkte, indirekte oder Folgeschäden bzw. Verzögerungen durch eine nicht fachgerechte Nutzung oder Verwendung des Produkts oder die Verwendung von nicht durch Mindray zugelassenen Ersatz- oder Zubehörteilen oder Reparaturen durch nicht...
  • Seite 7: Kundendienstabteilung

    Kundendienstabteilung Hersteller: Shenzhen Mindray Bio-Medical Electronics Co., Ltd. Mindray Building, Keji 12th Road South, Hi-tech Industrial Adresse: Park, Nanshan, Shenzhen 518057, VR China www.mindray.com Website: E-Mail-Adresse: service@mindray.com Tel.: +86 755 81888998 Fax: +86 755 26582680 EG-Handelsvertretung: Shanghai International Holding Corp. GmbH (Europa) Adresse: Eiffestraβe 80, 20537 Hamburg, Deutschland...
  • Seite 8: Zweck Des Handbuchs

    Vorwort Zweck des Handbuchs Dieses Handbuch enthält die Anweisungen, die zu einem sicheren Betrieb dieses Produkts entsprechend seiner Funktionen und seines Verwendungszwecks erforderlich sind. Die enthaltenen Anweisungen müssen befolgt werden, damit eine angemessene Leistung und ein ordnungsgemäßer Betrieb des Produkts sowie die Sicherheit von Patient und Bediener gewährleistet sind.
  • Seite 9: Inhaltsverzeichnis

    2.1.1 Verwendungszweck .................... 2-1 2.1.2 Anwendungsteile ....................2-1 2.2 Vorderansicht ....................... 2-2 2.3 Seitenansicht ....................... 2-4 2.3.1 uMEC10/uMEC6 ....................2-4 2.3.2 uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S .............. 2-6 2.4 Rückseite ........................2-7 2.5 Bildschirm ........................2-9 2.6 QuickKeys ........................2-11 3 Grundlegende Bedienung ....................3-1 3.1 Installation ........................
  • Seite 10 3.10.2 Zugriff auf das Parametermenü ............... 3-11 3.11 Betriebsmodi ......................3-11 3.11.1 Überwachungsmodus ..................3-11 3.11.2 Nachtmodus ..................... 3-11 3.11.3 Diskreter Modus ..................... 3-12 3.11.4 Demo-Modus ....................3-13 3.11.5 Standby-Modus ....................3-13 4 Patientenverwaltung ......................4-1 4.1 Entlassen eines Patienten .................... 4-1 4.1.1 Automatisches Entlassen eines Patienten nach dem Ausschalten des Monitors .
  • Seite 11 6.2.2 Konfiguration von Minitrends ................6-3 6.3 Darstellung von OxyCRG ................... 6-4 6.4 Darstellung anderer Patienten ..................6-5 6.4.1 Versorgungsgruppe ..................... 6-5 6.4.2 Anzeigen der Übersichtsleiste Versorgungsgruppe ..........6-6 6.4.3 Verstehen des Fensters [Anderen Patienten anzeigen] ........6-7 6.5 Verstehen des Bildschirms Große Ziffern ..............6-9 7 Alarme ..........................
  • Seite 12 8.3.1 Vorbereiten des Patienten und Anbringen der Elektroden ........8-2 8.3.2 Wählen der AHA- oder IEC-Norm für die Ableitungen ........8-3 8.3.3 Platzieren der EKG-Elektroden ................8-3 8.3.4 Überprüfen des Schrittmacher-Status ..............8-6 8.4 Die EKG-Anzeige ....................... 8-7 8.5 Ändern der EKG-Einstellungen .................. 8-8 8.5.1 Zugreifen auf die EKG-Menüs ................
  • Seite 13 8.10.2 Automatische EKG-Neuprogrammierung ............8-30 8.11 12-Kanal-EKG-Überwachung (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) ..8-30 8.11.1 Aufrufen des Bildschirms für die 12-Kanal-EKG-Überwachung....8-30 8.11.2 Erweitern des Bereichs für die Rhythmusableitungskurve ......8-31 8.12 Fehlersuche ......................8-32 9 Überwachen der Atmung (Resp) ..................9-1 9.1 Einführung ........................9-1 9.2 Informationen zur Sicherheit ..................
  • Seite 14 13.2 Sicherheit ........................ 13-1 13.3 Messen einer Temperatur ..................13-1 13.4 Verstehen der Temperaturanzeige ................13-2 13.5 Einstellung der Temperatureinheit ................13-2 14 IBP-Überwachung (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) ......14-1 14.1 Einführung ......................14-1 14.2 Sicherheit ........................ 14-1 14.3 Nullkalibrierung Messwandlers ................14-2 14.4 Einrichten der Druckmessung .................
  • Seite 15 15.6 Ändern der HMV- Einstellungen ................15-7 15.6.1 Einstellung der Temperatureinheit ..............15-7 15.6.2 Einstellung von Alarmeigenschaften .............. 15-7 16 Überwachung Kohlendioxid (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) ..... 16-1 16.1 Einführung ......................16-1 16.2 Sicherheit ........................ 16-1 16.3 Grenzen des Messverfahrens ................... 16-2 16.4 Die CO...
  • Seite 16 19.1 Einführung ......................19-1 19.2 Dosisberechnung ..................... 19-2 19.2.1 Durchführen von Berechnungen ..............19-2 19.2.2 Wählen der richtigen Einheit des Medikaments ..........19-2 19.2.3 Titrationstabelle ....................19-3 19.2.4 Formeln zur Medikamentenberechnung ............19-3 19.3 Hämodynamikberechnung ..................19-4 19.3.1 Durchführen von Berechnungen ..............19-4 19.3.2 Eingegebene Parameter ..................
  • Seite 17 22.1 Analogausgabe ......................22-1 22.2 Export des Protokolls ....................22-1 22.3 Übertragen von Daten ..................... 22-1 22.3.1 Datenexportsystem ..................22-2 22.3.2 Verschiedene Methoden der Datenübertragung ..........22-2 22.4 Schwesternruf ......................22-3 22.5 Netzwerkverbindung ....................22-4 22.5.1 Auswählen eines Netzwerktyps ..............22-4 22.5.2 Einrichten des drahtgebundenen Netzwerks ..........
  • Seite 18 26.3 NIBP-Zubehör ......................26-5 26.4 Temperatur-Zubehör ....................26-6 26.5 IBP-Zubehör (für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) ........26-7 26.6 HMV Zubehör (für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) ........26-7 26.7 CO -Zubehör (für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) ........26-8 26.8 Sonstige ........................26-9 A Produktspezifikationen ....................A-1 A.1 Sicherheitsspezifikationen des Monitors ..............A-1 A.2 Technische Daten der Stromversorgung ..............
  • Seite 19: Sich Herheit

    Sich herheit 1 Inform mationen n zur Si icherhe ARNUNG  Gefahr renquelle od er unsichere e Vorgehensw weise, die zu u schweren V Verletzungen oder zu um Tod oder r schweren V Verletzungen n führen kan RSICHT  Steht f für eine pote nzielle Gefah hrensituation...
  • Seite 20: Warnungen

    Sie das Geh häuse des Ge eräts nicht. J Jegliche War rtung und kü ünftige Aufrü üstung darf nu ur durch von n Mindray a ausgebildete u und zugelass sene Mitarbe eiter durchg eführt werden  Berühr ren Sie den P Patienten nic cht während...
  • Seite 21  Stellen n Sie sicher, d dass der Pati ientenmonito or während des Betriebs s an eine gleichb bleibende Str romversorgu ung angeschl lossen ist. Ei n plötzlicher r Stromausfa all führt zum V Verlust der Pa atientendate  Berühr ren Sie bei K Kontakt mit d dem Patiente...
  • Seite 22: Hinweise

    1.1.3 Hinweise HINWEIS  Stellen Sie das Gerät so auf, dass Sie das Gerät problemlos ablesen und bedienen können.  Das Gerät wird mit einem Netzstecker an das Stromversorgungsnetz angeschlossen. Die Trennung des Geräts vom Stromversorgungsnetz erfolgt durch Ziehen des Netzsteckers. Stellen Sie das Gerät so auf, dass der Netzstecker problemlos zugänglich ist.
  • Seite 23 Potentialausgleich VGA-Ausgang USB-Anschluss Netzwerkverbindung Ausgang Gas Seriennummer Schutz gegen vertikal Eingegebene Richtung auftreffende Wassertropfen Hersteller Herstellungsdatum Dieses Produkt trägt das CE-Kennzeichen in Übereinstimmung mit der europäischen Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte und erfüllt die Anforderungen aus Anhang I dieser Richtlinie. Hinweis: Das Produkt entspricht den Anforderungen der Richtlinie 2011/65/EU.
  • Seite 24 FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 25: Besch Hreibung

    Grun ndlage 1 Besch hreibung g des M Monitors .1 Verwe endungs szweck Die Patiente enmonitore de er Baureihe „ „uMEC“ dien nen der Überw wachung, Anz zeige, Überprüfung g, Speicherun ng und Übertr ragung mehre erer physiolo ogischer Param meter wie z.
  • Seite 26: Vorderansicht

    2.2 Vorderansicht (10) (11) (1) Anzeigebildschirm (2) Alarmleuchte Bei einem physiologischen oder technischen Alarm blinkt diese Leuchte wie nachfolgend beschrieben.  Hohes Alarmniveau: Die Leuchte blinkt schnell rot.  Mittleres Alarmniveau: Die Leuchte blinkt langsam gelb.  Physiologische Alarme niedrigen Niveaus: Die Leuchte leuchtet gelb ohne zu blinken.
  • Seite 27 Wenn a auf dem Bilds schirm kein M Menü erschei int, wird mit d dieser Taste d das Hauptmen nü aufgeru ufen. Wenn au uf dem Bilds chirm ein Me enü erscheint t, wird es mit dieser Taste geschlo ossen. LED für Akk ...
  • Seite 28: Seitenansicht

    3 Seiten nansich 3.1 uMEC C10/uMEC...
  • Seite 29 (1) Schreiber (2) Ein/Aus-Schalter  Durch Drücken dieses Schalters wird der Patientenmonitor eingeschaltet.  Wenn der Monitor eingeschaltet ist, wird er durch das Gedrückthalten dieses Schalters ausgeschaltet. (3) Anschluss für die Temperatursonde (4) Anschluss für das SpO -Kabel (5) Anschluss für das EKG-Kabel (6) Anschluss für die NIBP-Manschette...
  • Seite 30 3.2 uMEC C12/uMEC C 7/uMEC C15/uME EC15S...
  • Seite 31: Rückseite

    (1) Schreiber (2) Platz für die CO -Wasserfalle (3) Anschluss für das HMV-Kabel (4) CO -Gasauslass (5) Anschluss für das IBP-Kabel (6) Ein/Aus-Schalter  Durch Drücken dieses Schalters wird der Patientenmonitor eingeschaltet.  Wenn der Monitor eingeschaltet ist, wird er durch das Gedrückthalten dieses Schalters ausgeschaltet.
  • Seite 32 (1) VGA-Anschluss Zum Anschluss eines zweiten Displays, das die Anzeigemöglichkeiten Ihres Monitors erweitert. Die auf dem zweiten Display dargestellten Inhalte stimmen mit denen auf dem Patientenmonitor überein. (2) Multifunktions-Anschluss Zur Ausgabe von Defibrillatorsynchronisationssignalen, Schwesternrufsignalen und analogen Ausgangssignalen. (3) USB-Anschluss Zum Anschließen von Geräten wie USB-Maus, USB-Tastatur, Barcode-Scanner usw. (4) Netzwerkanschluss Hierbei handelt es sich um einen Standard-RJ-45-Anschluss, über den der Patientenmonitor an das CMS oder an einen anderen Patientenmonitor zur...
  • Seite 33: Bildschirm

    2.5 Bildschirm Dieser Patientenmonitor arbeitet mit einem hoch auflösenden TFT LCD zur Anzeige von Patientenparametern und Kurven. Unten ist eine typische Bildschirmanzeige dargestellt. (1) Bereich für Patienteninformationen In diesem Bereich werden die Patienteninformation wie Abteilung, Bettennummer, Patientenname und Patientenkategorie angezeigt. bedeutet, dass kein Patient aufgenommen wurde oder dass die Patienteninformationen unvollständig sind.
  • Seite 34  zeigt an, dass Alarmtöne stummgeschaltet worden sind.  zeigt an, dass der Alarm des Systems ausgeschaltet ist. (3) Bereich für Technische Alarme In diesem Bereich werden technische Alarmmeldungen und Aufforderungen angezeigt. Falls mehrere Meldungen vorliegen, werden diese nacheinander wiederkehrend angezeigt.
  • Seite 35: Quickkeys

     zeigt an, dass die Wireless-Funktion aktiviert ist.  zeigt an, dass die Wireless-Funktion nicht aktiviert ist.  zeigt an, dass ein USB-Speichermedium angeschlossen ist. (9) QuickKey-Bereich Dieser Bereich enthält QuickKeys für einen schnellen Zugang zu Funktionen. 2.6 QuickKeys Bei einem QuickKey handelt es sich um eine konfigurierbare Schaltfläche unten auf dem Hauptbildschirm.
  • Seite 36 Symbol Text Funktion Alarmpause Pausiert Alarme bzw. aktiviert sie wieder Bildschirme Wechselt zwischen Bildschirmen Patient.-Setup Öffnet das Menü [Patient.-Setup] Minitrends Zeigt Minitrends auf geteiltem Bildschirm an Volumen-Setup Öffnet das Menü [Volumen-Setup] Konfig. laden Öffnet das Menü [Konfig. laden] C.O. starten Startet das Verfahren für Herzminutenvolumen Berechnung.
  • Seite 37 Sie können auch Ihre persönliche Auswahl von anzuzeigenden QuickKeys festlegen: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Konfiguration verwalten >>]→geben Sie das erforderliche Kennwort ein→[OK]. Wählen Sie [Konfig. ändern >>]→[Ändern]→[Bildschirm-Setup >>]. Wählen Sie im Menü [QuickKeys wählen] die gewünschten QuickKeys aus, und legen Sie die Anordnung der QuickKeys fest. 2-13...
  • Seite 38 FÜR IHRE NOTIZEN 2-14...
  • Seite 39: Installation

    Fa alls Sie Beschäd digungen entd decken, benac chrichtigen S ie das Zustell lungsunterneh hmen oder Mindray. Wenn die Ve erpackung int takt ist, öffne en Sie sie und d entnehmen S Sie Gerät und d Zubehör vorsichtig. G...
  • Seite 40 HINWEI  Bewah hren Sie Vers sandpackung g und Verpa ackungsmate erial auf, um sie für einen eventu uellen Versan nd verwende en zu können ARNUNG  Das Ve erpackungsm material ist e entsprechend d den örtlich geltenden G Gesetzen und Bestim mmungen zu entsorgen.
  • Seite 41: Erste Schritte

    Monitorbet triebs haben oder dieser mechanisch beschädigt i ist. Rufen Sie das War rtungsperson nal oder kont taktieren Sie e Mindray. 2.2 Starte en der Üb berwach hung Entsche eiden Sie, we elche Messun ngen vorgenom mmen werde n sollen.
  • Seite 42: Verwe Enden D Der Tast Ten

    3 Trenn en von der Str romvers sorgung So trennen S Sie den Patien ntenmonitor v vom Netzstro Bestäti gen Sie, dass s die Patienten nüberwachun ng beendet ist Entfern nen Sie alle L Leitungen und d Sensoren vo om Patienten. Speiche ern oder lösch hen Sie nach...
  • Seite 43: Verwenden Des Touchscreens

    3.5 Verwenden des Touchscreens Wählen Sie die Elemente auf dem Bildschirm einfach direkt durch Drücken auf den Patientenmonitor aus. Die Verwendung des Touchscreens aktivieren und deaktivieren Sie, indem Sie den QuickKey [Hauptmenü] 3 Sekunden lang gedrückt halten. Wenn der Touchscreen deaktiviert ist, erscheint ein Schlosssymbol 3.6 Einstellung des Bildschirms Sie können das Fenster [Bildschirm-Setup] wie unten gezeigt durch Auswahl von [Hauptmenü]→[Bildschirm-Setup]→[Bildschirmlayout>>] öffnen.
  • Seite 44 Der Bildsch hirm kann aut omatisch für die bestmögl liche Anzeige e auf der Grun ndlage Ihres Bildschirm- Setups konfig guriert werde Wenn kein e entsprechende er Parameter oder keine en ntsprechende e Kurve auf de Monitoranze eige angezeig gt wird, sollte en Sie folgend de Inspektion nen durchführ...
  • Seite 45: Verwenden Des Hauptmenüs

    3.8 Verwenden des Hauptmenüs Wählen Sie zum Öffnen des Hauptmenüs den QuickKey [Hauptmenü] oder die Taste der Vorderseite des Monitors. Die meisten Anwendungen und Einstellungen des Monitors können über das Hauptmenü ausgeführt werden. Andere Menüs ähneln dem Hauptmenü und setzen sich folgendermaßen zusammen: (1) Kopfzeile: Gibt eine Zusammenfassung des aktuellen Menüs an.
  • Seite 46: Einstellen Des Monitors

    3.9.1 Einstellen des Monitors Wenn Sie einen Patientenmonitor installieren oder die Anwendungsstelle des Patientenmonitors wechseln, müssen Sie den Patientenmonitor wie folgt einrichten: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→Eingabe des erforderlichen Kennworts. Wählen Sie im Menü [Benutzerwartung] nacheinander, [Monitorname], [Abteilung] und [Bettnr.] und ändern Sie die jeweiligen Einstellungen. 3.9.2 Ändern der Sprache Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→Eingabe des erforderlichen Kennworts.
  • Seite 47 9.5 Einste ellen von n Datum und Zeit Wählen n Sie [Haupt →[Systemzeit tmenü]→[W artung >>]→ t >>]. Stellen Sie Datum u und Uhrzeit ei Wählen n Sie [Datum msformat] un nd schalten Si ie um zwische en [jjjj-mm- tt], [mm-tt-j jjj] und [tt -mm-jjjj].
  • Seite 48: Einstellen Von Parametern

    QRS-Lautstärke Der QRS-Ton wird von der Herzfrequenz oder der Pulsfrequenz abgeleitet, je nachdem, was in [EKG-Setup] oder [SpO2-Setup] als Alarmquelle festgelegt wird. Beim Überwachen von ertönt ein Ton, dessen Höhe sich mit der Sauerstoffsättigung des Patienten ändert. Der Ton steigt und fällt mit der Sättigung. Die Lautstärke dieses Tons kann vom Benutzer eingestellt werden.
  • Seite 49: Zugriff Auf Das Parametermenü

    3.10.2 Zugriff auf das Parametermenü Wählen Sie im Hauptmenü die Option [Parameter >>], oder wählen Sie den entsprechenden Parameterbereich oder Kurvenbereich, um ein Parameter-Setup-Menü aufzurufen. 3.11 Betriebsmodi Der Monitor verfügt über verschiedene Betriebsmodi. Einige sind kennwortgeschützt. In diesem Abschnitt sind die wichtigsten Betriebsmodi aufgeführt. 3.11.1 Überwachungsmodus Dies ist der normale, alltägliche Arbeitsmodus zur Überwachung von Patienten.
  • Seite 50 3.1 1.3 Disk kreter Mo odus Der diskrete e Modus ist n ur verfügbar, , wenn der Pa atient, der an einem Patien ntenmonitor aufgenomm en wird, auch h von der Zen ntralstation üb berwacht wir Wählen Sie zum Aktivier ren des diskre eten Modus [ [Hauptmenü...
  • Seite 51: Demo-Modus

    1.4 Dem mo-Modus Im Demo-M Modus zeigt d er Monitor di ie wichtigsten n Funktionen n an, wenn ke in Patient ode eine Patiente ensimulation angeschlosse en ist. Der De emo-Modus i ist passwortge eschützt. So starten S ie den Demo -Modus: Wählen n Sie [Haupt...
  • Seite 52 FÜR IHRE NOTIZEN 3-14...
  • Seite 53 Patie entenv verwalt 1 Entlas ssen ein nes Pati ienten Vor Beginn der Überwac chung eines n euen Patiente en muss der v vorherige Pati ient entlassen werden. Dur rch ein Entlas ssen des Patie enten werden n alle Patiente endaten, einsc chließlich Patienteninf...
  • Seite 54: Bearbeiten Der Patientendaten

    .2 Manu elles Ent tlassen e eines Pa atienten So entlassen n Sie einen Pa atienten manu uell: Wählen n Sie den Qui ickKey [Patie ent.-Setup] o oder [Hauptm menü]→ [Patien nten-Setup > >>]. Wählen n Sie [Patien n]. Im Einble endmenü...
  • Seite 55 2.2 Manu elle Aufn nahme e ines Pat tienten So nehmen Sie einen Pat tienten manue ell auf: Wählen n Sie den Qui ickKey [Patie ent.-Setup] o oder [Hauptm menü]→ [Patien nten-Setup > >>]. Wählen n Sie [Patien men] oder [Ku nten aufnehm urzaufnahnm me]:...
  • Seite 56: Abfragen Und Abrufen Von Patienteninformationen

    4.3.2 Abfragen und Abrufen von Patienteninformationen Der Monitor kann über eGateway Patienteninformationen aus HIS abrufen. So rufen Sie Patienteninformationen aus HIS ab: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[BenutzerWartung >>]→geben Sie das erforderliche Kennwort ein→[Netzwerk-Setup >>]→[Gateway-Kommunikationseinst. >>], und stellen Sie [IP-Adresse] und [Port] ein. Setzen Sie [ADT-Abfrage] auf [Ein]. Klicken Sie in den Patienteninformationsbereich, um das Menü...
  • Seite 57: Übertr Ragen V Von Pati

    3.3 Verkn nüpfung von Pati ienteninf formatio Nach der Ve erknüpfung vo on Patienteni informationen n mit HIS akt tualisiert der Monitor die Patienteninf formationen a automatisch, w wenn die ent sprechenden Informatione en in HIS geändert wu urden. Der Mo onitor kann d die Nummer d der Patientena...
  • Seite 58: Datenübertragung Vom Monitor An Ein Usb-Speichermedium

    HINWEIS  Nach dem Transfer der Patientendaten aktiviert das System automatisch den HF-Alarm und den Alarm „Letale Arrhythmie“.  Der Transfer auf einen USB-Stick ist nur für Monitore verfügbar, die mit einer Speicherkarte ausgestattet sind. 4.4.1 Datenübertragung vom Monitor an ein USB-Speichermedium Wählen Sie [Hauptmenü]→[Patienten-Setup >>].
  • Seite 59: Stick An D Den Mon Itor

    4.3 Übert tragen vo on Daten n von dem m USB-S Stick an d den Mon itor Schließ ßen Sie den U USB-Stick an den Zielmon nitor an. Im Einb blendmenü h haben Sie die Möglichkeit,  W Wählen Sie [Ü ], um die Pati ientendaten an n den Monito...
  • Seite 60: Anschluss An Ein Zentrales Überwachungssystem

    HINWEIS  Nach dem Transfer der Patientendaten aktiviert das System automatisch den HF-Alarm und den Alarm „Letale Arrhythmie“. 4.5 Anschluss an ein zentrales Überwachungssystem Ist Ihr Patientenmonitor an ein zentrales Überwachungssystem (CMS) angeschlossen,  können alle Patientendaten, Messungen und Angaben auf dem Patientenmonitor an das CMS übertragen werden ...
  • Seite 61: Einfüh Hrung

    Verw walten von Ko onfigur ratione 1 Einfüh hrung Während de er kontinuierli ichen Überwa achung eines s Patienten mu uss der mediz zinisch qualifizierte e Anwender d die Monitorein nstellungen o oft an den Zus stand des Pat tienten anpass sen.
  • Seite 62: Aufrufen Des Menüs [Konfig. Verwalten]

    5.2 Aufrufen des Menüs [Konfig. verwalten] Drücken Sie die Taste an der Vorderseite des Monitors, um das Hauptmenü aufzurufen. Wählen Sie [Wartung >>]→[Konfiguration verwalten >>]. Geben Sie das erforderliche Kennwort ein und wählen Sie anschließend [OK]. 5.3 Festlegen der Standardkonfiguration Die voreingestellte Standardkonfiguration wird in den folgenden Fällen in den Monitor geladen: ...
  • Seite 63: Speichern Aktueller Einstellungen

    Zum Einstellen der Standardkonfiguration: Wählen Sie im Menü [Konfig. verwalten] die Option [Standardkonfig. wählen >>]. Wählen Sie im Menü [Standardkonfig. wählen] die Option [Letzte Konfig. laden] oder [Angegeb. Konfig. laden]. Wenn Sie [Angegeb. Konfig laden] wählen, hängt die zu ladende Konfiguration (Erwachsene, Kinder oder Neugeborene) von der Patientenkategorie ab.
  • Seite 64: Bearbeiten Der Konfiguration

    5.5 Bearbeiten der Konfiguration Wählen Sie [Konfig. ändern >>] im Menü [Konfiguration verwalten]. Es erscheint das folgende Menü. Die vorhandenen Konfigurationen werden im Einblendmenü des Monitors angezeigt. Durch die Auswahl von [Konfig. auf USB-Laufwerk >>] werden die bestehenden Konfigurationen im USB-Laufwerk angezeigt. Wählen Sie die gewünschte Konfiguration und dann die Schaltfläche [Ändern].
  • Seite 65: Löschen Einer Konfiguration

    Wählen Sie [Alarm-Setup >>], [Bildschirm-Setup >>] oder [Parameter >>], um das entsprechende Menü zur Änderung der Einstellungen aufzurufen. Die geänderten Elemente des Alarm-Setups werden rot markiert. Sie können [Speichern] oder [Spei. unter] wählen, um die geänderte Konfiguration zu speichern. Wählen Sie [Speichern], um die Originalkonfiguration zu überschreiben. Wählen Sie [Spei.
  • Seite 66: Laden Einer Konfiguration

    5.8 Laden einer Konfiguration Einige Einstellungen können während des Betriebs geändert werden. Diese Änderungen oder die zuvor gewählte Konfiguration sind jedoch möglicherweise für den neu aufgenommenen Patienten nicht geeignet. Deshalb haben Sie im Monitor die Möglichkeit, die gewünschte Konfiguration zu laden, um sicherzustellen, dass alle Einstellungen für den jeweiligen Patienten korrekt sind.
  • Seite 67: Ändern Des Kennworts

    5.10 Ändern des Kennworts Um das Kennwort für den Zugriff auf das Menü [Konfiguration verwalten] zu ändern, wählen Sie im Menü [Konfiguration verwalten] die Option [Kennwort ändern>>]. Geben Sie im Einblendmenü ein neues Kennwort ein. Wählen Sie [OK].
  • Seite 68 FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 69: Benutzerschirme

    Benutzerschirme 6.1 Anpassung Ihrer Schirme Sie können die Schirme Ihres Patientenmonitors durch folgende Einstellungen anpassen:  Kurvenliniengröße  Die Farbe, in der die Werte und die Kurve jeder Messung angezeigt werden  Der zu überwachende Parameter. Die Änderung von Einstellungen kann gefährlich sein. Daher sollten solche Einstellungen kennwortgeschützt sein und nur von autorisierten Mitarbeitern verändert werden dürfen.
  • Seite 70: Ändern Des Bildschirmlayouts

    6.1.3 Ändern des Bildschirmlayouts Wählen Sie den QuickKey [Bildschirme] oder [Hauptmenü]→ [Bildschirm-Setup >>]→ [Bildschirmlayout >>], um das Menü [Bildschirme] zu öffnen.  Im Fenster [Bildschirm wählen] können Sie den gewünschten Bildschirm auswählen.  Im Fenster [Bildschirm-Setup] können Sie die Parameter und Kurven auswählen, die Sie anzeigen möchten.
  • Seite 71: Konfiguration Von Minitrends

    Minitrend-Ansicht Der geteilte Bildschirm zeigt Minitrends für eine Vielzahl von Parametern. In jedem Feld werden Bezeichnung und Skala jeweils oben und links angezeigt. Die Zeit wird im unteren Teil der Minitrends-Ansicht angezeigt. 6.2.2 Konfiguration von Minitrends Wählen Sie den Minitrend-Bereich aus. Führen Sie im Einblendmenü [Minitrend-Setup] einen der folgenden Schritte durch: ...
  • Seite 72: Darstellung Von Oxycrg

    6.3 Darstellung von OxyCRG Um einen geteilten OxyCRG-Bildschirm zu erhalten, können Sie folgendermaßen vorgehen:  Wählen Sie den QuickKey [OxyCRG], oder  Wählen Sie den QuickKey [Bildschirme]→[Bild wählen]→[OxyCRG-Bild]→ , oder  Wählen Sie [Hauptmenü]→[Bildschirm-Setup >>]→[Bildschirmlayout >>]→[Bild wählen]→[OxyCRG-Bild]→ . Der geteilte Bildschirm deckt den unteren Teil des Kurvenbereichs ab und zeigt den HF-Trend, den SpO -Trend, den RESP-Trend und eine komprimierte Kurve (Resp-Kurve oder CO...
  • Seite 73: Darstellung Anderer Patienten

    (4) Druck Klicken Sie auf [Druck], um das Echtzeit-OxyCRG zu drucken. (5) Aufzeichnen Mit dieser Schaltfläche können Sie die derzeit angezeigten OxyCRG-Trends vom Schreiber aufzeichnen lassen. 6.4 Darstellung anderer Patienten 6.4.1 Versorgungsgruppe Sie können für eine Versorgungsgruppe bis zu 10 Patientenmonitore auswählen, die an dasselbe LAN angeschlossen sind.
  • Seite 74: Anzeigen Der Übersichtsleiste Versorgungsgruppe

    6.4.2 Anzeigen der Übersichtsleiste Versorgungsgruppe Die Übersichtsleiste „Versorgungsgruppe“ befindet sich im unteren Teil des Fensters [Anderen Patienten anzeigen]. In der Übersichtsleiste werden Abteilung und Bettenbezeichnung für Betten der Versorgungsgruppe angezeigt. Die Farbe, in der ein Bett der Versorgungsgruppe angezeigt wird, stimmt mit dessen Status überein: ...
  • Seite 75: Verstehen Des Fensters [Anderen Patienten Anzeigen]

    6.4.3 Verstehen des Fensters [Anderen Patienten anzeigen] Wenn Sie das Fenster [Anderen Patienten anzeigen] erstmalig öffnen, wählt der Patientenmonitor automatisch einen im Netzwerk vorhandenen Monitor aus, der im Fenster [Anderen Patienten anzeigen] angezeigt wird. Das Fenster [Sonstigen Patienten anzeigen] bedeckt den unteren Teil des Kurvenbereichs und besteht aus: (1) Informationsbereich: Zeigt die Patientendaten (einschließlich Abteilung, Bettnummer, Patientenname usw.) und das Netzwerk-Statussymbol an.
  • Seite 76 (5) Schaltf fläche [Alrm zurücks.]  W Wenn unter [W →[Benutzerw ]→[Alarm-S Setup >>] die Wartung >>]→ wartung >>] ption [Alrm zurücks.] au uf [Ein] einge estellt ist, wir d im Fenster v. and. Bett gen] die Tast e [Alrm zurü ücks.] angeze eigt.
  • Seite 77: Verstehen Des Bildschirms Große Ziffern

    6.5 Verstehen des Bildschirms Große Ziffern So wechseln Sie zum Bildschirm Große Ziffern: Wählen Sie den QuickKey [Bildschirme] oder [Hauptmenü]→ [Bildschirm-Setup >>]→[Bildschirmlayout >>]→[Bild wählen]. Wählen Sie [Große Ziffern]→ . Sie können wählen, welche Parameter auf diesem Bildschirm angezeigt werden: Wählen Sie den QuickKey [Bildschirme]→[Setup für „Große Ziffern“], und wählen Sie anschließend die gewünschten Parameter.
  • Seite 78 FÜR IHRE NOTIZEN 6-10...
  • Seite 79: Alarme

    Alarm Alarme, die durch ein ab norm erschei inendes Vitalz zeichen oder durch techni sche Problem des Patiente nmonitors au usgelöst wurd den, werden d dem Benutzer r durch visuel lle und akustische A Alarme angez zeigt. ARNUNG  Es best teht eine pot tenzielle Gefa fahrensituati...
  • Seite 80: Alarmniveaus

    Abgesehen von den physiologischen und technischen Alarmmeldungen zeigt der Patientenmonitor einige Meldungen zum System- oder Patientenstatus an. Meldungen dieser Art sind in der Aufforderungsmeldungs-Kategorie enthalten und werden üblicherweise im Aufforderungsinformationsbereich angezeigt. Einige Aufforderungsmeldungen zur Anzeige von Arrhythmieereignissen werden im physiologischen Alarmbereich angezeigt. Bei einigen Messungen werden die entsprechenden Aufforderungsmeldungen jedoch auch in den jeweiligen Parameterfenstern angezeigt.
  • Seite 81: Alarmleuchte

    7.3.1 Alarmleuchte Bei einem technischen oder physiologischen Alarm blinkt die Alarmleuchte. Die blinkende Farbe und die Häufigkeit entsprechen wie folgt dem Alarmniveau:  Hohes Alarmniveau: Die Leuchte blinkt schnell rot.  Mittleres Alarmniveau: Die Leuchte blinkt langsam gelb.  Physiologische Alarme niedrigen Niveaus: Die Leuchte leuchtet stetig gelb ohne zu blinken.
  • Seite 82: Akustische Alarmsignale

    7.3.4 Akustische Alarmsignale Der Alarmton unterscheidet sich in der Frequenz vom Herzschlagton, Tastenanschlagton und Pulston. Für diesen Monitor können drei Alarmtöne und -muster ausgewählt werden: ISO, Modus 1 und Modus 2 Bei diesen drei Mustern werden die Alarmniveaus durch folgende Alarmtöne angezeigt: ...
  • Seite 83: Alarmstatus-Symbole

    7.3.5 Alarmstatus-Symbole Abgesehen von den zuvor erwähnten Alarmanzeigen verwendet der Patientenmonitor noch folgende Symbole für den Alarmstatus:  zeigt an, dass die Alarme auf Pause geschaltet sind.  zeigt an, dass Alarme zurückgesetzt wurden.  zeigt an, dass der Alarmton deaktiviert ist. ...
  • Seite 84: Änderung Der Alarmlautstärke

    7.4.2 Änderung der Alarmlautstärke Wählen Sie den QuickKey [Volumen-Setup] oder den QuickKey [Alarm-Setup]→ [Sonstige] oder wählen Sie [Hauptmenü]→ [Alarm-Setup >>]→[Sonstige]. Wählen Sie unter [Alarmlautst.] die passende Lautstärke: X-10, wobei X abhängig von der festgelegten Mindestalarmlautstärke die Mindestlautstärke und 10 die Maximallautstärke ist.
  • Seite 85 Wenn Sie da as ISO-Muste er ausgewählt t haben, könn nen Sie das In ntervall zwisc chen Alarmtö önen ändern. So ä ändern Sie da as Intervall zw wischen Alarm mtönen: Wählen n Sie [Haupt →[Benutzerw →Eingabe de tmenü]→[W artung >>]→ wartung >>]→...
  • Seite 86: Erinnerungstöne Einstellen

    7.4.5 Erinnerungstöne einstellen Wenn die Alarmlautstärke auf 0 eingestellt ist oder der Alarmton zurückgesetzt oder ausgeschaltet ist, gibt der Patientenmonitor in bestimmten Zeitabständen einen Erinnerungston aus. Zum Einstellen der Erinnerungstöne: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→Eingabe des erforderlichen Kennworts. Wählen Sie [Alarm-Setup >>], um das Menü [Alarm-Setup] zu öffnen. Stellen Sie die [Erinnerungstöne] auf [Ein], [Aus] oder [Ern.
  • Seite 87: Einstellung Der Alarmeigenschaften Für Alle Parameter

    Einzelheiten zur Änderung von ST-Alarm-Konfigurationen oder von Arrhythmiealarmen und deren Konfigurationen und Alarmgrenzen finden Sie unter 8 EKG-Überwachung. 7.5.1 Einstellung der Alarmeigenschaften für alle Parameter Wählen Sie im Hauptmenü [Alarm-Setup >>]→[Parameter]. Sie können Alarmgrenzen, Alarmoptionen, Alarmniveaus und Alarmaufzeichnungen für alle Parameter anzeigen und festlegen.
  • Seite 88 ARNUNG  Stellen n Sie sicher, d dass die Eins stellungen fü ür die Alarm mgrenzen für den Patiente geeigne et sind, bevo or Sie die Üb berwachung b beginnen.  Das Fe estlegen der A Alarmgrenze en auf extrem me Werte ka ann dazu füh hren, dass da...
  • Seite 89 Der Monitor berechnet die automatischen Grenzen auf Basis folgender Regeln. Alarmuntergrenze Alarmobergrenze Bereich für Modul Parameter automatische Erwachsene/ Erwachsene/ Neugeborenes Neugeborenes Alarmgrenzen Pädiatrie Pädiatrie (HR – 30) oder (HR × 0,8) oder (HR × 1,25) oder (HR + 40) oder 200 Erwachsene/Kinder: 90 BPM (je 40 BPM (je...
  • Seite 90 Alarmuntergrenze Alarmobergrenze Bereich für Modul Parameter automatische Erwachsene/ Erwachsene/ Neugeborenes Neugeborenes Alarmgrenzen Pädiatrie Pädiatrie (SYS –15) oder Erwachsene: (SYS + 15) oder 105 45 mmHg (je 45 bis 270 (SYS × 0,68+ (SYS × 0,86+ mmHg (je nachdem, IBP: IBP-S nachdem, Kinder: 45 bis 185 10) mmHg...
  • Seite 91: Konfiguration Der Alarmverzögerungszeit

    Alarmuntergrenze Alarmobergrenze Bereich für Modul Parameter automatische Erwachsene/ Erwachsene/ Neugeborenes Neugeborenes Alarmgrenzen Pädiatrie Pädiatrie 0 bis 32 mmHg: 0 bis 32 mmHg: 0 bis 32 mmHg: 0 bis 32 mmHg: Bleibt gleich Bleibt gleich Bleibt gleich Bleibt gleich 32 bis 35 mmHg: 32 bis 35 mmHg: 32 bis 35 mmHg: 32 bis 35 mmHg:...
  • Seite 92: Einstellung Der Verzögerung Für Den Technischen Spo 2 -Alarm

    Die Alarmverzögerung wird nicht auf folgende physiologische Alarme angewendet:  Apnea (Apnoe)  ST-Alarme  Arrhythmie-Alarme  Schwaches EKG-Signal  Resp-Artefakt  Kein Puls  Messungen nicht kontinuierlicher Parameter über Alarmgrenzen  HF über Alarmgrenzen Sie können [Apnoeverzög.] und [ST-Alarmverzög.] getrennt einstellen. 7.5.4 Einstellung der Verzögerung für den technischen -Alarm Sie können [Verzögerung „Tech.
  • Seite 93: Pausieren Von Alarmen

    7.6 Pausieren von Alarmen Wenn Sie vorübergehend verhindern wollen, dass ein Alarm ertönt, können Sie Alarme aussetzen, indem Sie die Taste vorn am Monitor betätigen. Wenn Alarme ausgesetzt sind:  Blinken keine Alarmleuchten und ertönen keine Alarmsignale.  Blinken keine Werte und Alarmgrenzwerte. ...
  • Seite 94 HINWEI  [Max. Alarmpause e 15 min] ist standardmä äßig auf [Dea aktivieren] ei ingestellt. In diesem m Fall können n Sie die Ala armzeit nicht t verlängern. . Die verläng gerte Pausen nzeit gilt nu r für aktuell l pausierte A Alarme.
  • Seite 95: Zurücksetzen Von Alarmen

    7.8 Zurücksetzen von Alarmen Durch Auswählen des QuickKeys können Sie das Alarmsystem zurücksetzen, sodass die laufenden Alarme quittiert werden und das Alarmsystem auf eine darauffolgende Alarmbedingung reagieren kann. Für physiologische Alarme, mit Ausnahme der NIBP-Alarme, gilt bei Zurücksetzen des Alarmsystems Folgendes: ...
  • Seite 96: Sperren Von Alarmen

    So stellen Sie [Alarmleuchte bei Alm. zurücks.] ein: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→Eingabe des erforderlichen Kennworts. Wählen Sie [Alarm-Setup >>], um das Menü [Alarm-Setup] zu öffnen. Wählen Sie [Alarmleuchte bei Alm. zurücks.], und stellen Sie [Ein] bzw. [Aus] ein. Die Standardeinstellung für [Alarmleuchte bei Alm. zurücks.] ist [Ein]. 7.9 Sperren von Alarmen Die Einstellung für die Alarmsperre des Patientenmonitors legt fest, wie sich die Anzeigen physiologischer Alarme verhalten, wenn Sie diese Anzeigen nicht quittieren.
  • Seite 97: Alarme Testen

    Für das Sperren von Alarmen gelten folgende Regeln:  Sie können [Visuelles Signal sperren] separat auswählen.  Wenn Sie [Akust. Signal sperren] wählen, wird gleichzeitig das optische Signal gesperrt.  Durch das Auswählen von Alarmen mit niedriger Priorität werden Alarme mit höherer Priorität ebenfalls gesperrt.
  • Seite 98: Verwendung Von Versorgungsgruppenalarmen

    7.11 Verwendung von Versorgungsgruppenalarmen 7.11.1 Automatische Versorgungsgruppenalarme Wenn eine Versorgungsgruppe auf Ihrem Monitor eingerichtet ist, wird neben dem QuickKey-Bereich ein blinkendes Symbol angezeigt, sobald ein Monitor in dieser Versorgungsgruppe, der aktuell von Ihrem Monitor nicht angezeigt wird, einen Alarm ausgibt. Das Alarmsymbol wird im Folgenden angezeigt. Die Hintergrundfarben der Alarmsymbole zeigen die Alarmniveaus an.
  • Seite 99 7.1 1.3 Zurü ücksetze n von Ve ersorgun ngsgrupp penalarm Sie können d die Alarme fü ür das angeze eigte Bett zurü ücksetzen, in ndem Sie im F Fenster [Anderen P zeigen] des ak ktuellen Mon nitors auf [Alr rm zurücks.] drücken.
  • Seite 100: Wenn Ein Alarmereignis Eintritt

    7.12 Wenn ein Alarmereignis eintritt Wenn ein Alarm eintritt, beachten Sie folgende Schritte und führen die entsprechenden Maßnahmen durch: Überprüfen Sie den Zustand des Patienten. Bestätigen Sie den Alarmparameter oder die Alarmkategorie. Stellen Sie die Alarmquelle fest. Führen Sie die entsprechenden Maßnahmen zur Behebung des Alarmzustands durch. Stellen Sie sicher, dass der Alarmzustand behoben ist.
  • Seite 101: Einfüh Hrung

    EKG-Überw wachung über r 3-Kanal-EK KG, 5-Kanal-E EKG, ST-Stre ecken-Analys se und Arrhythmie- -Analyse. De er uMEC12/uM MEC7/uMEC C15/uMEC15 5S verfügen f für die EKG-Überw wachung über r 3-Kanal-EK KG, 5-Kanal-E EKG, 12-Kan nal-EKG, ST-Strecken n-Analyse und d Arrhythmie e-Analyse.
  • Seite 102 RSICHT  Interfe erenzen durc ch ein nicht g geerdetes Ins strument in Patientennä he und durc elektro ochirurgisch e Geräte kön nnen Problem me bei der D Darstellung v von Kurven hervor rrufen. HINWEI  Nach d der Defibrilla ation wird d ie Bildschirm manzeige inn...
  • Seite 103: Wählen Der Aha- Oder Iec-Norm Für Die Ableitungen

    Menü [EKG-Setup] zu öffnen. Wählen Sie [Sonstige]→[Kabelsatz] und anschließend entsprechend den anzuwendenden Elektroden [3-Kanal], [5-Kanal], [12-Kanal] (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) oder [Autom.]. Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→geben Sie das erforderliche Kennwort ein. Wählen Sie [Sonstige >>]→[EKG-Standard] und dann je nach der in Ihrem Krankenhaus geltenden Norm [AHA] oder [IEC].
  • Seite 104: Platzieren Der Elektroden Bei Einer 5-Kanal-Ableitung

    Platzieren der Elektroden bei einer 5-Kanal-Ableitung Nachfolgend ist eine Elektrodenkonfiguration bei Verwendung von 5 Ableitungskabeln beschrieben:  RA-Platzierung: direkt unter dem Schlüsselbein neben der rechten Schulter  LA-Platzierung: direkt unter dem Schlüsselbein neben der linken Schulter  RL-Platzierung: auf dem Abdomen unten rechts ...
  • Seite 105: Pla Atzierung D Der Elektro

    Kanal-Abl leitung (be ei uMEC12 2/uMEC7/ uMEC15/u uMEC15S) Beim 12-Ka anal-EKG we erden 10 Elek ktroden an den n vier Extrem mitäten und an n der Brustwa des Patiente en befestigt. D Die Extremitä ätenelektroden n sollten auf der weichen...
  • Seite 106 ARNUNG  Bei der r Verwendun ng elektroch hirurgischer Geräte (ESU U) müssen di Patient tenableitung gen in einer P Position ange ebracht werd den, die sich h in gleichem Abstan nd von dem E Elektrochiru urgie-Elektro otom und de er Erdungspl latte befinde um Ve...
  • Seite 107 ARNUNG  Bei Sch hrittmacher- -Patienten m müssen Sie fü ür [Pacer] die e Option [Ja a] wählen. W Wenn Sie fäls schlicherwei ise die Einste ellung [Nein] ] wählen, kan nn der Patie ntenmonitor r den Schritt tmacherimpu uls als QRS- -Komplex int terpretieren und bei zu s...
  • Seite 108: Ändern Der Ekg-Einstellungen

    (1) Aktuelle Alarmgrenzen für die Herzfrequenz (2) Aktuelle Herzfrequenz (3) Herzschlagsymbol Für die Anzeige des 12-Kanal-EKG siehe 8.11 12-Kanal-EKG-Überwachung (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S). 8.5 Ändern der EKG-Einstellungen 8.5.1 Zugreifen auf die EKG-Menüs Durch Auswahl des EKG-Parameterfensters oder des entsprechenden Kurvenbereichs können Sie auf das Menü [EKG-Setup] zugreifen.
  • Seite 109: Konfiguration Des Ekg-Kabelsatzes

    8.5.3 Konfiguration des EKG-Kabelsatzes Sie können den [Kabelsatz] konfigurieren, indem Sie [EKG-Setup]→[Sonstige >>] auswählen. Wenn die automatische Kabelerkennung verfügbar ist, können Sie den [Kabelsatz] auf [Autom.] setzen. 8.5.4 Auswahl eines EKG-Bildschirms Für die Überwachung mit einem 5-Kanal-Kabelsatz oder einem 12-Kanal-Kabelsatz können Sie den QuickKey [Bildschirme] wählen.
  • Seite 110 5.5 Änder rn der EK KG-Filter reinstellu ungen Mit der EKG G-Filtereinste ellung definie eren Sie die G Glättung der E EKG-Kurven n. Zum Änder rn der Filtereinstel lung wählen Sie im Menü ü [EKG-Setu p] den Eintra ag [Filter] un nd anschließen die entsprec chende Einste...
  • Seite 111: Änderung Der Einstellungen Für Die Schrittmacherunterdrückung

    Legen Sie die Notch-Frequenz entsprechend der Stromfrequenz in Ihrem Land fest. Gehen Sie hierbei folgendermaßen vor: Wenn der [Notch-Filter] eingeschaltet ist, wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→Eingabe des erforderlichen Kennworts. Wählen Sie [Sonstige >>]→[Notch-Frequenz] und anschließend [50 Hz] oder [60 Hz] entsprechend der Netzfrequenz.
  • Seite 112: Smart-Ableitung Aktivieren

     Wenn die Kurve zu klein oder zu begrenzt dargestellt wird, können Sie die Größe verändern, indem Sie in [Verstärk.] die richtige Einstellung wählen. Wenn Sie in [Verstärk.] [Autom.] wählen, passt der Patientenmonitor die Größe der EKG-Kurven automatisch an. In der Normalansicht wird nur die Größe der gewählten EKG-Kurve angepasst.
  • Seite 113 5.12 Defib brillators synchron nisation Wenn ein D efibrillator an ngeschlossen n ist, wird jede es Mal, wenn n der Patiente nmonitor ein R-Zacke erk kennt, ein Def fibrillatorsyn nchronisations simpuls (100 ms, +5 V) üb ber den mehrfunktio onalen Ansch luss ausgegeb ben.
  • Seite 114: Ein- Und Ausschalten Der St-Überwachung

    8.6.1 Ein- und Ausschalten der ST-Überwachung So schalten Sie die ST-Überwachung ein bzw. aus: Wählen Sie im Menü [EKG-Setup] die Option [ST-Analyse >>]. Wählen Sie für [ST-Analyse] die Option [Ein] oder [Aus]. Eine zuverlässige ST-Überwachung kann nur schwer erzielt werden, wenn: ...
  • Seite 115: Die St-Anzeige

    8.6.3 Die ST-Anzeige 8.6.3.1 ST-Werte Im Beispiel werden ST-Daten aus einem 5-Kanal-EKG angezeigt. Die Darstellung auf Ihrem Monitor kann leicht von dieser Abbildung abweichen. 8.6.3.2 ST-Segment Die ST-Strecke zeigt einen QRS-Komplex für jeden gemessenen ST-Kanal an. Das aktuelle ST-Segment wird in der gleichen Farbe angezeigt wie die EKG-Kurve (in der Regel grün) und überlagert das gespeicherte Referenzsegment, das in einer anderen Farbe gezeichnet ist.
  • Seite 116: Speichern Des Aktuellen St-Segments Als Referenz

    Wählen Sie das ST-Parameterfenster oder den ST-Segmentbereich, um zum Menü [ST-Analyse] zu gelangen. 8.6.4 Speichern des aktuellen ST-Segments als Referenz Wählen Sie im Menü [ST-Analyse] die Option [Ref. speichern], um das aktuelle Segment als Referenz zu speichern. Es können bis zu 20 Referenzsegmentgruppen gespeichert werden. HINWEIS ...
  • Seite 117: Löschen Eines Referenzsegments

    8.6.6 Löschen eines Referenzsegments Um das aktuelle ST-Referenzsegment zu löschen, wählen Sie im Menü [ST-Analyse] die Option [Ref. löschen] und dann im eingeblendeten Menü [OK]. 8.6.7 Aufzeichnen des ST-Segments Wählen Sie zum Aufzeichnen des ST- und Referenz-Segments im Menü [ST-Analyse] die Option [Aufzeichnen].
  • Seite 118 8.6 6.10 Anpa assen de er ST-Me esspunkt Wie aus folg gender Abbild dung ersichtli ich, ist die fü ür jeden Schla ag gemessene e ST-Strecke d vertikale Di fferenz zwisc chen zwei Me esspunkten, w wobei die Spi itze der R-Ku urve die Basis slinie für die Mess...
  • Seite 119: Inform Matione N Zur A

     De er ST-Punkt w wird in einem m festen Abst tand vom J-Pu unkt gesetzt. Bewegen Sie e den Punkt-Cursor r, um den ST -Punkt in die e Mitte der ST T-Strecke zu setzen. ositionieren S Sie den ST-Pu unkt mit einem m Abstand vo on [J+60/80...
  • Seite 120: Mehr Über Arrhythmieereignisse

    8.7.1 Mehr über Arrhythmieereignisse Arrhythmiemeldung Beschreibung Kategorie Kein QRS innerhalb des vorgegebenen Zeitlimits (kein Asystole Kammerflimmern, keine chaotischen Signale). Eine 6 Sekunden andauernde Fibrillationswelle. Ein dominanter Rhythmus von benachbarten Vs und eine VFib/VTac HF > als die Herzfrequenzgrenze der ventrikulären Tachykardie (V-Tac).
  • Seite 121 Arrhythmiemeldung Beschreibung Kategorie Mindestens 3 aufeinander folgende Ns und das aktuelle RR-Intervall sind größer als 1,5 x vorheriges RR-Intervall, das nächste RR-Intervall ist kleiner als 1,5 x Pause Mittelwert RR-Intervall, HF ist größer als 100 und das aktuelle RR-Intervall ist größer als 1,75 x Mittelwert RR-Intervall, oder HF ist größer als oder gleich 100 und das aktuelle RR-Intervall ist größer als 1.000 ms.
  • Seite 122 7.2 Änder rn der Ar rrhythmi iealarm-E Einstellu ungen Zum Ändern n der Einstell lungen für Ar rrhythmiealar rm wählen Sie e den EKG-P Parameterbere eich oder den EK KG-Kurvenbe ereich→[EKG Im daraufhin G-Setup]→[A Arrhythmiea analyse >>]. eingeblende eten Menü kö nnen Sie das [Alarmnive au] auf [Hoc...
  • Seite 123: Einstellen Der Erweiterten Arrhythmie

    Arrh.-Ereignis Bereich Standardwert Schrittweite Einheit Erwachsene: 35 Extrem. Brady 15 bis 60 Kinder: 50 Neugeborene: 60 Multif. VES 3 bis 31 /min (Fenster) Erwachsene, Kinder 130 Vtac-Freq. 100 bis 200 Neugeborene: 160 Vtac-PVCs 3 bis 99 /min Pause-Zeit 1,5, 2,0,2,5 Vbrd VESs 3 bis 99 /min...
  • Seite 124: Prüfen Von Arrhythmieereignissen

    8.7.5 Prüfen von Arrhythmieereignissen Einzelheiten dazu finden Sie unter 18 Rückblick. 8.8 Über die Überwachung des QT/QTc-Intervalls Das „QT-Intervall“ ist definiert als die Zeit zwischen dem Beginn der Q-Zacke und dem Ende der T-Welle. Dieses Intervall stellt die Gesamtdauer der aus Depolarisationsphase (QRS-Dauer) und Repolarisierungsphase (ST-T) bestehenden ventrikulären Erregung dar.
  • Seite 125: Aktivieren Der Qt/Qtc-Überwachung

    Für diese Fälle muss eine Ableitung mit einer gut ausgeprägten T-Wellen-Amplitude, ohne sichtbares Flattern und ohne besonders ausgeprägte U-Welle oder P-Welle gewählt werden. Bestimmte Bedingungen wie ein Linksschenkelblock oder Rechtsschenkelblock oder Hypertrophie können zu einem verbreiterten QRS-Komplex führen. Bei Erkennen eines langen QTc-Intervalls muss durch entsprechende Untersuchungen ausgeschlossen werden, dass die Ursache nicht in einer QRS-Verbreiterung liegt.
  • Seite 126: Anzeigen Von Numerischen Qt-Werten Und Qt-Segmenten

    8.8.3 Anzeigen von numerischen QT-Werten und QT-Segmenten So zeigen Sie numerische QT-Werte und QT-Segmente an: 4. Wählen Sie [Hauptmenü]→[Bildschirm-Setup >>]→[Bildschirmlayout >>]. 5. Wählen Sie den Parameterbereich, in dem Sie die numerischen QT-Werte anzeigen möchten, und wählen Sie dann [QT]. In der folgenden Abbildung ist der QT-Parameterbereich dargestellt. (1) Grenze für QTc-Alarm (wenn der QTc-Alarm deaktiviert ist, wird das Symbol für „Alarm aus“...
  • Seite 127: Speichern Des Aktuellen Qtc-Segments Als Referenz

    8.8.4 Speichern des aktuellen QTc-Segments als Referenz Zur Quantifizierung von Änderungen des QTc-Werts können Sie eine QTc-Referenz festlegen. So legen Sie die aktuellen Werte als Referenz fest: 6. Wählen Sie das EKG-Parameterfenster oder den entsprechenden Kurvenbereich, um das Menü [EKG-Setup] zu öffnen. 7.
  • Seite 128: Auswählen Der Qtc-Formel

    8.8.5.3 Auswählen der QTc-Formel Der Monitor verwendet standardmäßig die Korrekturformel nach Hodges für die Korrektur des QT-Intervalls in Abhängigkeit von der Herzfrequenz. So wählen Sie die QTc-Formel aus: 15. Wählen Sie das EKG-Parameterfenster oder den entsprechenden Kurvenbereich, um das Menü [EKG-Setup] zu öffnen. 16.
  • Seite 129: Ekg-Neuprogrammierung

    Sie können a auch auf eine e beliebige St telle im Fenst ter [HR-Anal lyse] klicken , um das Fen ster [Trend] zu ö öffnen. Weite ere Einzelheit ten finden Sie e im Abschni itt 18 Rückbli ick. 10 EKG- -Neupro ogramm mierung...
  • Seite 130: Automatische Ekg-Neuprogrammierung

    Während der 5-/12-Kanal-Überwachung erfolgt eine Umschaltung zwischen verschiedenen Bildschirmtypen.  Der Schrittmacherstatus des Patienten wurde geändert. 8.11 12-Kanal-EKG-Überwachung (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) 8.11.1 Aufrufen des Bildschirms für die 12-Kanal-EKG-Überwachung Informationen über das Platzieren der Elektroden finden Sie in 8.3.3 Platzieren der EKG-Elektroden.
  • Seite 131: Erweitern Des Bereichs Für Die Rhythmusableitungskurve

    Auf dem Bildschirm werden insgesamt 12 EKG-Kurven und 1 Rhythmuskurve angezeigt. Die Rhythmusableitung entspricht der Einstellungen für EKG1 vor dem Anzeigen des Bildschirms „12-Kanal-EKG“. Weiterhin verfügt die 12-Kanal-EKG-Überwachung über die folgenden Merkmale:  Der Modus [Filter] wird automatisch auf [Diagnostik] geschaltet, wenn der Patientenmonitor zum 12-Kanal-EKG-Vollbild wechselt.
  • Seite 132 12 Fehle ersuche In diesem A Abschnitt sind d mögliche Pr robleme aufge eführt. Wenn diese Problem me bei der Verwendung g des Geräts o oder Zubehör rs auftreten, s schauen Sie in n der folgend den Tabelle na ach, bevor Sie ei ne Servicean nfrage stellen.
  • Seite 133 Symptome Mögliche Ursache Korrekturmaßnahme Sie frische und angefeuchtete Elektroden an. Kabel oder Ableitungsdrähte Tauschen Sie die Kabel und beschädigt Ableitungsdrähte aus. Übermäßig häufiger Elektroden sind trocken Wiederholen Sie die Vorbereitung der Alarm für HF und/oder Haut wie in 8.3.1 Vorbereiten des Ableitungsfehler Patienten und Anbringen der Elektroden beschrieben, und bringen...
  • Seite 134 Symptome Mögliche Ursache Korrekturmaßnahme Wandernde Grundlinie Patient bewegt sich zu stark Sichern Sie Patientenkabel und Ableitungskabel am Patienten. Lockere oder trockene Wiederholen Sie die Vorbereitung der Elektroden Haut wie in 8.3.1 Vorbereiten des Patienten und Anbringen der Elektroden beschrieben, und bringen Sie frische und angefeuchtete Elektroden an.
  • Seite 135 Über rwache en der Atmun ng (Res 1 Einfüh hrung Die Respirat tionsimpedan nz wird über d dem Thorax g gemessen. W Wenn ein Patie ent atmet oder ventiliert än ndert sich das Luftvolumen n in der Lung ge, wodurch s sich die Imped danz zwische den Elektrod...
  • Seite 136: Die Respirationsanzeige

    9.3 Die Respirationsanzeige (1) Verstärkung (2) Bezeichnung der Resp-Ableitung (3) Respirationsrate (Atemfrequenz) (4) AF-Quelle Indem Sie den Kurvenbereich oder den Parameterbereich wählen, können Sie auf das Menü [Resp-Kurve] zugreifen. Wählen Sie das Fenster der Resp-Parameter, um auf das Menü [Resp-Setup] zuzugreifen. HINWEIS ...
  • Seite 137: Optimale Elektrodenplatzierung Für Respirationsmessungen

    HINWEIS  Um die Atmungskurve zu optimieren, platzieren Sie die Elektroden horizontal am rechten Arm (RA) und am linken Arm (LA), wenn Sie die Atmung mit der EKG-Ableitung I überwachen; platzieren Sie die Elektroden diagonal am rechten Arm (RA) und am linken Bein (LL), wenn Sie die Atmung mit der EKG-Ableitung II überwachen.
  • Seite 138: Signalüberlagerungen Durch Die Herzaktion

    9.4.2 Signalüberlagerungen durch die Herzaktion Herzaktivitäten, die sich auf die Atmungskurve auswirken, bezeichnet man als Signalüberlagerung. Diese tritt auf, wenn die Elektroden für Atmungsüberwachung durch den rhythmischen Blutfluss ausgelöste Impedanzänderungen erfassen. Zur Vermeidung von Signalüberlagerungen darf die Linie zwischen den Elektroden für die Atmungsüberwachung nicht im Bereich der Leber und der Herzkammern verlaufen.
  • Seite 139: Ändern Des Atmungserkennungsmodus

    9.7 Ändern des Atmungserkennungsmodus Wählen Sie im Menü [Resp-Setup] den Eintrag [Erkennungsmodus] und wechseln Sie zwischen [Autom.] und [Manuell].  Im automatischen Erkennungsmodus passt der Patientenmonitor je nach Kurvenhöhe und Vorhandensein eines Herzartefakts die Erkennungsgrenze automatisch an. Zu beachten ist, dass die Erkennungsgrenze (eine gepunktete Linie) im automatischen Erkennungsmodus nicht auf der Kurve angezeigt ist.
  • Seite 140: Änder Rn Der E

    8 Änder rn der E Einstellu ungen fü ür die A Atmung skurve RNUNG  Achten n Sie bei der Überwachu ng im manu ellen Erkenn nungsmodus s darauf, das ss Sie die Atm mungserken nungsgrenze e überprüfen n, nachdem S Sie die Atmu ungskurve vergrö...
  • Seite 141: Einstellung Von Alarmeigenschaften

    9.10 Einstellung von Alarmeigenschaften Wählen Sie im Menü [Resp-Setup] den Eintrag [Alarm-Setup >>]. Im Popup-Menü können Sie Alarmeigenschaften für diesen Parameter festlegen. 9.11 Ein- und Ausschaltung der Resp-Messung Um die Resp-Messung einzuschalten, wählen Sie [Imped.- Resp.-Messung EIN] im Menü [Resp-Setup]. Zum Ausschalten der Resp-Messung wählen Sie im Menü [Resp-Setup] die Option [Imped.-Resp.-Messung AUS], wählen Sie anschließend im eingeblendeten Dialogfeld [Ja].
  • Seite 142 FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 143: Pf-Überwachung

    PF-Überwachung 10.1 Einführung Der Pulswert ist die Summe der durch die mechanische Herzaktivität erzeugten arteriellen Pulsationen pro Minute. Ein Pulswert kann von einer SpO -Messung oder vom arteriellen Druck (siehe Abschnitt über IBP) abgeleitet werden. Die angezeigte Pulsfrequenz ist entsprechend ihrer Quelle farblich gekennzeichnet. (1) PF-Quelle (2) PF: erkannte Schläge pro Minute 10.2 Einstellen der PF-Quelle...
  • Seite 144: Auswahl Der Aktiven Alarmquelle

    So stellen Sie die PF-Quelle für die Pulsfrequenz ein: Öffnen Sie das Menü [SpO -Setup]. Wählen Sie [PF-Quelle] und anschließend eine Bezeichnung oder [Autom.] aus dem Einblendmenü. Im Einblendmenü erscheinen die aktuell verfügbaren PF-Quellen in absteigender Priorität. Bei der Auswahl [Autom.] wählt das System automatisch die oberste Option aus dem Einblendmenü...
  • Seite 145: Spo 2 -Überwachung

    -Überwachung 11.1 Einführung Die SpO -Überwachung ist eine nichtinvasive Methode zur Messung des oxygenierten Hämoglobins und der Pulsfrequenz, bei der die Absorption von Licht einer bestimmten Wellenlänge gemessen wird. Das in der Sonde generierte Licht durchdringt das Gewebe und wird vom Fotodetektor der Sonde in elektrische Signale umgewandelt. Das SpO -Modul verarbeitet das elektrische Signal und zeigt eine Kurve und digitale Werte für SpO Pulsfrequenz an.
  • Seite 146 (4) Perfusi ionsanzeige: d der pulsieren de Teil des g emessenen S ignals, hervo orgerufen durc arteriel lle Pulsatione (5) Pulsfre equenz (abgel leitet von der Pleth-Kurve) ): erkannter P Pulsschlag pr o Minute. HINWEI  Die Ge enauigkeit ei nes SpO Moduls oder e eines SpO...
  • Seite 147 .3 Anbr ringen d des Sen nsors Wählen n Sie einen en ntsprechende n Sensor in Ü Übereinstimm mung mit dem m Modultyp, d Patient enkategorie u und dem Gew wicht aus. Entfern nen Sie farbig gen Nagellack k von der Anw wendungsste lle.
  • Seite 148: Gleichzeitiges Überwachen Von Spo 2 Und Nibp

    Einstellung. Je höher die Kurvengeschwindigkeit ist, desto breiter ist die Kurve. 11.4.6 Zoomen des PI-Werts Beim Mindray SpO2-Modul können Sie den PI-Wert zum besseren Erkennen in größeren Zeichen anzeigen. Wenn Sie die Anzeige des PI-Werts vergrößern, stellen Sie im Menü...
  • Seite 149 .4.7 Eins stellen de es Alarm mniveaus für den Alarm „SpO -Senso or aus“ Wählen Sie im Menü [Be waltung] den Eintrag [Alar >]. Im enutzerverw rm-Setup >> Einblendme enü können Si ie [Lautst. Sp aus] einstelle pO2-Sensor .4.8 Eins stellen de es SpO -Tonhöhe...
  • Seite 150: Fehlersuche

    11.6 Fehlersuche In diesem Abschnitt sind mögliche Probleme aufgeführt. Wenn diese Probleme bei der Verwendung des Geräts oder Zubehörs auftreten, schauen Sie in der folgenden Tabelle nach, bevor Sie eine Serviceanfrage stellen. Falls das Problem weiterbesteht, wenden Sie sich an das Wartungspersonal.
  • Seite 151 Symptome Mögliche Ursache Korrekturmaßnahme Keine SpO2-Kurve Anzeigen der Kurve nicht Schalten Sie die aktiviert -Überwachungsfunktion wie in 3.10.1 Ein-/Ausschalten der Parameter beschrieben ein. Kabel oder Sensor nicht Prüfen Sie, ob das Kabel angeschlossen ordnungsgemäß angeschlossen und der Sensor fest genug angebracht ist. Signal mit -Sensor am gleichen Überprüfen Sie, ob der Sensor...
  • Seite 152 FÜR IHRE NOTIZEN 11-8...
  • Seite 153: Nibp-Überwachung

    NIBP-Überwachung 12.1 Einführung Der Patientenmonitor verwendet die oszillometrische Methode zur Messung des nichtinvasiven Blutdrucks (NIBP). Diese Messung kann bei Erwachsenen, Kindern und Neugeborenen angewendet werden. Die nichtinvasive Blutdrucküberwachung verwendet die oszillometrische Methode zur Blutdruckmessung. Zum besseren Verständnis der Funktionsweise dieser Methode werden wir sie mit der Auskultationsmethode vergleichen.
  • Seite 154: Sicherheit

    12.2 Sicherheit WARNUNG  Stellen Sie sicher, dass Sie vor der Messung die richtige Patientenkategorieeinstellung für den Patienten gewählt haben. Wenden Sie die höheren Einstellungen für Erwachsene nicht auf Kinder oder Neugeborene an. Andernfalls könnte dies ein Sicherheitsrisiko darstellen.  Messen Sie den NIBP nicht bei Patienten mit Sichelzellenanämie oder bei Patienten, die eine Erkrankung haben, wo eine Schädigung der Haut aufgetreten oder dies noch zu erwarten ist.
  • Seite 155: Messmethoden

    Die Messung kann ungenau oder nicht möglich sein,  Wenn ein regelmäßiger arterieller Puls kaum zu erkennen ist  Wenn sich der Patient exzessiv und kontinuierlich bewegt, wie z. B. bei Schüttelfrost oder Krämpfen  Wenn der Patient Herzrhythmusstörungen hat ...
  • Seite 156: Vorbereiten Der Nibp-Messung

    HINWEIS  Es wird empfohlen, dass der Patient zu Beginn der Messung so entspannt wie möglich ist und während der NIBP-Messung nicht spricht.  Es wird empfohlen, die erste Ablesung nach 5 min durchzuführen.  Der Ausführende sollte eine Berührung von Manschette oder Schlauch während der NIBP-Messung vermeiden.
  • Seite 157: Starten Und Stoppen Der Messungen

    HINWEIS  Die Verwendung des Gerätes ist auf einen Patienten gleichzeitig beschränkt. 12.5.3 Starten und Stoppen der Messungen Wählen Sie den QuickKey [NIBP-Messung] und starten Sie die gewünschte Messung in dem dadurch eingeblendeten Menü. Um alle Messungen zu stoppen, können Sie den QuickKey [Alle stoppen] wählen.
  • Seite 158 Im Auto-Mo odus können Sie die Uhrfu unktion aktivi ieren, um die e automatisch NIBP-Messu ungen mit de er Echtzeituhr r zu synchron nisieren. Wenn z. B. d die Uhr aktiv viert und das I Intervall auf [ [20 min] gese etzt ist, und S Sie die automatisch...
  • Seite 159: Die Nibp-Zahlenwerte

    12.6 Die NIBP-Zahlenwerte Die NIBP-Anzeige gibt die Zahlenwerte nur wie unten dargestellt wieder. Die Konfiguration Ihrer Anzeige kann geringfügig von der Abbildung abweichen. (1) Uhrzeit der jüngsten Messung (2) Verbleibende Zeit bis zur nächsten Messung (3) Messmodus (4) Einheit für Druck: mmHg oder kPa (5) Systolischer Druck (6) Diastolischer Druck (7) Mittlerer, nach der Messung ermittelter Druck und während der Messung ermittelter...
  • Seite 160: Ändern Von Nibp-Einstellungen

    So nehmen Sie eine NIBP-Analyse vor: 22. Wählen Sie das EKG-Parameterfenster oder den entsprechenden Kurvenbereich, um das Menü [EKG-Setup] zu öffnen. 23. Wählen Sie die Registerkarte [NIBP-Analyse >>].  Analysebereich: Der Bereich enthält Informationen wie Zeitdauer, durchschnittlicher NIBP, Tagesdurchschnitt NIBP, Nachtdurchschnitt NIBP, maximaler NIBP, Tagesmaximum NIBP, Nachtmaximum NIBP, minimaler NIBP, Tagesminimum NIBP, Nachtminimum NIBP und normales NIBP-Verhältnis.
  • Seite 161: Einstellen Der Nibp-Alarmeigenschaften

    12.8.2 Einstellen der NIBP-Alarmeigenschaften Wählen Sie im Menü [NIBP-Setup] den Eintrag [Alarm-Setup >>]. In dem dadurch eingeblendeten Menü können Sie die Alarmeinstellungen für diesen Parameter einstellen. 12.8.3 Anzeige der NIBP-Liste Wählen Sie den QuickKey [Bildschirme]→[Bildschirm-Setup]. Sie können festlegen, dass die [NIBP-Liste] im unteren Bereich des Bildschirms angezeigt wird. Anschließend werden mehrere Sätze der letzten NIBP-Messungen angezeigt.
  • Seite 162 FÜR IHRE NOTIZEN 12-10...
  • Seite 163: Temperatur-Überwachung

    Temperatur-Überwachung 13.1 Einführung Das Gerät dient zur Überwachung der Haut- und der Kerntemperatur. Mit den Monitoren uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S können Sie gleichzeitig zwei Temperaturmessstellen überwachen. 13.2 Sicherheit WARNUNG  Stellen Sie vor Beginn der Überwachung sicher, dass das Sondenerkennungsprogramm fehlerfrei arbeitet. Ziehen Sie das Kabel der Temperatursonde aus der Anschlussbuchse des T1 bzw.
  • Seite 164: Verstehen Der Temperaturanzeige

    13.4 Verstehen der Temperaturanzeige Für die Temperaturüberwachung werden auf dem Monitor drei Zahlenwerte angezeigt: T1, T2 und TD. Durch Auswahl dieses Bereichs können Sie das Menü [Alarm-Setup] öffnen. 13.5 Einstellung der Temperatureinheit Wählen Sie im Menü [Benutzerverwaltung] dem Eintrag [Einheiten-Setup >>]. Wählen Sie im dadurch eingeblendeten Menü...
  • Seite 165: Ibp-Überwachung (Bei Umec12/Umec7/Umec15/Umec15S)

    IBP-Überwachung (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) 14.1 Einführung Der Monitor kann bis zu 2 invasive Blutdrücke überwachen und zeigt den systolischen, diastolischen und mittleren Blutdruck sowie eine Kurve für jeden Drucktyp an. 14.2 Sicherheit WARNUNG  Verwenden Sie nur Druckmesswandler, die in diesem Handbuch vorgegeben sind.
  • Seite 166: Nullkalibrierung Messwandlers

    14.3 Nullkalibrierung Messwandlers Um ungenaue Druckmessergebnisse zu vermeiden, muss der Monitor eine genaue Nullstellung aufweisen. Stellen Sie den Messwandler entsprechend Ihren Krankenhausrichtlinien (mindestens ein Mal pro Tag) auf Null. Führen Sie eine Nullstellung durch, wenn:  Ein neuer Messwandler oder neues Adapterkabel verwendet wird. ...
  • Seite 167: Einrichten Der Druckmessung

    HINWEIS  Ihre Krankenhausrichtlinien empfehlen möglicherweise, dass der ICP-Messwandler nichts so häufig auf Null gestellt werden soll als andere Messwandler. 14.4 Einrichten der Druckmessung Schließen Sie das Druckkabel an der IBP-Anschlussbuchse an. Bereiten Sie die Spüllösung vor. Spülen Sie das System, um die Luft komplett aus den Schläuchen zu entfernen. Stellen Sie sicher, dass in den Druckmesswandlern und den Sperrhähnen keine Luftblasen mehr vorhanden sind.
  • Seite 168: Die Ibp-Anzeige

    Flüssigkeitsbehälter mit Heparin Druck- messwandler Ventil Sperrhahn Spülsatz Adapterkabel für Einwegdruckmesswandler Druckleitung Monitor WARNUNG  Bei einer intrakraniellen Druckmessung (ICP) bei einem sitzenden Patienten positionieren Sie den Messwandler in Höhe der oberen Kante des Ohrs des Patienten. Eine falsche Ausrichtungshöhe kann zu falschen Werten führen. 14.5 Die IBP-Anzeige Die IBP-Messung wird auf dem Monitor in Form einer Kurve und anhand nummerischer Werte des Drucks dargestellt.
  • Seite 169: Ändern Der Ibp-Einstellungen

    (4) Diastolischer Druck (5) Mittlerer Druck Das Parameterfenster zeigt bei einigen Drucktypen nur den mittleren Druck an. Die Standardeinheit kann je nach Drucktyp unterschiedlich sein. Werden der Art- und der ICP-Druck gleichzeitig gemessen, wird im ICP-Parameterbereich ein numerischer CPP-Wert angezeigt. Dieser wird durch Subtraktion des ICP-Wertes vom mittleren Art-Wert ermittelt. 14.6 Ändern der IBP-Einstellungen 14.6.1 Wechsel eines Drucktyps zur Überwachung Wählen Sie einen Drucktyp, den Sie ändern möchten, um dessen Setup-Menü...
  • Seite 170: Einstellung Der Druckkennzeichenreihenfolge

    Wählen Sie [Bezeichn.] und anschließend die von Ihnen gewünschte Bezeichnung aus der Liste aus. Die Bezeichnungen, die bereits angezeigt werden, können nicht ausgewählt werden. Bezeichnung Beschreibung Bezeichnung Beschreibung Pulmonal-arterieller Druck Zentraler Venendruck Aortendruck Linker Vorhofdruck Umbilikal-arterieller Druck Rechter Vorhofdruck Brachial-arterieller Druck Intrakranialer Druck Femoral-arterieller Druck Umbilikaler Venendruck...
  • Seite 171: Mittelungszeit Ändern

    14.6.4 Mittelungszeit ändern Der auf dem Monitor angezeigte IBP-Wert ist der Durchschnitt der in einem bestimmten Zeitraum erfassten Daten. Je kürzer die Mittelungszeit ist, desto schneller reagiert der Patientenmonitor auf Blutdruckänderungen des Patienten. Je länger die Mittelungszeit dagegen ist, umso langsamer reagiert der Patientenmonitor auf Blutdruckänderungen des Patienten, die Messgenauigkeit wird jedoch verbessert.
  • Seite 172 Symptome Mögliche Ursache Korrekturmaßnahme Invasiv-Kurve Luftblasen im Schlauch Entfernen Sie wie in 14.4 Einrichten gedämpft der Druckmessung beschrieben die Luft aus dem Schlauch. Knick im Katheter Ändern Sie die Position des Katheters. Blut im Schlauch Wenden Sie einen Druck von 300 mmHg auf den Lösungsbeutel an.
  • Seite 173: Überwachung Des Herzminutenvolumens (Bei Umec12/Umec7/Umec15/Umec15S)

    Überwachung des Herzminutenvolumens (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) 15.1 Einführung Bei der Messung der Herzleistung (HMV) werden das Herzminutenvolumen und andere Hämodynamikparameter mithilfe des Verfahrens zur Thermodilution der rechten Herzhälfte (Atria) gemessen. Eine kalte Lösung von bekanntem Volumen und bekannter Temperatur wird durch den proximalen Port eines Pulmonalarterien-Katheters (PA-Katheters) in das rechte Atrium injiziert.
  • Seite 174: Einflussfaktoren

    (1) Herzminutenvolumen (2) Uhrzeit der Berechnung des HMV-Durchschnittswerts (3) Herzindex (4) Bluttemperatur 15.3 Einflussfaktoren Folgende Faktoren beeinflussen das Herzminutenvolumen:  Temperatur der injizierten Lösung,  Volumen der injizierten Lösung,  Nulllinien-Bluttemperatur des Patienten,  inspiratorischer/expiratorischer Zyklus des Patienten,  Platzierung des Katheters in Relation zur Nähe des Lungenfelds, ...
  • Seite 175 Schließen Sie das HMV-Kabel am HMV-Anschluss des Monitors an. Verbinden Sie Patientenmonitor, Katheter und Spritze, wie nachfolgend dargestellt. Stellen Sie sicher, dass: Der PA-Katheter in den Patienten eingeführt ist. Das C.O.-Kabel ordnungsgemäß am Monitor angeschlossen ist. Injektat- Patientenmonit HMV-Kabel Spritze PA-Katheter Sperrhahn Öffnung...
  • Seite 176 Wählen Sie das HMV-Parameterfenster, um das Menü [C.O.-Setup] aufzurufen. Stellen Sie sicher, dass Gewicht und Größe für den Patienten geeignet sind. Ändern Sie es nach Bedarf. Im Menü [C.O.-Setup]:  Stellen Sie sicher, dass die richtige Berechnungskonstante eingegeben ist. Einzelheiten zur Bestimmung der [Berechn. konst.] entsprechend dem eingegebenen Injektatvolumen und der Temperatur finden Sie in der Gebrauchsanweisung des Pulmonalarterienkatheters.
  • Seite 177 (1) Zurzeit gemessener Wert (2) Zurzeit gemessene HMV-Kurve (3) Bereich für Aufforderungsmeldungen (4) Schaltflächen (5) Mittelwerte (6) Messungsfenster Gehen Sie wie folgt vor.  Klicken Sie im Messmodus [Manuell] auf die Schaltfläche [Start], und injizieren Sie dann die Lösung, sobald Sie die Meldung [Für neue Messung bereit] sehen. Während der Messung wird, wie in der Abbildung oben dargestellt, die aktuell gemessene Thermodilutionskurve angezeigt.
  • Seite 178 Im Schaltflächenbereich können Sie:  Wählen Sie [Start], um eine C.O.-Messung zu starten.  [Stopp] auswählen, um die aktuelle Messung zu stoppen.  [Abbrechen] während einer Messung wählen, um die Messung abzubrechen. Wird dies während einer Messung ausgewählt, werden die Messergebnisse gelöscht. ...
  • Seite 179: Messung Der Bluttemperatur

    15.5 Messung der Bluttemperatur Wie nachfolgend dargestellt, wird die Bluttemperatur mit einem Temperaturgeber am distalen Ende des Katheters in der Pulmonararterie gemessen. Während der C.O.-Messung werden Bluttemperaturalarme unterdrückt, um falsche Alarme zu vermeiden. Sie werden automatisch wiederhergestellt, sobald die C.O.-Messung abgeschlossen ist. Lungenarterie Ballon PA-Katheter...
  • Seite 180 FÜR IHRE NOTIZEN 15-8...
  • Seite 181 Ü berwac chung Kohle ndioxi d (bei MEC12 2/uMEC C7/uME EC15/u uMEC15 .1 Einfü ührung Die CO -Üb berwachung i ist ein kontin nuierliches, ni icht invasives s Verfahren zu ur Ermittlung g der -Konzen ntration in de en Luftwegen...
  • Seite 182: Grenzen Des Messverfahrens

     Vermeiden Sie, dass ein mit paramagnetischem Sauerstoffsensor ausgestattetes -Modul mechanischen Stößen und Schwingungen ausgesetzt wird. 16.3 Grenzen des Messverfahrens Die folgenden Faktoren können sich negativ auf die Messgenauigkeit auswirken:  Lecks oder internes Austreten von Probengas  mechanische Erschütterungen ...
  • Seite 183 .5 CO Messun .5.1 Durc chführen n einer C -Mess sung 1. Wählen n Sie die für d die Kategorie des Patienten n entsprechen nde Wasserfal lle und den zugehö örigen Gaspro obenschlauch h aus. 2. Schließe en Sie die Wa asserfalle und d den Gasprob benschlauch...
  • Seite 184 Halterung g für die Wa asserfalle DRYLINE PRIME DRYLINE PRIME Wasserfall e DRYLI Gasproben schlauch Adapter für r Halterung NE PRIME E mini 3. Applizie eren Sie das a andere Ende des Gasprobe enschlauchs a am Patienten.  Be ei intubierten n Patienten, be ei denen über r einen Luftw...
  • Seite 185 Nach dem A Anschließen d des CO -Mod duls an das SM MR wechselt das Modul st tandardmäßig g in den Messmo odus, und am m Monitor wir rd CO2 wird gestartet an gezeigt. Nach h Abschluss d Startvorgang gs kann die C -Messung g beginnen.
  • Seite 186: Nullabgleich Des Co -Moduls

    16.5.2 Nullabgleich des CO -Moduls Das CO -Modul nimmt bei Bedarf automatisch einen Nullabgleich vor. HINWEIS  Während des Nullabgleichs stoppt das CO -Modul die Messung vorübergehend. 16.6 Änderung der CO -Einstellungen 16.6.1 Ändern der Einstellungen für CO -Alarme 1. Wählen Sie den Parameterbereich oder den Kurvenbereich für CO , um das Menü...
  • Seite 187: Einstellen Der Co -Kurve

    16.6.3 Einstellen der CO -Kurve Im Menü [CO2-Setup] haben Sie folgende Möglichkeiten:  [Kurventyp] wählen und zwischen [Zeichnen] und [Füllen] umschalten:  [Zeichn.]: Die CO -Kurve wird als gekrümmte Linie dargestellt.  [Füllen]: Die CO -Kurve wird als gefüllte Fläche dargestellt. ...
  • Seite 188: Einstellen Von „Auto-Standby

    16.6.6 Einstellen von „Auto-Standby“ Wenn nach Ablauf der eingestellten Zeitspanne seit Erkennen eines Atemzugs kein weiterer Atemzug festgestellt wird, schaltet das Modul automatisch in den Standby-Modus um. Zum Einstellen von „Auto-Standby“ gehen Sie wie folgt vor: 1. Wählen Sie den Parameterbereich oder den Kurvenbereich für CO , um das Menü...
  • Seite 189: Kalibrieren Des Co -Moduls

    Einstellen der Feuchtigkeitskompensation: 1. Wählen Sie den Parameterbereich oder den Kurvenbereich für CO , um das Menü [CO2-Setup] zu öffnen. 2. Wählen Sie [BTPS-Kompens.] und dann [Ein] bzw. [Aus].  Für BTPS schalten Sie die Option ein.  Für ATPD schalten Sie die Option aus. 16.7 Kalibrieren des CO -Moduls Eine Kalibrierung sollte einmal jährlich durchgeführt werden oder wenn die Messwerte den...
  • Seite 190 FÜR IHRE NOTIZEN 16-10...
  • Seite 191: Anhalten Des Kurvenbilds

    Anhalten des Kurvenbilds Während der Patientenüberwachung können Sie mithilfe der Anhaltfunktion die aktuell angezeigte Kurve auf dem Bildschirm einfrieren, sodass Sie eine eingehende Untersuchung des Patientenzustands vornehmen können. Ferner können Sie jedes angehaltene Bild aufzeichnen. 17.1 Anhalten des Kurvenbilds Zum Fixieren von Kurven drücken Sie die Taste auf der Vorderseite des Monitors.
  • Seite 192: Aufheben Des Bildhalts Von Kurven

    17.3 Aufheben des Bildhalts von Kurven Um die Fixierung von Kurven aufzuheben, haben Sie folgende Möglichkeiten:  Wählen Sie in der oberen rechten Ecke des Menüs [Bild halt] die Schaltfläche  Wählen Sie die Taste vorn am Monitor, oder  führen Sie eine andere Aktion aus, die zu einer Neujustierung des Bildschirms führt oder die ein Menü...
  • Seite 193: Rückblick

    Rückblick 18.1 Zugreifen auf die entsprechenden Überprüfungsfenster Wählen Sie den QuickKey [Prüfen] oder [Hauptmenü]→[Prüfen >>]. 2. Wählen Sie [Grafiktrends], [Tabellentrends], [Ereignisse] oder [Vollst. Offenlegung], um auf die entsprechenden Überprüfungsfenster zuzugreifen. 18.2 Prüfen der Grafiktrends Wählen Sie im Menü [Prüfen] die Option [Grafiktrends], um auf das folgende Fenster zuzugreifen.
  • Seite 194 Ereignisse w werden im Er eignismarkie rungsbereich h farblich mar rkiert. Rot ste eht für Ereign nisse mit hohem A Alarmniveau. . Gelb steht fü ür Ereignisse mit mittlerem m/niedrigem Alarmniveau Grün steht f für manuelle E Ereignisse. Optionen in diesem Über rprüfungsfens ster:...
  • Seite 195: Prüfen Der Tabellentrends

    18.3 Prüfen der Tabellentrends Wählen Sie im Menü [Prüfen] die Option [Tabellentrends], um auf das folgende Fenster zuzugreifen. Ereignisse werden im oberen Bereich des Fensters farblich markiert. Rot steht für Ereignisse mit hohem Alarmniveau. Gelb steht für Ereignisse mit mittlerem/niedrigem Alarmniveau. Grün steht für manuelle Ereignisse.
  • Seite 196  Um dur rch die Tabel llentrends zu blättern, hab en Sie folgen nde Möglichk keiten:  W Wählen Sie zur r Navigation durch die Tre enddatenbank oder neben s], um die Bil dlaufleiste na ach links oder r rechts zu zi ehen, oder Links/Rechts ...
  • Seite 197: Überprüfung Von Ereignissen

    18.4 Überprüfung von Ereignissen Der Monitor speichert die Ereignisse in Echtzeit. Sie können diese Ereignisse prüfen. Wählen Sie im Menü [Prüfen] den Eintrag [Ereignisse], um auf das folgende Fenster zuzugreifen. Die Ereignisse, die überprüft werden können, sind Parameteralarmereignisse, Arrhythmiealarmereignisse und manuelle Ereignisse. Wenn ein Ereignis auftritt, werden alle numerischen Messwerte zur Zeit der Ereignisauslösung und je nach der eingestellten Aufzeichnungslänge alle entsprechenden Kurven gespeichert, die 4 Sekunden, 8 Sekunden oder 16 Sekunden vor bzw.
  • Seite 198 HINWEI  Das Pa ausieren oder r Ausschalte en von Alarm men wird nic cht als Ereign nis aufgezeic chnet. Die wä ährend dieser r Vorgänge v verstrichene e Zeit wird n icht im Syste emprotokoll l erfasst.  Ein ko ompletter Str romausfall h hat keine Aus...
  • Seite 199 18 .5 Prüfe en von Kurven Wählen Sie im Menü [Pr rüfen] die Op ption [Vollst. Offenleg.], u um zum folge enden Fenste er zu gelangen. ) Kurvenbe ereich ) Parameterb bereich Optionen in diesem Über rprüfungsfens ster:  Um vo llständig offe en gelegte Ku urven zu prüf...
  • Seite 200  Im obe eren Teil des K Kurvenbereic chs wird ein Z Zeitwert ange ezeigt, der Ihr re aktuelle Positio n angibt. Im Parameterber reich werden numerische M Messwerte an ngezeigt, die Cursorp position entsp prechen. Dies se Werte änd dern sich, wen nn der Cursor r bewegt wird...
  • Seite 201: Berechnung

    Berechnung. 19.1 Einführung Die Berechnungsfunktion ist für Ihren Patientenmonitor verfügbar. Die berechneten Werte, die nicht direkt gemessen werden, werden auf Grundlage der von Ihnen gelieferten Werte ermittelt. Sie können folgende Berechnungen durchführen:  Dosisberechnung  Berechnungen zur Hämodynamik Zum Durchführen einer Berechnung wählen Sie [Hauptmenü]→[Berechnung >>], oder wählen Sie den QuickKey [Berechnung.] und dann die Berechnung, die Sie ausführen möchten.
  • Seite 202: Dosisberechnung

    19.2 Dosisberechnung 19.2.1 Durchführen von Berechnungen So führen Sie eine Dosisberechnung durch: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Berechnungen >>]→[Dosis >>] oder den QuickKey [Berechnungen]→[Dosis >>]. Wählen Sie der Reihen nach [Patientenkat.] und [Medik.Name] und anschließend die gewünschte Einstellung aus. Das Programm zur Dosisberechnung hat eine Bibliothek mit den allgemein verwendeten Medikamenten, von denen Medikament A bis E für die stehen, die nicht weiter in dieser Bibliothek spezifiziert werden.
  • Seite 203: Titrationstabelle

    Sie müssen den richtigen Medikamentennamen (A, B, C, D oder E) entsprechend der Einheiten angeben, wenn Sie ein Medikament definieren, das nicht in dieser Bibliothek aufgelistet ist. HINWEIS  Bei Neugeborenen sind die Optionen [Tropfrate] und [Tropfengr.] deaktiviert. 19.2.3 Titrationstabelle Um eine Titriertabelle zu öffnen, wählen Sie nach Abschluss der Dosisberechnung im Fenster [Dosisberechnung] die Option [Titr.
  • Seite 204: Hämodynamikberechnung

    19.3 Hämodynamikberechnung 19.3.1 Durchführen von Berechnungen So führen Sie eine Hämodynamikberechnung durch: Wählen Sie [Hauptmenü]→[Berechnungen >>]→[Hämodynamik >>] oder den QuickKey [Berechnungen]→[Hämodynamik >>]. Geben Sie die Werte zur Berechnung ein.  Bei einem überwachten Patienten werden die Parameter [HF], [Art MTL], [PA MTL] und [CVP] automatisch von den aktuell gemessenen Werten übernommen.
  • Seite 205: Berechnete Parameter Und Formeln

    19.3.3 Berechnete Parameter und Formeln Abkürzung Einheit Volle Bezeichnung Formel 0,425 0,725 Gewicht × Größe × Körperoberfläche 0,007184 C.I. L/min/m Herzindex HMV/BSA Schlagvolumen HMV/HF × 1000 ml/m Schlagindex SV/OBERFL. Systemischer vaskulärer DS/cm 79,96 × (AP MAP - ZVD)/HMV Widerstand Systemischer vaskulärer SVRI DS·m SVR ×...
  • Seite 206: Verstehen Des Überprüfungsfensters

    19.4 Verstehen des Überprüfungsfensters Mit der Prüffunktion können Sie die Oxygenierungs-, Beatmungs-, Hämodynamik- und Nierenberechnungen prüfen. Das Überprüfungsfenster ist für jede Berechnung gleich. Nehmen Sie das Überprüfungsfenster für die Hämodynamikberechnung als Beispiel. Sie können über die Option [Prüfen] auf das Fenster [Hämodynamikberechnung] zugreifen. Optionen in diesem Überprüfungsfenster: ...
  • Seite 207: Aufzeichnen

    Aufzeichnen 20.1 Verwenden eines Schreibers Der Thermoschreiber druckt Patientendaten, Messwerte, bis zu drei Kurven usw. aus. (1) Start-/Stopptaste: zum Starten einer Aufzeichnung bzw. zum Stoppen einer aktuellen Aufzeichnung. (2) Anzeige  Ein: wenn der Schreiber richtig arbeitet. Aus: wenn der Monitor ausgeschaltet ist. ...
  • Seite 208: Überblick Über Die Aufzeichnungsarten

    20.2 Überblick über die Aufzeichnungsarten Je nach dem wie Aufzeichnungen ausgelöst werden, können sie in die folgenden Kategorien eingeteilt werden:  manuell ausgelöste Echtzeitaufzeichnung,  zeitlich festgelegte Aufzeichnungen,  Aufzeichnungen von Alarmen, ausgelöst durch eine Überschreitung der Alarmgrenze oder ein Arrhythmie-Ereignis, ...
  • Seite 209: Einrichten Des Schreibers

    Die Aufzeichnungen stoppen automatisch, wenn:  eine Aufzeichnung abgeschlossen ist,  der Schreiber kein Papier mehr enthält;  der Schreiber eine Alarmbedingung aufweist. Wenn eine Aufzeichnung gestoppt wird, werden die folgenden Markierungen eingefügt:  Automatisch gestoppte Aufzeichnung: zwei Spalten mit ‘*’ am Ende des Berichts. ...
  • Seite 210: Einrichten Des Intervalls Zwischen Den Zeitlich

    20.4.4 Einrichten des Intervalls zwischen den zeitlich festgelegten Aufzeichnungen Zeitlich festgelegte Aufzeichnungen starten automatisch entsprechend den eingestellten Intervallen. Jede Aufzeichnung dauert 8 Sekunden. Wählen Sie zum Festlegen des Intervalls zwischen zeitgesteuerten Aufzeichnungen im Menü [Aufzeichnungs-Setup] die Option [Intervall] und die entsprechende Einstellung. 20.4.5 Ändern der Aufzeichnungsgeschwindigkeit Wählen Sie im Menü...
  • Seite 211: Nachfüllen Von Papier

    20.5 Nachfüllen von Papier Öffnen Sie die Zugangsklappe des Schreibers anhand des Riegels oben rechts an der Klappe. Setzen Sie, wie unten dargestellt, eine neue Rolle in das Fach ein. Schließen Sie die Zugangsklappe des Schreibers. Prüfen Sie, ob das Papier richtig eingelegt und das Ende der Papierrolle von oben eingezogen wurde.
  • Seite 212 .6 Behe eben ein nes Pap pierstau Wenn der Sc chreiber nich t richtig arbe itet oder unge ewöhnliche G Geräusche pro oduziert, sollt Sie zunächst t prüfen, ob e ein Papierstau u aufgetreten ist. Wenn ein n Papierstau v vorhanden ist befolgen Sie e diese Arbeit...
  • Seite 213: Drucken

    Drucken 21.1 Drucker Der Monitor kann über einen angeschlossenen Drucker Patientenberichte ausgeben. Bislang unterstützt der Monitor den folgenden Drucker:  HP LaserJet Pro 400 M401n  HP LaserJet 600 M602 Die Parameter für die gedruckten Berichte sind wie folgt:  Papier: A4, Letter ...
  • Seite 214: Konfigurieren Des Druckers

    21.3 Konfigurieren des Druckers Zur Festlegung der Eigenschaften des Druckers wählen Sie [Hauptmenü]→ [Druck-Setup >>]→[Drucker-Setup >>]. Im Menü [Drucker-Setup] können Sie:  einen angeschlossenen Drucker auswählen. Drücken Sie auf [Drucker], und weisen Sie anschließend einen angeschlossenen Drucker als Monitordrucker aus. ...
  • Seite 215: Beenden Des Berichtdrucks

    21.5 Beenden des Berichtdrucks Zum Beenden des Berichtdrucks wählen Sie [Hauptmenü]→[Druck-Setup >>]→[Alle Berichte stoppen]. 21.6 Konfigurieren von Berichten 21.6.1 Konfigurieren von EKG-Berichten EKG-Berichte können nur vom Vollbild-, Halbbild- oder 12-Kanal-Überwachungsbildschirm aus gedruckt werden. Zum Einrichten von EKG-Berichten wählen Sie [Hauptmenü]→ [Druck-Setup >>]→[EKG-Berichte >>].
  • Seite 216: Konfigurieren Von Grafiktrend-Berichten

     [Autom.]: Wenn [Berichtsformat] auf [Zeitorientiert] eingestellt ist, wird der Bericht nach Zeit gedruckt. Wenn [Berichtsformat] auf [Parameterorientiert] eingestellt ist, wird der Bericht nach Parametern gedruckt.  [Alle]: Bei Auswahl von [Alle] werden sämtliche Trenddaten ausgedruckt. In diesem Fall ist es nicht nötig, [Von] einzustellen. ...
  • Seite 217: Konfigurieren Von Echtzeit-Berichten

    21.6.4 Konfigurieren von Echtzeit-Berichten Wählen Sie zum Konfigurieren von Echtzeit-Berichten [Hauptmenü]→ [Druck-Setup >>]→[Echtzeit-Berichte >>].  [Geschwindigkeit]: Legt die Druckgeschwindigkeit der Kurven auf 12,5 mm/s, 25 mm/s, 50 mm/s oder Autom. fest.  [Kurve wählen >>]: Das Einblendmenü bietet folgende Möglichkeiten: ...
  • Seite 218 FÜR IHRE NOTIZEN 21-6...
  • Seite 219: Weitere Funktionen

    Weitere Funktionen 22.1 Analogausgabe Der Patientenmonitor liefert analoge Ausgangssignale über den mehrfunktionalen Anschluss auf der Rückseite des Monitors an die zusätzlichen Geräte. Um die analogen Ausgangssignale zu erhalten, müssen Sie die zusätzlichen Geräte, wie z. B. einen Oszillografen usw., an den Monitor anschließen.
  • Seite 220: Verschiedene Methoden Der Datenübertragung

    22.3.1 Datenexportsystem Vor der Durchführung der Datenübertragung muss das Datenexportsystem auf dem betreffenden PC installiert werden. Installationsanweisungen finden Sie in der Begleitdokumentation der Installations-CD. Die Datenübertragungsfunktion unterstützt zudem das Patientenmanagement, die Anzeige von Daten, die Konvertierung des Datenformats, das Drucken usw. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie in der Hilfedatei der Systemsoftware.
  • Seite 221: Datenübertragung Im Lan-Netz

    Datenübertragung im LAN-Netz Vor einer Datenübertragung per LAN ist folgendes erforderlich: Schließen Sie den Patientenmonitor und den betreffenden PC am selben LAN-Netzwerk an und ermitteln Sie die IP-Adresse des PCs. Stellen Sie sicher, dass das Datenexportsystem des PCs aktiviert ist. Gehen Sie zur Datenübertragung genauso vor wie bei einer direkten Verbindung.
  • Seite 222: Netzwerkverbindung

     Wählen Sie [Alarmniveau] und stellen Sie das Alarmniveau für Alarme ein, die einen Schwesternruf auslösen.  Wählen Sie [Alarmkategorie], und wählen Sie dann die Kategorie aus, zu der die Alarme gehören, die einen Schwesternruf auslösen. Alarme werden für Krankenschwestern nur angezeigt, wenn: ...
  • Seite 223: Einrichten Des Drahtgebundenen Netzwerks

    22.5.2 Einrichten des drahtgebundenen Netzwerks Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→geben Sie das erforderliche Kennwort ein→[Netzwerk-Setup >>]→[Monitornetzwerk-Setup >>]. Stellen Sie den [Netzwerktyp] auf [LAN] ein. Stellen Sie den [Adresstyp] ein.  [DHCP]: Der Monitor kann Netzwerkparameter automatisch erfassen.  [Manuell]: Sie müssen die IP-Adresse, die Subnetzmaske und die Gateway-Adresse des Monitors manuell eingeben.
  • Seite 224: Einstellung Der Multicast-Parameter

    Das Wi-Fi-Gerät des Monitors entspricht den Anforderungen von IEEE 802.11a/b/g/n. Sie dürfen die IP-Adresse des Patientenmonitors nicht willkürlich ändern. Wenn Sie genauere Informationen zum IP-Adressen-Setup benötigen, wenden Sie sich an die technischen Fachkräfte, die für das CMS verantwortlich sind. HINWEIS ...
  • Seite 225: Einstellen Des Cms

     Machen Sie den Monitor für das CMS sichtbar. Ausführliche Informationen über das Sichtbarmachen eines Monitors finden Sie im Hypervisor VI Bedienungshandbuch (Artikelnummer: H-300B-20-47610).  Stellen Sie das CMS ein (für ausführliche Informationen siehe 22.5.6.1 Einstellen des CMS), und wählen Sie dann ein CMS (für ausführliche Informationen siehe 22.5.6.2 Auswählen einer CMS-Station).
  • Seite 226 FÜR IHRE NOTIZEN 22-8...
  • Seite 227: Batterien

    Batterien 23.1 Übersicht Der Monitor kann beim Verlegen von Patienten oder bei einem Ausfall der Stromversorgung mit wiederaufladbaren Lithium-Ionen-Batterien betrieben werden. Der Akku wird automatisch geladen, wenn der Monitor an das Stromnetz angeschlossen wird, egal ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht. Immer wenn ein Netzausfall während der Patientenüberwachung auftritt, wird der Patientenmonitor automatisch durch den internen Akku mit Strom versorgt.
  • Seite 228: Wartung Der Batterie

    Sie können die Batterieleistung erhöhen, indem Sie die folgenden Richtlinien beachten:  Prüfen Sie die Batterieleistung zweimal im Jahr, entweder vor der Reparatur des Geräts oder wenn die Batterie als eine mögliche Fehlerquelle identifiziert wurde.  Konditionieren Sie die Batterie einmal, wenn sie 3 Monate lang verwendet oder gelagert wurde oder wenn die Laufzeit merklich kürzer wird.
  • Seite 229: Überprüfen Einer Batterie

    HINWEIS  Die eigentliche Batteriekapazität nimmt während der Verwendung stetig ab. Wenn der Monitor mit bereits verwendeten Batterien betrieben wird, zeigt das Symbol für eine vollständig geladene Batterie nicht die Kapazität an, die Betriebszeit der Batterie kann aber dennoch die technischen Spezifikationen im Benutzerhandbuch erfüllen.
  • Seite 230: Batterierecycling

    HINWEIS  Es liegt möglicherweise eine Beschädigung oder Fehlfunktion vor, wenn die Leistung der Batterie nach einer vollständigen Ladung zu schnell abfällt. Die Betriebsdauer ist abhängig von der Konfiguration und der Bedienung. Wenn beispielsweise der Blutdruck (NIBP) häufig gemessen wird, verkürzt sich die Betriebszeit.
  • Seite 231: Pflege Und Reinigung

    Pflege und Reinigung Verwenden Sie für die Reinigung oder Desinfektion des Geräts nur die von uns empfohlenen Substanzen und Methoden, die in diesem Kapitel aufgeführt sind. Schäden, die durch unzulässige Substanzen oder Methoden entstehen, sind nicht durch die Garantie abgedeckt. Die Empfehlung der aufgeführten Chemikalien oder Methoden stellt keine Aussage über deren Wirksamkeit bei der Infektionskontrolle dar.
  • Seite 232: Reinigung

    HINWEIS  Anweisungen zur Reinigung oder Desinfektion von wiederverwendbaren Zubehörteilen liegen den jeweiligen Teilen bei.  Schließen Sie die externen Steckverbindungen und den Thermovent von den Reinigungs- oder Desinfektionsverfahren aus. 24.2 Reinigung Reinigen Sie das Gerät regelmäßig. Falls es in der Umgebung des Geräts viel Schmutz, Staub oder Sand gibt, muss es häufiger gereinigt werden.
  • Seite 233: Desinfektion

    Befolgen Sie beim Reinigen des Geräts die folgenden Regeln: Reinigen Sie den Anzeigebildschirm mithilfe eines weichen, sauberen Tuchs, das mit einem Glasreiniger befeuchtet wurde, und achten Sie darauf, dass kein Reinigungsmittel vom Tuch tropft. Reinigen Sie die Außenfläche des Geräts mithilfe eines weichen Tuchs, das mit dem Reinigungsmittel befeuchtet wurde, und achten Sie darauf, dass kein Reinigungsmittel vom Tuch tropft.
  • Seite 234 FÜR IHRE NOTIZEN 24-4...
  • Seite 235: Wartung

    Wartung WARNUNG  Das jeweilige Krankenhaus bzw. die Einrichtung, in der dieses Gerät verwendet wird, ist dafür verantwortlich, einen angemessenen Wartungsplan aufzustellen und zu befolgen, um unnötige Funktionsausfälle des Geräts und Gesundheitsgefahren zu vermeiden.  Sicherheitsprüfungen bzw. Wartungsarbeiten, die eine Demontage des Geräts erfordern, sind von Fachpersonal durchzuführen.
  • Seite 236: Wartungs- Und Testplan

     Stellen Sie sicher, dass die Batterien den Leistungsanforderungen entsprechen.  Stellen Sie sicher, dass der Patientenmonitor einwandfrei funktioniert. Nehmen Sie den Patientenmonitor bei Beschädigungen oder Unregelmäßigkeiten außer Betrieb. Wenden Sie sich sofort an die Biomedizintechniker Ihres Krankenhauses oder an das Wartungspersonal.
  • Seite 237: Überprüfen Der Monitor- Und Modulinformationen

    Test der Schwesternruf-Funktion Bei Verdacht des Benutzers, dass der Schwesternruf der oder analoge Ausgang nicht normal funktioniert. Funktionsprüfung des analogen Ausgangs Elektrische Sicherheitstests Elektrische Sicherheitstests Mindestens alle zwei Jahre. Andere Tests Einschalttest 1. Nach der ersten Installation oder einer Neuinstallation 2.
  • Seite 238: Ekg-Kalibrierung

    25.4 EKG-Kalibrierung Das EKG-Signal kann aufgrund von Hardware- oder Softwareproblemen ungenau sein. Die Amplitude der EKG-Kurve wird dann kleiner oder größer. In diesem Fall müssen Sie das EKG-Modul kalibrieren. Wählen Sie das Fenster der EKG-Parameter oder den Kurvenbereich →[Filter]→ [Diagnostik]. Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→geben Sie das erforderliche Kennwort ein→[Modul-Wartung >>]→[EKG kalibrieren].
  • Seite 239: Nibp-Genauigkeitstest

    Befolgen Sie diese Arbeitsschritte, um den Lecktest durchzuführen: Stellen Sie die Patientenkategorie auf [Erwachsener] ein. Verbinden Sie die Manschette mit der NIBP-Anschlussbuchse am Monitor. Wickeln Sie, wie unten dargestellt, die Manschette um den Zylinder. Monitor NIBP-Manschettenstecker Anschluss für die NIBP-Manschette Luftschläuche Manschette Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>].
  • Seite 240 Befolgen Sie diese Arbeitsschritte, um den Genauigkeitstest durchzuführen: Verbinden Sie die Ausrüstung wie dargestellt. Monitor Manometer Anschluss für die Schlauch NIBP-Manschette Ballonpumpe Metallgefäß Der Messwert des Manometers muss vor dem Aufpumpen bei 0 liegen. Wenn dies nicht der Fall ist, öffnen Sie das Ventil der Ballonpumpe, und lassen Sie den Luftschlauch in der Umgebung geöffnet.
  • Seite 241: Co -Tests

    25.6 CO -Tests 25.6.1 CO -Dichtigkeitsprüfung Die Dichtigkeitsprüfung des CO -Moduls muss jährlich oder bei Verdacht auf Messfehler durchgeführt werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den Test durchzuführen: Verbinden Sie das CO -Modul mit dem Patientenmodul. Warten Sie, bis die CO -Aufwärmphase beendet ist, und verschließen Sie den Gaseinlass des Moduls oder der Wasserfalle per Hand oder mithilfe anderer Objekte vollständig.
  • Seite 242: Kalibrierung

    Öffnen Schlauch Überdruckventil T-Verbindungsstück Monitor Gaszylinder 5. Öffnen Sie das Überdruckventil, um das Standard-CO abzulassen, und stellen Sie sicher, dass das überflüssige Gas durch den T-Anschluss in die Luft abgelassen wird. Prüfen Sie im Menü [CO2kalibr.], ob der Echtzeit-CO -Wert innerhalb von 6,0 ± 0,3 % liegt.
  • Seite 243 Zum Kalibrieren gehen Sie folgendermaßen vor: Stellen Sie sicher, dass das CO -Modul Betriebstemperatur erreicht hat bzw. hochgefahren ist. Suchen Sie nach Undichtigkeiten im Luftweg und führen Sie einen Lecktest durch, um sicherzugehen, dass keine Undichtigkeiten im Luftweg vorhanden sind. Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Benutzerwartung >>]→geben Sie das erforderliche Kennwort ein→[Modul-Wartung >>]→[CO -Wartung >>]→[CO...
  • Seite 244: Kalibrieren Des Touchscreens

    25.7 Kalibrieren des Touchscreens Wählen Sie [Hauptmenü]→[Wartung >>]→[Touchscreen kalibrieren]. wird daraufhin an anderen Bildschirmpositionen angezeigt. Wählen Sie jedes Mal , wenn es auf dem Bildschirm angezeigt wird. Nachdem die Kalibrierung abgeschlossen ist, wird die Meldung [Bildschirmkalibr. abgeschl.!] angezeigt. Wählen Sie [OK], um den Abschluss der Kalibrierung zu bestätigen.
  • Seite 245: Ekg- -Zubehö Ör

    ubehör Das in diese em Kapitel au ufgeführte Zu ubehör entspri icht den Anfo orderungen ge emäß IEC 60601-2, we enn es mit dem m Patientenm monitor verwe endet wird Al lles Zubehörm material, mit dem Patient en in Kontak kt kommen, w wurde dem Bi okompatibilit...
  • Seite 246 12-polige integrative Stammkabel Ableitungen Kompatibel Patientenkategorie Modell Artikel-Nr. 5-Kanal- EA6251B 040-000961-00 Ableitung 5-Kanal- EA6252B 040-000963-00 Ableitung Stecker, Defibrillationssicher 3-Kanal- EA6231B 040-000965-00 Ableitung 3-Kanal- EA6232B 040-000967-00 Ableitung Erwachsene, Kinder 5-Kanal- EA6251A 040-000960-00 Ableitung 5-Kanal- EA6252A 040-000962-00 Ableitung Clip, Defibrillationssicher 3-Kanal- EA6231A 040-000964-00 Ableitung 3-Kanal-...
  • Seite 247: Kabelsätze

    Kabelsätze Kabelsätze mit 3 Elektroden Kompatibel Modell Patientenkategorie Artikelnr. Länge Bemerkung EL6304A Erwachsene, Kinder 0010-30-42732 Lang EL6306A Kleinkinder, 0010-30-42897 Lang Neugeborene EL6312A 040-000149-00 Lang Clip EL6303A Erwachsene, Kinder 0010-30-42731 Lang EL6305A Kleinkinder, 0010-30-42896 Lang Neugeborene EL6311A 040-000148-00 Lang EL6302B Erwachsene, Kinder 0010-30-42733 Lang Kleinkinder,...
  • Seite 248: Spo

    Kabelsätze 12-Kanal-EKG-(für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Kompatibel Modell Patientenkategorie Artikelnr. Länge Bemerkung EL6802A 0010-30-42903 0,8m Extremität EL6804A 0010-30-42905 0,6m Brust Clip EL6801A 0010-30-42902 0,8m Extremität EL6803A 0010-30-42904 0,6m Brust Erwachsener EL6802B 0010-30-42907 0,8m Extremität EL6804B 0010-30-42909 0,6m Brust Stecker EL6801B 0010-30-42906 0,8m Extremität...
  • Seite 249: Nibp-Zubehör

     Die von den Sensoren emittierte Wellenlänge liegt zwischen 600 nm und 1.000 nm.  Die maximale optische Ausgangsleistung des Sensors liegt bei unter 18 mW. Die Informationen über den Wellenlängenbereich und die maximale optische Ausgangsleistung sind besonders für Kliniker von Bedeutung, die photodynamische Therapien anwenden.
  • Seite 250: Temperatur-Zubehör

    Einweg-Manschette Breite der Umfang der Modell Patientenkategorie Messstelle Manschett Artikelnr. Extremität (cm) e (cm) CM1500A 3,1 bis 5,7 001B-30-70692 CM1500B 4,3 bis 8,0 001B-30-70693 CM1500C Neugeborenes 5,8 bis 10,9 001B-30-70694 CM1500D 7,1 bis 13,1 001B-30-70695 CM1500E 8 bis 15 001B-30-70696 CM1501 Kleinkinder 10 bis 19...
  • Seite 251: Ibp-Zubehör (Für Umec12/Umec7/Umec15/Umec15S)

    26.5 IBP-Zubehör (für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Zubehörsatz-Nr. Bestandteile Artikelnr. IM2201 12-poliges IBP-Kabel 001C-30-70759 Einweg-Messwandler 0010-10-42638 6800-30-50876 (Hospira) Stabile Ablage für IBP-Messwandler und Klemme M90-000133--- Stabile Ablage für IBP-Messwandler und Klemme M90-000134--- IM2202 12-poliges IBP-Kabel 001C-30-70757 6800-30-50877 Einweg-Druckmesswandler 6000-10-02107 (BD) Druckmesswandler/Verzweigungshalterung 0010-10-12156 Montageuntergrund und Klemme...
  • Seite 252: Zubehör (Für Umec12/Umec7/Umec15/Umec15S)

    26.7 CO -Zubehör (für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Material Patientenkategorie Bemerkung Artikelnr. Adapter für DRYLINE™ 100-000152-00 PRIME-Halterung Wiederverwendbar Wasserfalle DRYLINE II Erwachsene, Kinder 100-000080-00 Wasserfalle DRYLINE II Neugeborenes 100-000081-00 DRYLINE™ PRIME Gasprobenschlauch mit Erwachsene/Kinder 100-000138-00 Luftwegadapter DRYLINE™ PRIME Gasprobenschlauch mit Neugeborenes 100-000139-00 Luftwegadapter DRYLINE™...
  • Seite 253: Sonstige

    Material Patientenkategorie Bemerkung Artikelnr. CO2-Probenkanüle, nasal, Neugeborenes M02B-10-64509 Kleinkinder Probenleitung, Erwachsene, 2,5 Erwachsene, Kinder 9200-10-10533 Probenleitung, Neugeborene, 2,5 Neugeborenes 9200-10-10555 DRYLINE-Luftwegadapter Neugeborenes 040-001187-00 Gerade, DRYLINE-Luftwegadapter 9000-10-07486 Einwegartikel Kniestück, DRYLINE-Luftwegadapter 9000-10-07487 Einwegartikel 26.8 Sonstige Material Artikelnr. LI23S005A, 022-000273-00 Lithiumbatterie LI13S001A, 022-000122-00 Dreiadriges Netzkabel (Europa) DA8K-10-14454 Erdungskabel...
  • Seite 254 Material Artikelnr. Kabelbinder 0010-10-42667 Barcode-Scanner 115-008393-00 26-10...
  • Seite 255 oduktsp pezifika ationen 1 Siche erheitss pezifika ationen des Mo onitors 1.1 Klass sifizierun ngen Der Patiente enmonitor ist klassifiziert n nach IEC606 601-1: Gerät der Kla asse 1 mit inte erner und ext terner hutzart gege en elektrische Stromversorg gung.
  • Seite 256: Technische Daten Der Stromversorgung

    1,5 A Frequenz 50/60 Hz (± 3 Hz) Batterie (Standardkonfiguration) Batterietyp Wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie, 11,1 VDC; 2,5 Ah uMEC15/uMEC15S: ≥ 2,5 h uMEC10/uMEC6/uMEC12/uMEC7: ≥ 4 h Bei Verwendung einer neuen, voll geladenen Batterie (25 °C, Betriebszeit Anzeigehelligkeit auf Standardwert eingestellt, SpO -Kabel angeschlossen, EKG- und Temp.-Kabel nicht angeschlossen,...
  • Seite 257: Technische Daten - Physisch

    Batterie (optionale Konfiguration) Batterietyp Wiederaufladbare Lithium-Ionen-Batterie, 11,1 VDC; 5 Ah uMEC15/uMEC15S: ≥ 6 h uMEC10/uMEC6/uMEC12/uMEC7: ≥ 8 h Bei Verwendung einer neuen, voll geladenen Batterie (25 °C, Betriebszeit Anzeigehelligkeit auf Standardwert eingestellt, SpO -Kabel angeschlossen, EKG- und Temp.-Kabel nicht angeschlossen, autom.
  • Seite 258 A.4.2 Schreiber Methode Thermo-Punkt-Drucker Papierbreite 50 mm ±1 mm 12,5 mm/s, 25 mm/s oder 50 mm/s mit Genauigkeit innerhalb Papiergeschwindigkeit von ± 5 % Anzahl der Kurvenkanäle Maximal 3 A.4.3 LEDs Alarmleuchte 1 (zwei farblich codiert: gelb und rot) Betriebsleuchte 1 (grün) Netzspannungs-LED 1 (grün)
  • Seite 259 A.4.6 Ausgänge Analogausgabe Erfüllt die Anforderungen von IEC60601-1 Standard zu Kurzschlussschutz und Leckstrom. Analogausgang EKG Diagnosemodus: 0,05 bis 150 Hz Bandbreite Monitormodus: 0,5 bis 40 Hz (-3 dB; Referenzfrequenz: 10 Hz) Chirurgiemodus: 1 bis 20 Hz ST-Modus: 0,05 bis 40 Hz ≤25 ms (im Diagnosemodus bei QRS-Verzögerung ausgeschaltetem Schrittmacher)
  • Seite 260: Speichern Von Daten

    Alarmausgabe (Netzwerkanschluss) Die Alarmverzögerungszeit zwischen dem Alarmverzögerungszeit zwischen dem Patientenmonitor und externen Geräten Patientenmonitor und externen Geräten beträgt ≤2 Sekunden, gemessen am Signalausgang des Monitors. A.5 Speichern von Daten Trends: 120 Stunden bei 1 min Auflösung Trends Mitellange Trends: 4 Stunden bei 5 s Auflösung Lange Trends: 1200 Stunden bei 10 min Auflösung 1800 physiologische Alarme und manuelle Ereignisse sowie Parameteralarme...
  • Seite 261 3-Kanal: I, II, III 5-Kanal: I, II, III, aVR, aVL, aVF, V Kabelsatz 12-Kanal: I, II, III, aVR, aVL, aVF, V1 bis V6 (für uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) EKG-Standard AHA, IEC 1,25 mm/mV (X0,125), 2,5 mm/mV (X0,25), 5 mm/mV (X0,5), 10 mm/mV (X1), 20 mm/mV (X2), 40 mm/mV (X4) Anzeigeempfindlichkeit Genauigkeit: ±...
  • Seite 262 Erfüllt die Anforderungen von Klausel 202.6.2.101 von IEC 60601-2-27 Schrittmacherimpuls Schrittmacherimpulse, die den folgenden Bedingungen entsprechen, sind mit einer SCHRITTMACHER-Markierung gekennzeichnet: Schrittmacherimpuls-Markier ungen Amplitude: ± 2 bis ± 700 mV Breite: 0,1 bis 2 ms Anstiegszeit: 10 bis 100 µs Beim Test entsprechend IEC 60601-2-27: 201.12.1.101.13 weist der Herzfrequenzmesser alle Impulse zurück, die die folgenden Bedingungen erfüllen:...
  • Seite 263 Erfüllt die Forderungen von IEC 60601-2-27: Klausel Reaktionszeit auf 201.7.9.2.9.101 b) 5). Veränderungen der Von 80 auf 120 bpm: weniger als 11 s Herzfrequenz Von 80 auf 40 bpm: weniger als 11 s Erfüllt die Forderungen von IEC 60601-2-27: Klausel 201.7.9.2.9.101 b) 6).
  • Seite 264 A.7.2 Resp Technik Transthorakale Impedanz Optionen sind Ableitung I und II. Standardeinstellung ist Kanal Ableitung II. Atemkurve <300 µA, RMS, 64 kHz (±10 %) Grundlinienimpedanzbereich 200 bis 2.500 Ω (mit einem EKG-Kabel mit Widerstand 1 kΩ) Bandbreite 0,2 bis 2,5 Hz (-3 dB) 3 mm/s, 6,25 mm/s, 12,5 mm/s, 25 mm/s oder 50 mm/s Geschwindigkeit Genauigkeit: ±...
  • Seite 265 A.7.3 SpO Normen Erfüllt die Norm ISO 80601-2-61 *Prüfung der Messgenauigkeit: Die Genauigkeit der SpO -Messung wurde in Studien mit Beispielreferenzwerten des Arterienbluts überprüft, die mit einem CO-Oximeter gemessen wurden. Pulsoximeter-Messungen sind statistisch verteilt, und nur ungefähr zwei Drittel der Messungen entsprechen erwartungsgemäß...
  • Seite 266: Informationen Zu Den Testpersonen Der Klinischen Studie

    Informationen zu den Testpersonen der klinischen Studie: Hautfarbe Geschl. Nummer Alter (Jahre) Gesundheit Schwarz Männlich 28,2 ± 9,19 Gesund Weiblich Gelb Männlich Weiblich A.7.4 PF Alarmgrenze Bereich (bpm) Schritt (bpm) PF hoch (Untergrenze +2) bis 300 PF tief 15 bis (Obergrenze - 2) PF von SpO -Modul Messbereich...
  • Seite 267 A.7.5 NIBP Normen Entspricht der Norm IEC 60601-2-30 Technik Oszillometrie Betriebsmodus Manuell, Auto und STAT Wiederholungsintervalle im 1 min, 2 min, 2,5 min, 3 min, 5 min, 10 min, 15 min, 20 Auto-Modus min, 30 min, 1 h, 1,5 h, 2 h, 3 h, 4 h, 8 h Zykluszeit STAT-Modus 5 min Erwachsene,...
  • Seite 268 Alarmgrenze Bereich (mmHg) Schritt (mmHg) Erwachsene: (Untergrenze + 5) bis 290 Sys hoch Kinder: (Untergrenze + 5) bis 240 Neugeborene: (Untergrenze + 5) bis 140 Sys tief 25 bis (Obergrenze - 5) Erwachsene: (Untergrenze + 5) bis 260 MTL hoch Kinder: (Untergrenze + 5) bis 215 NIBP ≤...
  • Seite 269 T1/T2 hoch (Untergrenze +1) bis 50 °C T1/T2 tief 0,1 bis (Obergrenze -1) °C 0,1 °C TD Hoch 0,1 bis 50 °C A.7.7 IBP (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Normen Entspricht der Norm IEC 60601-2-34. Technik Direkte (invasive) Messung Messbereich -50 bis 300 mmHg Auflösung...
  • Seite 270 MTL hoch (Untergrenze + 2) bis 300 Dia hoch Sys tief MTL tief -50 bis (Obergrenze – 2) Dia tief A.7.8 HMV (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Messmethode Thermodilutionsmethode HMV: 0,1 bis 20 l/min Messbereich 23 bis 43 °C 0 bis 27 °C...
  • Seite 271 A.7.9 CO (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Technik Infrarotabsorption Standard Entspricht der Norm ISO 80601-2-55 -Messbereich 0 bis 20% -Konzentration < 1 %: 1 % ≤ CO -Konzentration < 5 % ± 0,1% 5% ≤ CO -Konzentration < 7 % ± 0,2% 7% ≤ CO -Konzentration <...
  • Seite 272 RESP-Messbereich 0 bis 150 Atemzüge/min ± 60 Atemzüge/min: ± 1 Atemzüge/min RESP-Messgenauigkeit 60 bis 150 Atemzüge/min: ± 2 Atemzüge/min Apnoe-Zeit 10 s, 15 s, 20 s, 25 s, 30 s, 35 s, 40 s Hinweis: Die Reaktionszeit ist die Summe aus Anstiegszeit und Verzögerungszeit. Einfluss von Störgas auf die CO -Messungen Konzentration (%)
  • Seite 273: Behördliche Normentsprechung Für Emv Und Funk

    Behördliche Normentsprechung für EMV und Funk B.1 EMV Das Gerät entspricht den Anforderungen gemäß IEC 60601-1-2. HINWEIS  Eine Verwendung anderer als der angegebenen Zubehörteile, Messwandler und Kabel kann zu einer erhöhten elektromagnetischen Emission und/oder einer verringerten elektromagnetischen Immunität des Geräts führen. ...
  • Seite 274 Leit tlinien und H Herstellerklä rung – Elekt tromagnetisc che Emission Gerät ist für den Betrieb i in einer Umg gebung mit fo lgenden elek ktromagnetisc chen Eige enschaften ge eeignet. Der K Kunde oder B Benutzer des G Geräts muss d dafür sorgen, dass es in ein solch...
  • Seite 275 Wenn das System in der elektromagnetischen Umgebung betrieben wird, die in der Tabelle Richtlinie und Deklaration – Elektromagnetische Störfestigkeit aufgeführt ist, bleibt die Sicherheit des Systems gewährleistet, und es verfügt über die folgenden wesentlichen Leistungsmerkmale:  Betriebsmodus  Genauigkeit  Funktion ...
  • Seite 276 IEC 61000-4-11 40 % U (60 % 40 % U (60 % Krankenhausumgebung Abfall in U ) für 5 Abfall in U ) für 5 entsprechen. Falls der Zyklen Zyklen Benutzer unseres Produkts einen fortgesetzten Betrieb bei 70 % U (30 % 70 % U (30 %...
  • Seite 277 Leitlinien und Herstellererklärung – Elektromagnetische Verträglichkeit Das Gerät ist für den Betrieb in einer Umgebung mit den angegebenen elektromagnetischen Eigenschaften geeignet. Der Kunde oder Benutzer des Geräts muss dafür sorgen, dass es in einer Umgebung wie unten beschrieben betrieben wird. Verträglichkeitstest IEC60601-Prüfpegel Erfüllungsstufe Elektromagnetisches Umfeld: Leitlinie...
  • Seite 278 is 1: Für 80 M MHz bis 800 M MHz gilt der Trennabstand d für den höh heren Frequen nzbereich. Hinwei is 2: Diese Ri ichtlinien gelt ten möglicher rweise nicht in allen Situa ationen. Die e elektromagne etische Leitun Hinwei wird du urch Absorptio...
  • Seite 279 Empfohlener Abstand zwischen tragbaren und mobilen HF-Kommunikationsgeräten und dem Gerät Das Gerät ist zum Gebrauch in einer elektromagnetischen Umgebung vorgesehen, in der ausgestrahlte HF-Störungen kontrolliert werden. Der Kunde bzw. der Anwender des Geräts kann zur Vermeidung von elektromagnetischen Interferenzen beitragen, indem er für den im Folgenden empfohlenen Mindestabstand zwischen tragbaren und mobilen HF-Kommunikationsgeräten (Sendern) und dem Gerät sorgt, der der maximalen Ausgangsleistung der Kommunikationsgeräte entspricht.
  • Seite 280: Normen Ntsprec Chung Fü

    Auswi irkungen habe en. Änderung gen oder Mod difikationen a an dem Gerät ohne die aus sdrückliche G Genehmigung g von Mindray y können sch hädliche Funkfrequen nzinterferenz en verursache en und könne en dazu führe en, dass der B Betrieb des Ge eräts...
  • Seite 281 Die maxima al zulässige A Antennenverst tärkung liegt innerhalb der r EIRP-Grenz zen für die abgestrahlte e Leistung nac ch RSS-210. Die maxima al zulässige A Antennenverst tärkung liegt innerhalb der r EIRP-Grenz zen für die abgestrahlte e Leistung für r den Punkt-z zu-Punkt-Betr rieb nach RSS...
  • Seite 282 FÜR IHRE NOTIZEN B-10...
  • Seite 283: Parameterkonfiguration

    Standardkonfigurationen In diesem Kapitel werden einige der wichtigsten werksseitigen Standardeinstellungen in der Konfigurationsverwaltung aufgeführt. Sie können die werksseitigen Standardeinstellungen nicht ändern. Sie können jedoch Änderungen an den Einstellungen der werksseitigen Standardkonfiguration vornehmen und die geänderte Konfiguration als Benutzerkonfiguration speichern. Die letzte Spalte der folgenden Tabellen ist jeweils für Ihre Notizen bestimmt.
  • Seite 284 ST-Analyse Benutzerstand Allgemein ardwerte Optionsname ST-Analyse * * Aus Alarm * * Aus Alarmniveau * * Mittel ST-X Hoch * * Bei mV als 0,20 ST-Einheit: Bei mm als ST-Einheit: ST-X Tief * * Bei mV als -0,20 ST-Einheit: -2,0 Bei mm als ST-Einheit: * * -80 ms...
  • Seite 285 Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Erw, Kind: Vtac-Freq. Neug: Erw, Kind: Vtac-PVCs Neug: Erw, Kind: Multif. PVC (Fenster) Neug: Erw: Extrem. Tachy Kind: Neug: Erw: Kind: Extrem. Brady Neug: Erw, Kind: Vbrd-Freq. Neug: Erw, Kind: Vbrd VESs Neug: Erw, Kind: Pause-Zeit Neug: Erw, Kind: Pausen/min...
  • Seite 286 Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte VFib-/VTac-Alarm VTac-Alarm Vent. Brady-Alarm Extrem. Tachy-Alarm Extrem. Brady-Alarm Multi. VES-Alarm Tachy-Alarm Brady-Alarm Alarmniveau für Asystole * * Hoch VFib/VTac Hoch Alarmniveau Alarmniveau für VTac Hoch Vent. Alarmniveau für Hoch Brady-Alarm Alarmniveau für Extrem. Hoch Tachy-Alarm Alarmniveau für Extrem. Hoch Brady-Alarm Alarmpause...
  • Seite 287 C.1.2 RESP Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Alarm * * Ein Alarmniveau * * Mittel Geschwind. * * 6,25 mm/s Kanal * * II Verstärk. * * X2 Erw, Kind: AF hoch Neug: Erw, Kind: AF tief Neug: Erw, Kind: Apnoeverzögerung * * Neug: Erfassungsmodus * * Autom.
  • Seite 288 C.1.4 SpO Benutzersta Optionsname Allgemein ndardwerte Alarm Alarmniveau Mittel -Wert hoch Erw, Kind: Neug: tief Desat-Grenze Geschwind. 25 mm/s NIBP-Simulation Empfindlichkeit Mittel PI-Zoom Nein C.1.5 Temp Benutzerstan Optionsname Allgemein dardwerte Alarm Alarmniveau Mittel T1/T2 hoch (ºC) 38,0 T1/T2 tief (ºC) 35,0 TD hoch (ºC)
  • Seite 289 C.1.6 NIBP Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Alarm * * Ein Alarmniveau * * Mittel Intervall * * 15 min NIBP-Endton * * Aus Manschett.-Druck (mmHg) Neug Anfangsdruck (mmHg) Neug Alarmgrenzen NIBP-S hoch (mmHg) Neug NIBP-S Tief (mmHg) Neug NIBP-M Hoch (mmHg) Neug NIBP-M Tief (mmHg)
  • Seite 290 C.1.7 IBP (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Feld IBP 1 Feld IBP 2 Alarm Alarmniveau Mittel P1-Messung Alle P2-Messung Alle P3-Messung Mittel P4-Messung Mittel Empfindlichkeit Mittel Geschwind. 25 mm/s Filter 12,5 Hz Gitterlinien Art, pArt, ZVD, pZVD, ICP, PA, Setup für IBP-...
  • Seite 291 Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte IBP-D Tief (mmHg) Neug PA-Alarmgrenzen PA-S Hoch (mmHg) Neug PA-S Tief (mmHg) Neug PA-M Hoch (mmHg) Neug PA-M tief (mmHg) Neug PA-D Hoch (mmHg) Neug PA-D tief (mmHg) Neug CVP, LAP, RAP, ICP, UVP, P3-P4 Venendruck Alarmgrenzen IBP-M Hoch (mmHg) Neug...
  • Seite 292 UAP-, P3-P4-Venendruckskala Skala (mmHg) 0 - 80 Linke Skala IBP-Überlagerung Skala (mmHg) 0 - 160 Rechte Skala IBP-Überlagerung Skala (mmHg) 0 - 20 C.1.8 HMV (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Alarm * * Ein Alarmniveau * * Mittel TB hoch (ºC) * * 39,0 TB tief (ºC)
  • Seite 293 C.1.9 CO (bei uMEC12/uMEC7/uMEC15/uMEC15S) Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Alarm * * Ein Alarmniveau * * Mittel Betriebsmodus * * Messung Geschwind. * * 6,25 mm/s Skala (mmHg) * * 50 Erw, Kind: Apnoeverzögerung Neug: AF-Quelle * Autom. -Setup Erw: 20 s Apnoeverzögerung...
  • Seite 294: Routinekonfiguration

    C.2 Routinekonfiguration C.2.1 Alarm Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Alarmlautst. * * 2 Lautstärke Erinnerung * * Niedrig Aufzeichnungslänge * * 16 s Erw, Kind: 20 s Apnoeverzögerung Neug: 15 s Alarmverzög. * * 6 s ST-Alarmverzög. * * 30 s C.2.2 Bildschirme Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte...
  • Seite 295 C.2.3 Parameter/Kurvenfarbe Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Grün NIBP Weiß Türkis Türkis TEMP Weiß Art/Ao/UAP/FAP /BAP/LV/P1~P4 (arterieller Druck) Parameter-/Kurvenfarbe Gelb CVP/ICP/P1~P4 Blau (Venendruck) Lila Orange Türkis Gelb RESP Gelb X steht für eine Kurvenbezeichnung, z. B. EKG, RESP, CO usw. Die EKG-Kurve kann nicht ausgelöst werden.
  • Seite 296 C.2.5 Ereignis Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Kurve 1 * II Kurve 2 Kurve 3 * Pleth C.2.6 Ausgabe Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Länge * 8 s Intervall * Aus Papiergeschw. * 25 mm/s IBP-Überlagerung * Aus Alar. * Aus druck X steht für eine Parameterbezeichnung. C.2.7 Druck Optionsname Allgemein...
  • Seite 297 Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Aktuell angezeigte Ausgewählt Trendparameter Standard-Paramet Nicht ausgewählt ergruppe Benutzerdefiniert Nicht ausgewählt Abschlussbericht Nicht ausgewählt festlegen Grafiktrendberichte Zurück Autom. Zoom Autom. Abschlussbericht Nicht ausgewählt festlegen Echtzeit-Bericht Geschwind. Autom. Kurve wählen Stromstärke C.2.8 Sonstige Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Helligkeit Tastenlautst. Anderen Autom.
  • Seite 298: Benutzerwartungselemente

    C.3 Benutzerwartungselemente Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Ändern der Bettnr. * mit Kennwort Atmosphärischer Druck * 760 mmHg Größe Einh. * cm Gewichtseinh. * kg ST-Einh. * mV Druck Einheit * mmHg CVP-Einheit * cmH -Einheit * mmHg -Einheit Temp.-Einheit * °C Netzwerktyp * LAN Adresstyp...
  • Seite 299 Optionsname Allgemein Benutzerstandardwerte Alarmverzög. * 6 s ST-Alarmverzög. * 30 s Trennalarm anderes Bett * Ein Erweiterte Arrh. * Aktiv. Kurvenlinie * Mittel EKG-Standard * AHA Notch-Frequenz * 50 Hz Datentransfermethode * USB-Laufw. Übertragene Datenlänge * 4 h Berecht. f. Par.umsch. * Ohne Kennwort Parameterumschaltung * * ...
  • Seite 300 FÜR IHRE NOTIZEN C-18...
  • Seite 301: Physiologische Alarmmeldungen

    Alarmmeldungen In diesem Kapitel werden nur die wichtigsten physiologischen und technischen Alarmmeldungen aufgeführt. Einige Meldungen, die auf dem Monitor angezeigt werden können, werden hier möglicherweise nicht genannt. Zu diesem Kapitel:  Die Spalte „I“ zeigt an, wie sich Anzeigen technischer Alarme nach dem Zurücksetzen des Alarmsystems verhalten: „A“...
  • Seite 302 Messung Alarmmeldungen Ursache und Lösung Zustand des Patienten und die VFib/VTac EKG-Anschlüsse. Vtac Vent. Brady Extrem. Tachy Extrem. Brady R auf T VES starten VESs/min Multi. VES Bigeminie Trigeminie Tachy Brady Vent. Rhythmus Multif. PVC N aufr. Vtac Pause Das Atemsignal des Patienten war so schwach, dass der Monitor keine Resp-Apnoe Atemanalyse durchführen kann.
  • Seite 303: Technische Alarmmeldungen

    Messung Alarmmeldungen Ursache und Lösung Der Patient atmet nicht mehr, oder das Respirationssignal war so schwach, dass der -Apnoe Monitor die Atemanalyse nicht durchführen kann. Überprüfen Sie den Zustand des Patienten und die RM-Anschlüsse. D.2 Technische Alarmmeldungen Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung XX-Selbsttestfehler Es ist ein Fehler im XX-Modul aufgetreten, oder es liegt eine Kommunikationsstörung...
  • Seite 304 Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung EKG-Artefakt Artefakte werden auf dem EKG-Analysekabel entdeckt und als Folge kann die Herzfrequenz nicht berechnet und Asystolen, Vfib und Vtac können nicht analysiert werden. Überprüfen Sie die Verbindungen der Elektroden und Ableitungen, und prüfen Sie die Umgebung von Kabel und Elektrode auf mögliche Störfaktoren.
  • Seite 305 Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung verwendet. Überprüfen Sie die Inkompatibler SpO -Sensor Befestigungsstelle des Sensors und den Sensortyp, und stellen Sie sicher, dass der Sensor nicht beschädigt ist. Schließen Sie den Sensor wieder an, oder verwenden Sie einen neuen Sensor. zu viel Licht Es fällt zu viel Licht auf den SpO -Sensor.
  • Seite 306 Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung Schwaches NIBP-Signal Der Puls des Patienten ist schwach, oder die Manschette ist lose. Überprüfen Sie den Zustand des Patienten, und befestigen Sie die Manschette an einer anderen Stelle. Falls der Fehler weiterbesteht, tauschen Sie die Manschette aus. NIBP-Signal gesätt.
  • Seite 307 Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung TB-Sensor aus Überprüfen Sie den Sensoranschluss und schließen Sie den Sensor wieder an. -Sens. hohe Temp. Verwenden Sie diesen Sensor nicht mehr oder ersetzen Sie ihn. -Sens. tiefe Temp Verwenden Sie diesen Sensor nicht mehr oder ersetzen Sie ihn.
  • Seite 308 Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung -Atemweg prüfen Es liegt eine Störung im Luftweg vor. Keine CO -Filterleit Stellen Sie sicher, dass die Filterleitung angeschlossen ist. : kein Sensor Stellen Sie sicher, dass der Sensor angeschlossen ist. -Hpt.-Pla.-Fehler Es liegt eine Störung des CO -Moduls vor.
  • Seite 309 Messung Alarmmeldung Ursache und Lösung Fehl. bei Brechen Sie die Aufzeichnung ab, und Schreiber-Selbsttest starten Sie den Monitor neu. Schreiber-Komm.-Fehler Schreiber-Komm.-Fehler Schreiber n. verfügbar Schreibergeschw. hoch Es liegt eine Störung der Systemstromversorgung vor. Starten Sie Schreibergeschw. niedrig den Monitor neu. Schreiberkopf heiß...
  • Seite 310 FÜR IHRE NOTIZEN D-10...
  • Seite 311: E Elektrische Sicherheitsprüfung

    Elektrische Sicherheitsprüfung Die folgenden Prüfungen zur elektrischen Sicherheit werden als Teil eines umfassenden präventiven Wartungsprogramms empfohlen. Sie sind ein bewährtes Mittel zur Erkennung von Anomalien, die sich im Falle ihrer Nichtentdeckung als gefährlich für den Patienten oder den Betreiber erweisen können. Entsprechend den jeweiligen örtlichen Bestimmungen können noch weitere Prüfungen erforderlich sein.
  • Seite 312: Gerätegehäuse Und Zubehör

    E.2 Gerätegehäuse und Zubehör E.2.1 Visuelle Überprüfung Prüfung Akzeptanzkriterien Keine äußeren Schäden am Gehäuse und am Zubehör. Keine äußeren Schäden an Messgeräten, Schaltern, Steckern usw. Gehäuse und Zubehör Keine Reste verschütteter Flüssigkeiten (z. B. Wasser, Kaffee, Chemikalien usw.). Keine losen oder fehlenden Teile (z. B. Knöpfe, Skalen, Klemmen usw.).
  • Seite 313: Schutzerdungswiderstand

    E.4 Schutzerdungswiderstand Stecken Sie die Sonden des Testers in die Schutzerdungsklemme des Gerätes und in die Schutzerdungsklemme des Netzstromkabels. Prüfen Sie den Erdungswiderstand mit einem Strom von 25 A. Stellen Sie sicher, dass der Widerstand die Grenzwerte nicht überschreitet. GRENZWERTE Für alle Länder: R = maximal 0,2 Ω...
  • Seite 314: Patientenleckstrom

    E.6 Patientenleckstrom Patientenleckströme werden zwischen einem ausgewählten Anwendungsteil und dem Schutzleiter gemessen. Für alle Messungen existiert nur ein Echt-Effektivwert. Die folgenden Ausgangsbedingungen gelten für die Durchführung der Prüfung auf Patientenleckstrom:  normale Polarität (Normalbedingung)  inverse Polarität (Normalbedingung)  normale Polarität, Neutral offen (Erstfehler-Bedingung) ...
  • Seite 315: Patientenhilfsstrom

    GRENZWERTE  Für Anwendungsteile des Typs CF : 50 μA  Für Anwendungsteile des Typs BF : 5000 μA E.8 Patientenhilfsstrom Patientenhilfsströme werden zwischen einem ausgewählten Anschluss und den restlichen Anschlüssen des Anwendungsteils gemessen. Das Ansprechverhalten kann bei allen Messungen nur ein Echt-Effektivwert sein. Die folgenden Ausgangsbedingungen gelten für die Durchführung der Prüfung auf Patientenhilfsstrom: ...
  • Seite 316 FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 317: Symbole

    Symbole und Abkürzungen Im Folgenden sind die Symbole und Abkürzungen aufgeführt und erklärt, die in diesem Handbuch und auf dem Monitor verwendet werden. F.1 Symbole Ampere Amperestunde Beats per minute (Schläge pro Minute) BrPM Breaths per minute (Atemzüge pro Minute) °C Celsius cc, cm³...
  • Seite 318 mmHg Millimeter Quecksilbersäule Millisekunde Millivolt Milliwatt Nanometer Part per million (Teile pro Mio.) Sekunde Volt Volt-Ampere Ω µA Mikroampere µm Mikrometer µV Mikrovolt Watt Minus Prozent Pro; dividiert durch; oder Power (Ein/Aus) Plus Gleich < Kleiner als > Größer als ≤...
  • Seite 319: Abkürzungen

    F.2 Abkürzungen Association for Advancement of Medical Instrumentation (Amerikanische AAMI Gesellschaft für die Überprüfung von Medizingeräten) Wechselspannung Adult (Erwachsener) American Heart Association ANSI American National Standard Institue Access Point (Zugangspunkt) Arrhythmie Arteriell AUX-Datenausgang RESP Atemfrequenz BTPS Körpertemperatur und Druck, gesättigt Critical Care Unit (Intensivstation) Kanal CISPR...
  • Seite 320 fpga Field Programmable Gate Array Hb-CO Kohlenmonoxid-Hämoglobin Herzfrequenz Herzminutenvolumen Größe International Electrotechnical Commission Invasiver diastolischer Blutdruck Invasiver mittlerer Blutdruck Invasiver systolischer Blutdruck Ins, INS Inspired Minimum (eingeatmetes Minimum) InsCO Inspired (eingeatmetes) Minimumkohlendioxid International Organization for Standardization LA (L) Linker Arm Left Arteria Pressure (linker Arteriendruck) Liquid Crystal Display Lichtemittierende Diode...
  • Seite 321 Pädiatrie PLETH Plethysmogramm Patientenmonitor Pulsdruckvariation Pulsfrequenz Ventrikuläre Extrasystolen Intervall der ventrikulären Depolarisation RA (R) Rechter Arm Random Access Memory Right Aterial Pressure (rechter Arteriendruck) Test der NE2000-Register fehlgeschlagen RESP Respiration RL (N) Right Leg (rechtes Bein) Read-Only Memory, Nur-Lese-Speicher Atemfrequenz Systolisch Arterielle Sauerstoffsättigung durch Pulsoximetrie SYNC...
  • Seite 322 FÜR IHRE NOTIZEN...
  • Seite 324 Artikelnummer: 046-009597-00(1.0)

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