Inhaltsverzeichnis 1 Dell PowerEdge FC630 – Übersicht ......................7 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge-System FC630................7 Frontblende..................................8 2,5-Zoll-Festplatten- bzw. -SSD-System........................9 1,8-Zoll-SSD-System..............................10 Diagnoseanzeigen................................11 iDRAC Direct-LED-Anzeigecodes..........................11 Verwenden von USB-Diskettenlaufwerken oder USB-DVD/CD-Laufwerken............ 12 Anzeigemuster für Festplatten und SSDs....................... 12 Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems..................14 2 Dokumentationsangebot..........................
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Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)....................28 Details zu „System Setup“ (System-Setup)......................29 System BIOS................................29 Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen......................51 Geräteeinstellungen..............................52 Dell Lifecycle Controller..............................52 Integrierte Systemverwaltung..........................52 Start-Manager..................................52 Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers).....................52 Hauptmenü des Start-Managers..........................53 PXE-Start..................................54 6 Einsetzen und Entfernen von Schlittenkomponenten...................55...
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Entfernen der optionalen rSPI-Karte........................80 Installieren der optionalen rSPI-Karte........................81 vFlash SD-Karte................................82 Austauschen der vFlash SD-Karte...........................82 Netzwerktochterkarte..............................84 Entfernen der Netzwerktochterkarte........................84 Einsetzen der Netzwerktochterkarte........................86 Prozessoren..................................87 Entfernen eines Kühlkörpers.............................87 Entfernen eines Prozessors............................88 Einsetzen eines Prozessors............................91 Installieren eines Kühlkörpers............................92 Festplatten oder SSDs..............................94 Festplatten- bzw.
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Störungen bei einer internen SD-Karten beheben..................... 135 Fehlerbehebung bei Prozessoren..........................135 Störungen bei der Systemplatine beheben......................... 136 Störungen bei der NVRAM-Stützbatterie beheben....................136 10 Wie Sie Hilfe bekommen........................... 138 Kontaktaufnahme mit Dell............................. 138 Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL....................138 Quick Resource Locator für FC630........................139 Inhaltsverzeichnis...
Dell PowerEdge FC630 – Übersicht Das System Dell PowerEdge FC630 ist ein Schlitten mit halber Bauhöhe, der auf dem PowerEdge FX2-Gehäuse installiert werden kann und Folgendes unterstützt: • Ein oder zwei Intel Xeon E5-2600 v3- oder E5-2600 v4-Prozessoren • 24 DIMMs •...
Abbildung 1. FC630-Konfiguration – Übersicht Frontblende Zu den Merkmalen auf der Vorderseite gehören die USB-Verwaltungsschnittstelle, die iDRAC Direct-LED-Anzeige, der Schlittengriff und die Statusanzeige. Dell PowerEdge FC630 – Übersicht...
Der USB-Managementport kann als regulärer USB-Port Port genutzt werden oder Zugriff auf die Funktionen des iDRAC bereitstellen. Weitere Informationen finden Sie im Dokument integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/ idracmanuals.
USB 3.0-Anschluss Am System ist ein USB-Gerät angeschlossen. USB 2.0-Port oder Der USB-Managementport kann als regulärer USB-Port iDRAC Direct-Port genutzt werden oder Zugriff auf die Funktionen des iDRAC bereitstellen. Weitere Informationen finden Sie Dell PowerEdge FC630 – Übersicht...
Elemen Anzeige, Taste oder Symbol Beschreibung Anschluss im Dokument integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide (Benutzerhandbuch für den integrated Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/ idracmanuals. iDRAC Direct-LED-Anzeige Die Verwaltungsanzeige leuchtet, wenn iDRAC die Verwaltungsfunktionen des USB1-Ports steuert. Schlittengriff Wird zum Herausziehen des Schlittens aus dem Gehäuse verwendet.
Anzeigemuster für Festplatten und SSDs Sobald Festplatten- oder SSD-Ereignisse im System stattfinden, zeigen die Festplatten- bzw. SSD (Festkörperlaufwerke)-Anzeigen verschiedene Muster an. ANMERKUNG: In jedem Schlitten muss sich eine Festplatte oder ein SSD-Laufwerk bzw. ein entsprechender Platzhalter befinden. Dell PowerEdge FC630 – Übersicht...
Blinkt gelb, viermal Laufwerk ausgefallen pro Sekunde Blinkt grün, langsam Laufwerk wird neu aufgebaut Stetig grün Laufwerk online Blinkt drei Sekunden Neuaufbau gestoppt lang grün, drei Sekunden lang gelb und erlischt nach sechs Sekunden Dell PowerEdge FC630 – Übersicht...
Express-Servicecode und die Service-Tag-Nummer an der Vorderseite des Systems finden, indem Sie das Informationsschild herausziehen. Diese Informationen befinden sich möglicherweise auch auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Dell PowerEdge FC630 – Übersicht...
Dell.com/support/drivers Treibern und Firmware finden Sie in den Abschnitten „Firmware und Treiber herunterladen“ in diesem Dokument. Systemverwaltung Weitere Informationen über die Funktionen des Dell Dell.com/openmanagemanuals OpenManage Systems Management finden Sie unter „Dell OpenManage Systems Management Overview Guide“ (Übersichtshandbuch für Dell OpenManage Systems Management).
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Sie in der Dokumentation zum Speicher-Controller. Grundlegendes zu Ereignis- Weitere Informationen zur Prüfung der Ereignis- Dell.com/openmanagemanuals > OpenManage- und Fehlermeldungen und Fehlermeldungen, die von der System- Software Firmware und den Agenten, die die Systemkomponenten überwachen, generiert werden, finden Sie im „Dell Event and Error Dokumentationsangebot...
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Task Dokument Standort Messages Reference Guide“ (Referenzhandbuch zu Ereignis- und Fehlermeldungen). Dokumentationsangebot...
PowerEdge FC630 Prozessor – Technische Daten Das System PowerEdge FC630 unterstützt maximal zwei Prozessoren der Produktfamilie Intel Xeon E5-2600 v3 oder Xeon E5-2600 v4. VORSICHT: Verwenden Sie für Prozessoren mit 105 W, 120 W oder 135 W Kühlkörper mit 68 mm Breite.
Zweifach (RDIMMs) DIMMs RAID-Controller Das System PowerEdge FC630 unterstützt die Karten PERC H730P, PERC H730, PERC H330, sowie die Slim-PERC H730P . PCIe-Mezzaninkartensteckplätze Das System PowerEdge FC630 unterstützt einen PCIe x16 Gen3-Steckplatz für den Anschluss einer PCIe-Mezzaninkarte. Treiber – Technische Daten Festplattenlaufwerke Das SystemPowerEdge FC630 unterstützt Folgendes:...
Einzelkartenbetrieb – der Betrieb einer einzelnen Karte wird unterstützt, bietet aber keine Redundanz. Grafik – Technische Daten Das System PowerEdge FC630 unterstützt einen Matrox G200 VGA-Controller, der in iDRAC integriert ist, sowie 2 GB, gemeinsam genutzt mit iDRAC-Anwendungsspeicher. Technische Daten...
Umgebungsbedingungen ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen Systemkonfigurationen finden Sie unter Dell.com/environmental_datasheets. Tabelle 10. Temperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bei Lagerung -40 °C bis 65 °C (–40 °F bis 149 °F) Dauerbetrieb (für Höhen unter 950 m oder 3.117 Fuß) 10 °C bis 35 °C (50 °F bis 95 °F) ohne direkte Sonneneinstrahlung...
Tabelle 14. Maximale Höhe – Technische Daten Maximale Höhe über NN Technische Daten Betrieb 3048 m (10.000 Fuß) Bei Lagerung 12.000 m (39.370 Fuß). Tabelle 15. Herabstufung der Betriebstemperatur – Technische Daten Temperatur Technische Daten Bis zu 35 °C (95 °F) Maximale Temperatur verringert sich um 1 °C/300 m (1 °F/ 547 Fuß) oberhalb von 950 m (3.117 Fuß).
Partikelverschmutzung Technische Daten ANMERKUNG: Diese Bedingung bezieht sich auf Rechenzentrums- sowie Nicht-Rechenzentrums- Umgebungen. Tabelle 17. Gasförmige Verschmutzung – Technische Daten Gasförmige Verschmutzung Technische Daten Kupfer-Kupon-Korrosionsrate <300 Å/Monat pro Klasse G1 gemäß ANSI/ISA71.04-1985. Silber-Kupon-Korrosionsrate <200 Å/Monat gemäß AHSRAE TC9.9. ANMERKUNG: Maximale korrosive Luftverschmutzungsklasse, gemessen bei ≤50 % relativer Luftfeuchtigkeit. Erweiterte Betriebstemperatur Tabelle 18.
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• Unterstützt werden Prozessoren mit maximal 105 W. • Nicht von Dell zugelassene periphere Karten und/oder periphere Karten über 25 W werden nicht unterstützt. • PCIe-SSD wird nicht unterstützt. • Bei der Belegung der Schlittensteckplätze im FX2s-Gehäuse mit nur PowerEdge FC630-Schlitten: –...
Das Innere des Schlittens iDRAC-Konfiguration Der Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um die Arbeit von Systemadministratoren produktiver zu gestalten und die allgemeine Verfügbarkeit von Dell Systemen zu verbessern. iDRAC weist Administratoren auf Systemprobleme hin, unterstützt sie bei der Ausführung von Remote-System-Verwaltungsaufgaben und reduziert die Notwendigkeit, physisch auf das System zuzugreifen.
ANMERKUNG: Sie müssen über Anmeldeinformationen für iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden. Weitere Informationen zur Protokollierung in iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen siehe Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 20. Firmware und Treiber Methoden Standort Dell Support-Website Dell.com/support/home Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle Controller Dell.com/idracmanuals (iDRAC mit LC) Verwendung von Dell Repository Manager (DRM) Dell.com/openmanagemanuals Verwendung von Dell OpenManage Essentials (OME) Dell.com/openmanagemanuals...
Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: • System-Setup-Programm • Start-Manager • Dell Lifecycle Controller • Vorstartausführungssumgebung (Preboot eXecution Environment, PXE) Verwandte Links System-Setup-Programm Start-Manager Dell Lifecycle Controller PXE-Start System-Setup-Programm Im Bildschirm System-Setup können Sie die BIOS-Einstellungen, iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen Ihres Systems...
Einstellungen) der iDRAC-Parameter mithilfe von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface). Sie können mit diesem Dienstprogramm verschiedene iDRAC-Parameter aktivieren oder deaktivieren. Weitere Informationen zu diesem Dienstprogramm finden Sie im iDRAC-Benutzerhandbuch Integrated Dell Remote Access Controller User’s Guide unter Dell.com/idracmanuals. Device Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das...
Boot Settings (Starteinstellungen) Im Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) können Sie den Startmodus entweder auf BIOS oder UEFI setzen. Außerdem können Sie die Startreihenfolge angeben. Verwandte Links Details zu „Boot Settings“ (Starteinstellungen) System BIOS Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen) Auswählen des Systemstartmodus Ändern der Startreihenfolge Anzeigen von „Boot Settings“...
Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden. ANMERKUNG: Aktuelle Informationen zu den unterstützten Betriebssystemen finden Sie unter Dell.com/ossupport. Verwandte Links Boot Settings (Starteinstellungen) Details zu „Boot Settings“...
Netzwerkeinstellungen Sie können den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) verwenden, um die PXE-Geräteeinstellungen ändern. Die Option „Network Settings“ (Netzwerkeinstellungen) ist nur im UEFI-Modus verfügbar. ANMERKUNG: Das BIOS steuert keine Netzwerkeinstellungen im BIOS-Modus. Für den BIOS-Startmodus werden die Netzwerkeinstellungen durch das optionale Start-ROM des Netzwerkcontrollers gehandhabt. Verwandte Links Details zum Bildschirm „Network Settings“...
Verwandte Links Details zum Bildschirm „Systemsicherheitseinstellungen“ Betrieb mit aktiviertem Setup-Kennwort System BIOS Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Verwenden des Systemkennworts zur Systemsicherung Löschen oder Ändern eines System- und Setup-Kennworts Anzeigen von „System Security“ (Systemsicherheit) Führen Sie folgenden Schritte durch, um den Bildschirm System Security (Systemsicherheit) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Option Beschreibung Löscht alle Inhalte des TPMs. In der Standardeinstellung ist die Option TPM Clear (TPM löschen) auf No (Nein) gesetzt. Intel TXT Aktiviert oder deaktiviert die Option „Intel Trusted Execution Technology“ (Intel TXT). Zum Aktivieren der Option Intel TXT muss die Virtualisierungstechnologie aktiviert und die TPM-Sicherheit mithilfe von Maßnahmen vor dem Start aktiviert werden.
Option Beschreibung Plattformschlüssel Importiert, exportiert, löscht oder stellt den Plattformschlüssel (PK) wieder her. Key Exchange Key- Ermöglicht das Importieren, Exportieren, Löschen oder Wiederherstellen von Einträgen in der Key Exchange Key Datenbank (KEK)-Datenbank. Authorized Importiert, exportiert, löscht oder stellt Einträge in der Authorized Signature-Datenbank (db) wieder her. Signature- Datenbank Forbidden...
Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist, geben Sie nach einer Aufforderung beim Neustart das Kennwort ein und drücken Sie die Eingabetaste. ANMERKUNG: Wenn ein falsches Systemkennwort eingegeben wurde, zeigt das System eine Meldung an und fordert Sie zur erneuten Eingabe des Kennworts auf.
Systeminformationen Im Bildschirm System Information (Systeminformationen) können Sie Systemeigenschaften wie Service-Tag-Nummer, Systemmodell und BIOS-Version anzeigen. Verwandte Links Details zu „System Information“ (Systeminformationen) System BIOS Anzeigen von Systeminformationen Anzeigen von Systeminformationen Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Information (Systeminformationen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Die Option Dell Fault Resilient Mode (Dell Fehlerresistenzmodus) stellt einen fehlerresistenten Speicherbereich bereit. Dieser Modus kann von einem Betriebssystemen verwendet werden, der die Funktion zum Laden kritischer Anwendungen unterstützt oder den Betriebssystemkernel für maximale Systemverfügbarkeit ermöglicht. Knoten-Interleaving Gibt an, ob Non-Uniform Memory Architecture (NUMA) unterstützt wird. Wenn diese Option auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, wird Speicher-Interleaving unterstützt, falls eine symmetrische Speicherkonfiguration...
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ANMERKUNG: Diese Option ist nur bei bestimmten Stock Keeping Units (SKUs) der Prozessoren verfügbar. X2Apic-Modus Aktiviert oder deaktiviert den X2Apic-Modus. Dell Controlled Steuert das Turbo-Projekt. Aktivieren Sie diese Option nur, wenn System Profile (Systemprofil) auf Performance Turbo gesetzt ist. (kontrollierter ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs kann es bis zu vier Prozessoren-Angebote geben.
Option Beschreibung Prozessor 1 ANMERKUNG: Je nach Anzahl der installierten CPUs können bis zu vier Prozessoren aufgelistet sein. Die folgenden Einstellungen werden für jeden im System installierten Prozessor angezeigt: Option Beschreibung Family-Model- Gibt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an. Stepping Marke Gibt den Markennamen an.
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Option Beschreibung Integriertes SATA Ermöglicht die Einstellung der integrierten SATA-Option auf Off (Aus), ATA-, AHCI-, oder RAID-Modus. Diese Option ist standardmäßig auf AHCI eingestellt. Absturz- Sendet während des POST einen Absturzsperren-Befehl an die integrierten SATA-Laufwerke. Diese Option gilt nur Sicherheitssperre für ATA- und AHCI-Modus.
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Option Beschreibung Option Beschreibung Kapazität Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Wechselmedien wie z. B. optische Laufwerke ist dieses Feld nicht definiert. Port E (Anschluss Gibt den Laufwerktyp des ausgewählten Geräts an. Legen Sie für Embedded SATA settings (Integrierte SATA- Einstellungen) im ATA--Modus dieses Feld auf Auto (Automatisch) fest, um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Option Beschreibung Option Beschreibung Kapazität Gibt die Gesamtkapazität der Festplatte an. Für Wechselmedien wie z. B. optische Laufwerke ist dieses Feld nicht definiert. Port I (Anschluss I) Gibt den Laufwerktyp des ausgewählten Geräts an. Legen Sie für Embedded SATA settings (Integrierte SATA- Einstellungen) im ATA--Modus dieses Feld auf Auto (Automatisch) fest, um die BIOS-Unterstützung zu aktivieren.
Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System-BIOS (System-BIOS). Auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) klicken Sie auf Integrated Devices (Integrierte Geräte). Verwandte Links Integrierte Geräte Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Details zu „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte) Die Details zum Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) werden nachfolgend erläutert: Option Beschreibung...
Serielle Kommunikation Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen. Verwandte Links Details zu „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) System BIOS Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation) So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
Optionen nur dann ändern, wenn der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt ist. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Performance Per Watt Optimized (DAPC) (Leistung pro Watt optimiert) gesetzt. DAPC steht für Dell Active Power Controller. ANMERKUNG: Alle Parameter auf dem Bildschirm „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen) sind nur verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert)
Option Beschreibung Energy Efficient Turbo (EET) ist ein Betriebsmodus, bei dem die Kern-Taktfrequenz eines Prozessors an den auf der Arbeitslast basierenden Turbo-Bereich angepasst wird. Aktiviert oder deaktiviert den Prozessor, um beim Leerlauf in einen Zustand mit minimaler Leistung versetzt zu werden.
Verwandte Links Details zu „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) System BIOS Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Anzeigen von „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm „Miscellaneous Settings“ (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG:...
Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals.
Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte Systemverwaltungsfunktionen wie Systembereitstellung, Konfiguration, Aktualisierung, Wartung und Diagnose. LC ist Bestandteil der bandexternen iDRAC-Lösung und den in das Dell System integrierten UEFI- Anwendungen (Unified Extensible Firmware Interface, vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle).
Startmenü Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Starten des Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Lifecycle Controller System Utilities Zum Starten von Systemdienstprogrammen wie die Systemdiagnose und UEFI-Shell. (Systemdienstprogr amme)
PXE-Start Die Preboot Execution Environment (PXE) ist ein Client bzw. eine Schnittstelle nach Industriestandard, über die vernetzte Computer, auf denen noch kein Betriebssystem geladen ist, im Remote-Zugriff von einem Administrator konfiguriert und gestartet werden können. Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen...
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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VORSICHT: Wenn ein Schlitten aus dem Gehäuse entfernt wird, setzen Sie stets die E/A-Anschlussabdeckung auf, um die E/A-Anschlusskontakte zu schützen. Installieren Sie die E/A-Anschlussabdeckung über dem E/A-Anschluss. VORSICHT: Wenn Sie den Schlitten dauerhaft ausbauen, bauen Sie einen Schlittenplatzhalter ein. Wird das System über einen längeren Zeitraum ohne Schlittenplatzhalter betrieben, kann dies zur Überhitzung des Gehäuses führen.
Produktdokumentationen von Dell durchführen, bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Schieben Sie den Schlitten in das Gehäuse, bis die Anschlüsse des Schlittens vollständig in die Midplane-Anschlüsse eingerastet sind. Drücken Sie den Schlittengriff in die geschlossene Position, bis die Entriegelungstaste einrastet. Abbildung 9. Installieren des Schlittens E/A-Anschlussabdeckung Schalten Sie den Schlitten ein. Verwandte Links Sicherheitshinweise Entfernen des Schlittens...
Das Innere des Schlittens Abbildung 10. Das Innere des Schlittens rSPI-Karte oder IDSDM-Karte PCIe-Zusatzkartenanschluss (2) Speichermodul (24) Kühlgehäuse PERC H730P-Slim-Kartenplatzhalter Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Prozessor 2 Prozessor 1 Kühlgehäuse Das Kühlgehäuse verfügt über aerodynamisch platzierte Öffnungen, die den Luftstrom durch das gesamte System führen. Der Luftstrom durchläuft alle kritischen Teile des Systems, wobei das Vakuumsystem Luft über die gesamte Fläche des Prozessors und Kühlkörpers leitet und eine leistungsfähigere Kühlung ermöglicht.
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Abbildung 14. Installieren einer Prozessor-/DIMM-Platzhalterkarte Prozessor- oder DIMM-Platzhalter Kühlkörper-Befestigungssockel (4) Abstandshalter (4) Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Einsetzen eines Prozessors Entfernen eines Prozessor- bzw. DIMM-Platzhalters Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Systemspeicher Das System unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und lastreduzierte DIMMs (LRDIMMs).
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Tabelle 21. Speicherbelegung – Betriebsfrequenz für unterstützte Konfiguration DIMM-Typ Pro Kanal bestückte Spannung Taktrate (in MT/s) Maximaler DIMM-Rank pro DIMMS Kanal 2400, 2133, 1866 RDIMM 1,2 V Einfach oder zweifach 2400, 2133, 1866 1866 2400, 2133, 1866 LRDIMM 1,2 V Vierfach 2400, 2133, 1866 2133, 1866...
Kanal 1: Speichersockel B2, B6 und B10 Kanal 2: Speichersockel B3, B7 und B11 Kanal 3: Speichersockel B4, B8 und B12 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Das System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration. Es kann somit in jeder Konfiguration mit zulässiger Chipsatzarchitektur konfiguriert und ausgeführt werden.
Betriebsartspezifische Richtlinien Jedem Prozessor sind vier Speicherkanäle zugewiesen. Die zulässigen Konfigurationen hängen vom ausgewählten Speichermodus ab. Erweiterter ECC-Modus (Advanced ECC/Lockstep) Der erweiterte ECC-Modus (Advanced ECC) dehnt das SDDC von DRAM-basierten DIMMs der Gerätebreite x4 auf DIMMs der Gerätebreiten x4 und x8 aus. Dies schützt gegen Ausfälle einzelner DRAM-Chips im normalen Betrieb. Die Installationsrichtlinien für Speichermodule sind wie folgt: •...
Tabelle 23. Prozessorkonfiguration Prozessor Konfiguration Regeln für die Informationen zur Speicherbestückung Speicherbestückung Einzel-CPU Reihenfolge der {1,2}, {3,4} Siehe Hinweis zu Speicherspiegelung Speicherbestückung Beispiel-Speicherkonfigurationen Die folgenden Tabellen enthalten Beispiel-Speicherkonfigurationen, die den Richtlinien dieses Abschnitts entsprechen. ANMERKUNG: In den folgenden Tabellen weisen die Abkürzungen 1R, 2R bzw. 4R auf Einfach-, Zweifach- bzw. Vierfach-DIMMs hin.
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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen Sie gegebenenfalls das Speichermodul oder den Speichermodul-Platzhalter. WARNUNG: Die Speichermodule sind auch nach dem Ausschalten des Systems eine Zeit lang zu heiß zum Anfassen. Lassen Sie die Speichermodule ausreichend lange abkühlen, bevor Sie sie berühren.
Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt. Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.
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Richten Sie die beiden Anschlüsse auf der PCIe-Mezzaninkarte an den Anschlüssen auf der Systemplatine aus. Drücken Sie die PCIe-Mezzaninkarte herunter, bis die Anschlüsse auf der Karte vollständig in die entsprechenden Anschlüsse einrasten. Die Halteklammer auf der Seite des Gehäuses rastet auf der PCIe-Mezzaninkarte ein. Schließen Sie die Verriegelung.
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ANMERKUNG: Sie müssen die IDSDM-Karte entfernen, um eine fehlerhafte IDSDM-Karte zu ersetzen oder Wartungsarbeiten an anderen Komponenten des Systems durchzuführen. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Entfernen Sie die SD-Karte. Entfernen Sie die IDSDM-Karte. VORSICHT: Um Schäden an der IDSDM-Karte zu vermeiden, fassen Sie die Karte nur an ihren Kanten an.
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Abbildung 27. Austauschen der vFlash SD-Karte vFlash SD-Karte vFlash SD-Kartensteckplatz Kennzeichnung des vFlash SD-Kartensteckplatzes Einsetzen und Entfernen von Schlittenkomponenten...
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Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen Sie die PCIe-Mezzaninkarte. Lesen Sie dazu den Abschnitt „Entfernen der PCIe-Mezzaninkarte“. Entfernen Sie die zwei Schrauben, mit denen die Netzwerktochterkarte (Network Daughter Card, NDC) an der Systemplatine befestigt ist.
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ANMERKUNG: Der Prozessor und der Kühlkörper können sehr heiß werden. Lassen Sie den Prozessor unbedingt abkühlen, bevor Sie ihn berühren. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen Sie das Kühlgehäuse.
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Abbildung 33. Installieren und Entfernen eines Prozessors Sockelfreigabehebel 1 Pin-1-Ecke des Prozessors Prozessor Steckplatz (4) Prozessorabdeckung Sockelfreigabehebel 2 Prozessorsockel Halterung (4) Geben Sie ein Beispiel ein, dass die aktuelle Aufgabe illustriert (optional). Ersetzen Sie die Prozessoren. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Installieren Sie das Kühlgehäuse wieder.
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Abbildung 35. Auftragen von Wärmeleitpaste auf der Oberseite des Prozessors Prozessor 2 Wärmeleitpaste 3 Spritze für Wärmeleitpaste ANMERKUNG: Die Wärmeleitpaste ist nur für die einmalige Verwendung bestimmt. Entsorgen Sie die Spritze nach ihrer Verwendung. Setzen Sie den Kühlkörper auf den Prozessor. d Ziehen Sie die vier Schrauben fest, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist.
Verwandte Links Sicherheitshinweise Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Entfernen des Kühlgehäuses Einsetzen eines Prozessors Einsetzen des Kühlgehäuses Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems Festplatten oder SSDs Das System unterstützt bis zu zwei 2,5-Zoll-SAS- oder SATA- oder PCIe-SSDs oder SAS- oder SATA-Festplatten und acht 1,8-Zoll-SATA- SSDs.
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Abbildung 39. Entfernen eines SSD-Laufwerks Entriegelungstaste SSD-Trägergriff Wenn Sie eine Festplatte oder ein SSD dauerhaft entfernen möchten, installieren Sie eine Platzhalterkarte. Wenn Sie eine neue Festplatte oder ein neues SSD installieren möchten, lesen Sie den Abschnitt „Installieren des Festplatten- oder SSD-Laufwerks“. Installieren eines Festplatten- bzw.
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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Drücken Sie auf den Entriegelungsriegel und ziehen Sie den Festplatten- bzw. SSD-Platzhalter aus dem Festplatten- bzw. SSD- Steckplatz. Abbildung 42. Entfernen einer 2,5-Zoll-Festplatte Festplatten- oder SSD-Platzhalter Sperrklinke Abbildung 43. Entfernen eines Platzhalters für ein 1,8-Zoll-SSD-Laufwerk SSD-Platzhalterkarte Sperrklinke Installieren Sie das Festplatten- bzw.
Installieren eines Festplatten- bzw. SSD-Platzhalters Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Entfernen Sie ein Festplatten- oder SSD-Laufwerk. Schieben Sie den Festplatten- bzw. SSD-Platzhalter in den jeweiligen Steckplatz, bis der Entriegelungsriegel einrastet. Abbildung 44. Installieren eines Platzhalters für ein 2,5-Zoll-Festplattenlaufwerk Festplatten- oder SSD-Platzhalter Sperrklinke Einsetzen und Entfernen von Schlittenkomponenten...
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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. VORSICHT: Um Schäden an den Festplatten- oder SSD-Laufwerken und der Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine zu vermeiden, entfernen Sie zuerst die Festplatten- bzw.
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Abbildung 53. Installieren der Festplatten- bzw. SSD-Rückwandplatine Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Festplatten- oder SSD-Rückwandplatinenkabel Verschlussschraube (2) Schraubenbohrung auf dem Festplatten- bzw. SSD- Gehäuse (2) Führungsstift Verschlussschraube am Festplatten- bzw. SSD- Rückwandplatinen-Kabelanschluss (2) Anschluss Installieren Sie die Festplatten- bzw. SSD-Laufwerke an ihren ursprünglichen Positionen. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“.
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Befolgen Sie die Sicherheitshinweise im Abschnitt „Sicherheitshinweise“. Halten Sie den Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 bereit. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen Sie die folgenden Komponenten: Festplatten oder SSDs Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Festplatten- oder SSD-Gehäuse Lösen Sie die zwei Verschlussschrauben am Festplatten- bzw.
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Abbildung 57. Installieren der PCIe-Erweiterungskarte oder Speicher-Controller-Karte Verschlussschraube (2) Steckplatz auf der PCIe-Erweiterungskarte bzw. Speicher-Controller-Karte Lasche auf der Halterung der PCIe-Erweiterungskarte Steg (2) bzw. Speicher-Controller-Karte Installieren Sie folgendes: Festplatten oder SSDs Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Festplatten- oder SSD-Gehäuse Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Verwandte Links Sicherheitshinweise Entfernen der PCIe-Erweiterungskarte oder Speicher-Controller-Karte...
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Abbildung 59. Einsetzen der NVRAM-Backup-Batterie Positive Seite der Batterie Negative Seite des Batteriesockels Installieren Sie folgendes: Systemplatine IDSDM- oder rSPI-Karte PCIe-Zusatzkarte Festplatten- oder SSD-Gehäuse Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Kühlgehäuse Festplatten oder SSDs Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Rufen Sie das System-Setup auf und überprüfen Sie die einwandfreie Funktion der Batterie.
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Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Entfernen Sie die folgenden Komponenten: Prozessor(en) und Kühlkörper Speichermodule Kühlgehäuse Festplatte oder SSDs Festplatten- oder SSD-Rückwandplatine Festplatten- oder SSD-Gehäuse PCIe-Erweiterungskarte oder Speicher-Controller-Karte PCIe-Mezzaninkarte IDSDM- oder rSPI-Karte vFlash SD-Karte Interner USB-Stick Installieren Sie eine E/A-Anschlussabdeckung über dem oder den E/A-Anschlüssen auf der Rückseite der Platine.
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Abbildung 60. Entfernen der Systemplatine Sechskantmutter (4) Systemplatine Schraube (10) Systemplatinengriff Installieren Sie die Systemplatine. Lesen Sie dazu den Abschnitt „Installieren der Systemplatine“. Befolgen Sie die Schritte im Abschnitt „Nach der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems“. Einsetzen und Entfernen von Schlittenkomponenten...
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Abbildung 61. Einsetzen der Systemplatine Sechskantmutter (4) Systemplatine Schraube (10) Systemplatinengriff Setzen Sie das TPM (Trusted Platform Module) ein. Weitere Informationen zum Einsetzen des TPM finden Sie unter „Einsetzen des Trusted Platform Module“. Weitere Informationen zum TPM finden Sie im Abschnitt „Trusted Platform Module“. Installieren Sie folgendes: Interner USB-Stick vFlash SD-Karte...
Drücken Sie auf Y, um die Service-Tag-Nummer, die Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. • Drücken Sie auf N, um zu den Dell Lifecycle Controller-basierten Wiederherstellungsoptionen zu navigieren. • Drücken Sie auf <F10>, um Daten von einem zuvor erstellten Hardware Server Profile (Hardwareserver-Profil) wiederherzustellen.
Nummer eingegeben haben, kann sie nicht mehr aktualisiert oder geändert werden. Klicken Sie auf OK. Importieren Sie Ihre neue oder vorhandene Lizenz für iDRAC Enterprise. Weitere Informationen finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User‘s Guide (Benutzerhandbuch für integrierten Dell Remote Access Controller) unter Dell.com/idracmanuals. Modul Vertrauenswürdige Plattform Trusted Platform Module (TPM) ist ein dedizierter Mikroprozessor, der darauf ausgelegt ist, Hardware durch die Integration kryptographischer Schlüssel in Geräte zu sichern.
Setzen Sie das TPM mit dem TPM-Anschluss so ein, dass die Kunststoff-Schraube am Steckplatz auf der Systemplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie die Kunststoff-Schraube, bis der Bolzen einrastet. Abbildung 62. Einsetzen des TPM TPM-Anschluss Steckplatz am TPM-Anschluss Kunststoff-Schraube Steckplatz auf der Systemplatine Bauen Sie die Systemplatine ein.
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Wählen Sie in der Option Intel TXT On (Ein). Einsetzen und Entfernen von Schlittenkomponenten...
Verwenden der Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems...
Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an. Diese Anzeige erfolgt nur dann, wenn mindestens eine Ereignisbeschreibung aufgezeichnet wurde. Informationen zur integrierten Systemdiagnose finden Sie im Dell Enhanced Pre-boot System Assessment User Guide (Benutzerhandbuch für die erweiterte Dell-Systemüberprüfung vor dem Start) unter Dell.com/support/home.
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ANMERKUNG: Wenn der Schlitten für lange Zeit ausgeschaltet bleibt (für Wochen oder Monate), verliert der NVRAM möglicherweise seine Systemkonfigurationsdaten. Dies wird durch eine erschöpfte Batterie verursacht. ANMERKUNG: Der Einsatz bestimmter Software kann bewirken, dass der Schlitten beschleunigt oder verlangsamt wird. Wenn der Schlitten abgesehen von der im System-Setup dargestellten Zeit normal funktioniert, wird das Problem möglicherweise eher durch Software als durch eine defekte Batterie verursacht.
Sie Kontaktinformationen auf der Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. Führen Sie folgende Schritte durch, um sich bei Problemen zum Vertrieb, technischen Support oder zum Kundendienst mit Dell in Verbindung zu setzen: Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.