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Inhaltszusammenfassung für Atari PC4

  • Seite 2: Wichtige Information

    Wichtige Information Es wurden alle Anstrengungen unternommen, um die Genauigkeit der Produktdokumenta­ tion in diesem Handbuch sicherzustellen. Do die ATARI Corp. jedoch stondig ihre Computer­ hardware und -software verbessert und auf den letzten Stand bringt, kann sie nicht fur die Genauigkeit des Druckmaterials nach dem Datum der Veroffentlichung garantieren und ubernimmt keine Gewohrleistung fur Anderungen, lrrtumer oder Auslassungen.
  • Seite 3 Vorbemerkung Dieses Handbuch will Ihnen lhr Computersystem vorstellen und Sie mit seinem Betrieb vertraut machen. Fur erfahrene Benutzer mogen nicht alle lnformationen notig sein. Wahlen Sie also aus dieser Liste die von Ihnen benotigten Kapitel oder Anhange aus. Kapitel 1 - Einfuhrung Gibt Ihnen eine allgemeine Einfuhrung in dieses System Kapitel 2 - Aufbau und Einrichten des Systems Gibt Ihnen Anweisung, wie das System zum Gebrauch fertiggemacht wird.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INHAL TSVERZEICHNIS KAPITEL 1 Einfuhrung Produktbeschreibung ..........1-3 Modelleigenschaften ..........1-4 VGA ............1-4 SHADOW RAM ..........1-5 EMS ............1-5 Die Systemeinheit ..........1-7 Frontseite ............1-7 Die Ruckseite ........... 1-9 KAPITEL 2 Aufbau und Einrichten zum Betrieb(Set Up) Auspacken ............
  • Seite 6 KAPITEL 3 Systembetrieb Tastatur ............3-3 Systemstart ..........- 3 -5 Floppylaufwerke und Disketten ........3-6 Festplattenlaufwerke ..........3-8 Reservekopien ( Back Up ) ..........3-8 Mehrtasten-Systembefehle ........... 3-9 Umschalten der Arbeitsgeschwindigkeit des Systems ..... 3-10 ..........3-10 8/12 MHz System: 8/16 MHz System: ..........
  • Seite 7 KAPITEL 4 ERWEITERUNG DES SYSTEMS System-RAM ............4-3 Erweiterung des DRAM auf der Hauptplatine ......4-3 Speicheradressierung ..........4-5 Erweiterungsspeicher ..........4-8 Einbau der Optionen ..........4-1 O Offnen der Systemeinheit ......... 4-1 O Adaptereinbau ..........4-12 Ausbau von Adaptern ..........4-13 Laufwerke .............
  • Seite 9 LISTE DER ANHANGE Anhang A Fortgeschrittene VGA-Programmierung Die zusatzlichen VGA-Modi .......... A- 4 Anhang B Jumper und Anschlusse Jumpereinstellungen auf der Hauptplatine ......8-1 Hauptplatinenanschluf31iste: .......... 8-3 Anhang C Systemstromversorgung Anhang D Tastaturauslegungen und Zeichencodes Tastaturbelegungen: ..........D-2 Zeichencodes ............. D-17...
  • Seite 10 Anhang E Spezielle Hilfsprogramme ......E� ADM (Erweiterte Diskverwaltung)-Hilfsprogramm HDPARK.COM Programm ........... E-4 Die Tastatur-Sprachen-Modi ......... E-5 Der EMS-Geratetreiber ..........E-7 Systemkonfigurierung mit SETUP ........E-91 Wann benutzt man SETUP? ........E-9' Bestimmung der Systemzusammensetzung ......E-10 Floppydisklaufwerke ........
  • Seite 11 Speicher ............ E-20 Speicherbanken ........... E-20 EMS 1/0 Adressen ......... E-21 EMS GroBe ..........E-22 EMS-Rahmen Basisadresse ........E-23 ErweiterungsspeichergroBe ........E-24 CPU Takttrequenz ..........E-24 K oprozessor ..........E-25 Shadow RAMs: ..........E-25 System BIOS ..........E-25 Video BIOS ..........E-26 Neustart des Systems ..........
  • Seite 13 LISTE DER ABBILDUNGEN Abbildung Sieite 1.1 Eine mogliche EMS-Adressierung ........1-6 1.2 Frontansicht der Systemeinheit ........1-8 1.3 ROckansicht der Systemeinheit ........1-10 2.1 AnschluB der Tastatur ..........2-3 2.2 AnschluB des Bildschirms ........2-5 2.3 AnschluB des Druckers ........... 2-7 2.4 NetzanschluB ..........
  • Seite 14 Abbildung Seiite B.1 Jumper und Anschlusse der Hauptplatine ......B-4 E.1 Das S ETUP-Eingangsmenu ........E-13 E.2 Die Memo Box zeigt Konfigurationsdaten ......E-14 E.3 Die Memo Box zeigt ein Festplattenuntermenu ....... E-14 E.4 Die Memo Box zeigt das Untermenu fur die Laufwerkstypen ..... E-17 E.5 Die Memo Box zeigt das Festplattenuntermenu an ....
  • Seite 15: Verzeichnis Der Tafeln

    VERZEICHNIS DER TAFELN Tafel Setite 4.1 DRAM-Typen und Gesamtspeicherplatz ......4-3 4.2 Hauptspeicherverwaltungslogik ........4-8 E.1 Tastatur-Sprachen ..........IE-5 E.2 Die KEYBxx -Befehle ..........IE-6 E.3 Tastenfunktionen ..........IE-15 E.4 S E TUP Fehlermeldungen und deren Behebung ....... IE-28 E.5 VGAPLUS.EXE Befehle .......... IE-30...
  • Seite 17: Einfuhrung

    KAPITEL 1 Einfuhrung In halt Seite Produktbeschreibung ..........1-3 Produkteigenschaften ..........1-4 Systemeinheit ............. 1-7...
  • Seite 19: Produktbeschreibung

    1 EINFUHRUNG Produktbeschreibung Das System ist IBM PC/AT kompatibel und besitzt einen 80286 Mikroprozessor fur hervorragende Laufeigenschaften mit beigeordnetem Sockel fur einen 80287 Mathematikkoprozessor. Das System gibt es in zwei Ausfuhrungen: einmal mit 8/16 MHz Taktfrequenz und zum anderen mit 8/12 MHz Taktfrequenz.
  • Seite 20: Produkteigenschaften

    1 EINFOHRUNG PRODUKTEIGENSCHAFTEN Die auf der Hauptplatine eingebaute VGA sorgt fur die UnterstOtztung von IBM PS/2 Analogdisplayssowie kompatibler Bildschirme und ist kompatibel rnit fur folgende Video-Standards geschriebener Software: 1. Bildschirmfunktionen der IBM PS/2 Displays VGA und MCGA. 2. IBM Enhanced Graphics Adapter. 3.
  • Seite 21: Shadow Ram

    1 EINF0HRUNG SHADOW RAM Fur einen effizienten Ablauf des BIOS mag es vorteilhaft sein, das BIOS aus Geschwindigkeitsgrunden im RAM ablaufen zu lassen. Das bedeutet eine Leistungssteigerung des Systems. Wenn Sie die Moglichkeit des SHADOW RAM verwenden, lauft das BIOS im System-RAM unter den gleichen Adressen wie das BIOS-EPROM ab (1 Mbyte RAM erforderlich).
  • Seite 23: Die Systemeinheit

    EINFOHRUNG Die Systemeinheit Frontseite Das Folgende erklart die Abbildung der Frontpanele der Systemeinheit auf der nachsten Seite: Betriebsanzeige Die Betriebsanzeige geht beim Anschalten des Systems an, und leuchtet solange es in Betrieb ist. Festplattenanzeige Die Festplattenanzeige leuchtet nur , wenn die Festplatte angesprochen wird.
  • Seite 25: Sechs Erweiterungssteckplatze

    EINFOHRUNG Die Riickseite Das Folgende beschreibt die Abbildung der ROckseite der Systemeinheit auf dEir nachsten Seite: Sechs Erweiterungssteckplatze bestehend aus einem kurzen und fOnf langen. Die Steckplatze sind zum Einbau der Festplattencontroller bzw. sonstigEir Erweiterungskarten vorgesehen. Eine Parallelschnittstelle(Drucker) und zwei serielle Schnittstellen sind eingebaut.
  • Seite 27 KAPITEL 2 Aufbau und Einrichten zum Betrieb{SetU p) In halt Seite Auspacken ............2-3 AnschluB der Tastatur ..........2-3 AnschluB des Bildschirms ........... 2-4 AnschluB des Druckers ..........2-6 NetzanschluB ............. 2-8...
  • Seite 29: Auspacken

    2 AUFBAU UNO EINRICHTEN ZUM BETRIEB (SET UP) Auspacken Anhand der Checkliste aus dem Lieferkarton vergewissern Sie sich bitte, daB das System vollstandig ist. Entnehmen Sie alles dem Karton, und untersuchen Sie die Systemeinheit auf irgendwelche Transportschaden. Sind Schaden vorhanden, so bewahren Sie bitte den Transportkarton auf und benachrichtigen lhren Handler oder das Frachtunternehmen, das den Computer ausgeliefert hat.
  • Seite 30: Anschlub Des Bildschirms

    2 AUFBAU UND EINRICHTEN ZUM BETRIEB (SET UP) AnschluB des Bildschirms Das System hat eine eingebaute VGA(siehe Kap.1). Zurn AnschluB des Bildschirms fi.ihren Sie folgende Schritte aus: 1. Stecken Sie das Signalkabel in den VideoanschluB(siehe Abb.2.2). 2. Stecken Sie das Bildschirmnetzkabel in den AUX-Ausgang der Systemeinheit oder in eine dreiphasige Netzsteckdose.
  • Seite 32: Anschlub Des Druckers

    2 AUFBAU UND EINRICHTEN ZUM BETRIEB (SET UP) AnschluB des Druckers Zurn AnschluB des Druckers stellen Sie den Drucker neben den Computer und vergewissern Sie sich , daB beide ausgeschaltet sind. Stecken Sie das eine Ende des Kabels in den AnschluB am Drucker, das andere Ende in die Druckerschnittstelle an der ROckfront des Computers.
  • Seite 33 2 AUFBAU UND EINRICHTEN ZUM BETRIEB (SET UP) llll[l Abb. 2.3 AnschluB des Druckers...
  • Seite 34: Netzanschlub

    2 AUFBAU UND EINRICHTEN ZUM BETRIEB (SET UP) NetzanschluB Um die Verkabelung des Systems zu vervollstandigen, mUssen Sie das Netzkabel(der Systemeinheit beigepackt) wie folgt anschlief3en: 1. Stecken Sie das Kabel mit dem Buchsenende in die Systemeinheit ein. 2. Stecken Sie den dreiphasigen Stecker in eine Wandsteckdose. 000000°...
  • Seite 35: Systembetrieb

    KAPITEL 3 Systembetrieb In halt Seite T astatur ....·..........3-3 Systemstart .
  • Seite 37: Tastatur

    3 SYSTEMBETRIEB Tastatur lhre Tastatur hat 101 Tasten und ist in verschiedenen Sprachen verfugbar. Die Tastenbelegungen der unterschiedlichen Sprachen finden Sie in Anhang D. Zurn Umschalten des Sprachmodus sehen Sie bitte in Anhang E nach. Die Tastatur besteht aus fOnf Bereichen: Die Funktionstasten sind am oberen Rand horizontal angeordnet.
  • Seite 39: Systemstart

    3 SYSTI E MBETRIEB Systemstart Schalten Sie alle Peripheriegerate, sowie den Bildschirm ,dann erst den Computer ein. Seim Anschalten immer zuerst die Peripherie, dann die Systemeinheit. Wenn das Betriebssystem van einen Floppylaufwerk aus geladen werden soil, so legen Sie die MS-DOS Diskette var dem Anschalten in das Laufwerk. lmmer wenn das Laufwerk benutzt wird, brennt die Anzeige am Laufwerk.
  • Seite 40: Floppylaufwerke Und Disketten

    3 SYSTEMBETRIEB Achtung !! Wenn Sie von der Festplatte aus booten, warten Sie mindestens eine Minute nach dem Ausschalten des Systems, bevor Sie das System neu starten. Ansonsten kann lhre Festplatte Schaden nehmen. Floppylaufwerke und Disketten Das System ist mit 5-1 /4" Hochkapazitatslaufwerken mit 1,2 Mbyte Oaten pro Diskette ausgerustet.
  • Seite 41 3 SYSTEMBETRIEB Formatierung von 5-1 /4" Disketten im Hochkapazitatslaufwerk 1. Formatierung einer Hochkapazitatsdiskette: FORMAT [Laufwerksbuchstabe] :/S 2. Formatierung einer doppelseitigen Diskette: FORMAT [Laufwerksbuchstabe] :/S/4 3. Formatierung einer einseitigen Diskette: FORMAT [Laufwerksbuchstabe] :/S/1 Hinweis Beim Formatieren von "double-sided,double-density'' Disketten in e1inem Hochkapazitatslaufwerk, muB "/4"...
  • Seite 42: Festplattenlaufwerke

    3 SYSTEMBETRIEB Festplattenlaufwerke Hat lhr Handler das/die Laufwerk/e noch nicht tor sie eingerichtet, mOssen Sie dies selbst mit dem FDISK-Kommando von der MS-DOS Diskette tun. Wollen Sie die gesamte Festplatte formatieren, so wahlen Sie die Grundeinstellungen zum Formatieren der ganzen Platte. Wollen Sie nur einen Teil der Festplatte fll .i r MS-DOS nutzten und den anderen Teil tor ein anderes Betriebssystem, so sehEm Sie bitte im MS-DOS Handbuch nach.
  • Seite 43: Mehrtasten-Systembefehle

    3 SYSTEMBETRIEB Mehrtasten-Systembefehle folgende Liste Systembefehlen DrOcken eirn�r Tastenkombination n6tig: Systemneustart [Ctrl) : Halten Sie die und die [Alt)-Tasten nieder und drOckein [Del) Sie dann fur einen neuen Start des Systems. Anhalten des Bildschirmwechsels(Scrolling): [Ctrl) Seim DrOcken von "S" wird Monitoranzeige angehalten.
  • Seite 44: Umschalten Der Arbeitsgeschwindigkeit Des Systems

    3 SYSTEMBETRIEB Umschalten der Arbeitsgeschwindigkeit des Systems Abhangig Anwendungspragramm bzw. Peripherie kann Arbeitsgeschwindigkeit des Systems gewahlt werden. Dazu gibt es mel1rere Moglichkeiten. Nach dem Start des Systems kann die Geschwindigkeit dlurch gleichzeitiges Drucken van [Ctrl] +[Alt]+[\] in zyklischer Reihenfalge geandert werden.
  • Seite 45: Erweiterung Des Systems

    KAPITEL 4 ERWEITERUNG DES SYSTEMS In halt Seite System-RAM ............4-3 Einbau der Optionen .._ ........4-1 O...
  • Seite 47: System-Ram

    4 SYSTEMERWEITERUNG System-RAM Erweiterung des DRAM auf der Hauptplatine Die in diesem System benutzte DRAM-Anordnung wird Single In-line Memory(SIMM; siehe Abb. 4.1) genannt. Der Speicherplatz kann van 1 Mbyte (standard) auf 2, 4, 5 oder 8 Mbyte erweitert werden. Es gibt zwei Arten van DRAM: 256Kbitx9 und 1 Mbitx9.
  • Seite 49: Speicheradressierung

    4 SYSTEMERWEITERUNG Speicheradressierung Durch die Speicheradressierungslogik ist es fur bis 1 Mbyte System-RAM , wenn die SHADOW RAM Eigenschaften abgeschaltet sind, moglich, RAM zu adressieren, das den EPROM-Bereich (640kbyte 1 Mbyte) oberhalb 1 Mbyt13 uberlappt. Siehe Abb. 4.3. So kann die Software bei 1 Mbyte RAM auf der Hauptplatine das RAM O - 640kbyte und 1 Mbyte - 1,384 Mbyte ansprechen.
  • Seite 50 4 SYSTEMERWEITERUNG 1st mehr als 1 Mbyte System-RAM vorhanden, wird es, wenn das SHADOW-RAM nicht eingerichtet ist, wie in Abb. 4.4 gezeigt adressiert. Das bedeutet, daB auf RAM in Bereich von 640 kbyte 1 Mbyte nicht zugegriffen werden kann. Wird das SHADOW-RAM verwendet, wird das RAM, wie in Abb.
  • Seite 52: Erweiterungsspeicher

    4 SYSTEMERWEITERUNG Tafel 4.2 zeigt die Hauptspeicherverwaltungslogik ,wenn das SHADOW-RAM eingerichtet bzw. auf3er Betrieb ist. Tafel 4.2 Hauptspeicherverwaltungslogik TOTAL SHADOW BASE ETD+EMS >--· - -- ENABLED 640KB DISABLED 640KB 384KB ENABLED/DISABLED 1024KB 640KB ENABLED/DISABLED 3072KB 640KB 4096KB ENABLED/DISABLED 640KB ENABLED/DISABLED 7168KB 640KB Erweiterungsspeicher...
  • Seite 54: Einbau Der Optionen

    4 SYSTEMERWEITERUNG Einbau der Optionen 1. Bevor Sie irgendwelches Zubehor ein- oder ausbauen, vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet ist und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. lmmer wenn Sie die Systemkonfiguration geandert haben, mOssen Sie einen Durchlauf des SETUP-Programms machen. Ottnen der Systemeinheit Bevor Sie mit dem Einbau irgendwelchen Zubehors beginnen konnen, mOssen Sie zuerst das Systemgehause offnen.
  • Seite 55 4 SYSTEMERWEITERUNG 2. Ziehen Sie die Gehauseabdeckung in Richtung Frontseite und drehen sie nach oben van Chassis weg. 4 - 11...
  • Seite 56: Adaptereinbau

    4 SYSTEMERWEITERUNG Adaptereinbau 1. Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Entfernen Sie den Metallschutz des von Ihnen ausgewahlten Erweiterungssteckplatzes. Bewahren Sie den Metallschutz und die Schraube fur �f die spatere Verwendung auf.
  • Seite 57: Ausbau Von Adaptern

    4 SYSTEMERWEITERUNG Ausbau von Adaptern 1. Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Notieren Sie sich, wo und wie die Kabel angeschlossen sind. Dann losen SiH die Kabelverbindungen. 3. Losen Sie die Schraube und nehmen den Adapter heraus. 4 - 13...
  • Seite 58 4 SVSTEMERWEITERUNG 3. Schieben Sie, wie unten gezeigt, das Laufwerk mit den daran befestigten BOgeln in die Laufwerksoffnung und drehen Sie die beiden Schrauben an di�r Vorderseite fest. 4 - 15...
  • Seite 59 4 SYSTEMERWEITERUNG 4. Schlief3en Sie das Signal- und Stromversorgungskabel wie folgt an: Hinweis Nach Ein- oder Ausbau eines Laufwerkes machen Sie bitte, wie in Anhaing E beschrieben, einen SETUP-Durchlauf. 4 - 16...
  • Seite 60: Laufwerke

    4 SYSTEMERWEITERUNG Ausbau von 5-1/4" Diskettenlaufwerken 1. Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Losen Sie das Signal- und das Stromversorgungskabel an der Ri.ickseite des Laufwerkes. 3. Losen Sie die beiden Schrauben an der Frontseite wie gezeigt und ziehen das Laufwerk ganz aus der Ottnung.
  • Seite 61: Einbau Eines 3-1/2" Diskettenlaufwerkes

    4 SYSTEMERWEITERUNG Einbau eines 3-1/2" Diskettenlaufwerkes 1. Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Schieben Sie wie gezeigt das Laufwerk in die Klammer. 3. Befestigen Sie die Klammer durch Ausrichten und Eindrehen der vier Schrauben (siehe folgende Darstellung).
  • Seite 62 4 SYSTEMERWI E ITERUNG 4. Den Auswurfknopf nach oben schieben Sie das Laufwerk mit der daran befestigten Klammer in die Laufwerksoffnung. 5. Um das Eindrehen der Schrauben zu erleichtern, schnappen Sie den Stitt am Ende der Klammer In das Loch im Chassis ein.(siehe Illustration unten).Ziehen Sie die Schrauben an.
  • Seite 63 4 SYSTEMERWEITERUNG 6. SchlieBen Sie Signal- und Stromversorgungskabel wie folgt an. Hinweis Nach Ein- oder Ausbau eines Laufwerkes machen Sie bitte, wie in Anhan! g E beschrieben, einen SETUP-Durchlauf. 4 - 2 0...
  • Seite 64: Ausbau Eines 3-1/2" Diskettenlaufwerkes

    4 SYSTEMERWEITERUNG Ausbau eines 3-1i2" Diskettenlaufwerkes Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Stecken Sie das Signal- und das Stromversorgungskabel an der ROckseite des Laufwerks aus. 3. Entfernen Sie die drei Befestigungsschrauben am Chassis, und ziehen Sie das Laufwerk mit der Befestigungsklammer aus der Offnung.
  • Seite 65: Einbau Eines 3-1 /2" Festplattenlaufwerkes

    4 SYSTEMERWEITERUNG Einbau eines 3-1/2'' Festplattenlaufwerkes 1. Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Bauen Sie den Festplattencontroller ein, indem Sie ihn in einen der Erweiterungsplatze stecken und die Schraube der Klammer anziehen. 3.
  • Seite 66 4 SYSTEMERWE: I TERUNG 3b. vorne 3b.1 Stecken Sie das Laufwerk in die Klammer, und ziehen Sie, wie unten gezeigt, die sechs Befestigungsschrauben an. 4 - 23...
  • Seite 67 4 SYSTEMERWEITERUNG 3b.2 Schieben Sie das Laufwerk in seine richtige Lage in der Systemeinhi e it. 3b.3 Um das Eindrehen der Schrauben zu erleichtern, schnappen Sie den Stift am Ende der Klammer in das Loch im Chassis ein.(siehe Illustration unten). Befestigen Sie das Laufwerk durch Anziehen der zwei Schrauben an der Vorderseite und der einen Schraube an der inneren Klammer des Chassis.
  • Seite 68 4 SYSTEMERWEITERUNG SchlieBen Sie die Kabel wie folgt an. Hinweis Zur lnbetriebnahme des Festplattencontrollers: Setzen Sie JP7 auf Pin �!,3. StandardmaBig ist aber auf "auBer Betrieb" gestellt. Wird der Jumper ni1cht eingestellt, arbeitet System nicht einwandfrei. Weg1en Detailinformation uber die Jumper lesen Sie in Anhang B nach. Nach Ein- oder Ausbau eines Laufwerkes machen Sie bitte, wie in Anhan!J E beschrieben, einen SETUP-Durchlauf.
  • Seite 69: Ausbau Eines 3-1/2" Festplattenlaufwerkes

    4 SVSTEMERWEITERUNG Au�bau eines 3-1/2'' Festplattenlaufwerkes 1. Entfernen Sie die Gehauseabdeckung, und vergewissern Sie sich, daB der Computer ausgeschaltet und alle Kabel ausgesteckt sind. 2. Stecken Sie die Kabel an der ROckseite aus. Vorne Hinten 4 - 2 6...
  • Seite 70 4 SYSTEMERWEITERUN 3. Entfernen Sie die drei Befestigungsschrauben am Chassis, und ziehen Sie das L.aufwerk mit der Befestigungsklammer aus der Ottnung. Vorne \ Hinten Hinweis Nach Ein- oder Ausbau eines Laufwerkes machen Sie bitte, wie in Anhang E beschrieben, einen SETUP-Durchlauf. 4 - 27...
  • Seite 72 4 SYSTEMERWEITERUNG 3. Zurn Einbau des Koprozessors richten Sie dessen FOBchen auf die 6ttnung1en des Sockels aus und pressen den Koprozessor fest an seinen Platz. 4. Machen Sie zur lnbetriebnahrne des Koprozessors einen Durchlauf des SETUP-Prograrnrns. 4 -29...
  • Seite 74 Anhang A Fortgeschrittene VGA-Programmierung Dieser Abschnitt beschreibt den Zugang zu den erweiterten Graphikmodi d1er auf der Hauptplatine eingebauten VGA. Die Hinweise dieses Abschnittes sind tor Benutzer, die mit Assemblerprogrammierung vertraut sind, vorgesehen. Das Verstandnis dieser Hinwelse ist tor den normalen Gebrauch der eingebauten VGA nicht erforderlich.
  • Seite 75 Anh. A Erweiterte VGA-Programmierung Monitor Type Colors Collm"IS Rows Buffer iii Char. Size Resolution Mode ( 3 ) (hex) --------- ---·-------- ----·-- ------------ ·-------- --------- -------- ---------- ......320x200 Color text 16/256K 88000 16/256K 88000 8x14 320x350 text 9x16 360x400 MultiSync text 16/256K...
  • Seite 76: Standard Anzeigemodus

    Anh. A Erweiterte VGA-Programmierung (1) Farben: Wo zwei Zahlen angegeben sind, bedeutet die erste die gleichzeiti�J verfugbare Anzahl van Farben, die zweite Zahl die Gesamtzahl der moglichen Farben. (2) Zeichenmatrix: AbmeBung der Matrix jedes Textbuchstabens. {3) Auflosung: Alie 200-Linienmodi werden "doppeltgescannt" , um 400 LiniHn darzustellen.
  • Seite 77: Die Zusatzlichen Vga-Modi

    Anh. A Erweiterte VGA-Programmierung Dii:3 eingebaute VGA hat Ober die Standard-VGA-Videomodi hinaus noch sechs zusatzliche Modi. Diese sind der 800x600 erweiterte VGA-Graphikmodus, dm 132 Spalten- 25 Zeilen Textmodus und der 132 Spalten-43 Zeilen Textmodus. Diesen Modi wurde je eine eigene Kennnummer zugeordnet. Die Tafel unten faBt diese neuen Modi zusammen.
  • Seite 78 Anh. A Erweiterte VGA-Programmierung Durch einfache Assemblerroutinen kann man in diese neuen Modi geiangen. Die foigenden drei Zeilen veranlassen elnen Modus, in einen ausgewahlten anderen umzuschalten. MOV AX, xx ; wobei xx die Kennnummer des augewahlten Modus bedeutet INT10 ;Interrupt 10 initialisiert den Video-BIOS- Aufruf ;In diesem Fall steilt dieser Aufruf den verlangten Modus ein INT20 ;interrupt 20 veranlaBt das Programm ins DOS zuruckzugehen...
  • Seite 80: Jumpereinstellungen Auf Der Hauptplatine

    Anhang B Jumper und Anschlusse Jumpereinstellungen auf der Hauptplatine Fettgedrucktes zeigt Standardeinstellungen Jumper Pins Definition Serielle Schnittstelle 2 - IRQ4 PIN 1,2 Serielle Schnittstelle 2- IRQ3 PIN 2,3 PIN 1,2 Serielle Schnittstelle 1- IRQ4 PIN 2,3 Serielle Schnittstelle 1- IRQ 3 normal often - nicht angeschlossen PIN 1,2 27128 EPROM...
  • Seite 81 Anh. B Jumper und Anschlusse Jumper Pins Definition JP10 PIN 1,2 normal offen(nlcht angeschlossen) JP11 PIN 1,2 FDC Schnittstelle 372-377 PIN 2.3 FDC Schnittstelle 3f2-3f7 JP12 PIN 1,2 16-bit VGA ROM PIN 2,3 8-BIT VGA ROM JP13 normal often(nicht angeschlossen) JP14 PIN 1,2 Serielle Schnittstelle 1 - 2F8-2FF...
  • Seite 82 Anh. B Jumper Und Anschlusse Hauptplatinenanschlul31iste: Anschlui3 Definition J1 - J12 1/0 Steckplatze VGA Digital 0/P VGA ANALOG 0/P SERIELLE SCHNITISTELLE 1 SERIELLE SCHNITISTELLE 2 PARALLELSCHNITISTELLE RESET L.AUTSPRECHER TASTATURVERRIEGELUNG BATIERIE TASTATUR TURBO FDC ANSCHLUSS ANSCHLUSS FOR VGA-FEATURES...
  • Seite 83 Anh. 8 Jumper und Anschlusse J Pl J f?z J P J ,11 Q Jl 1 � I n a J l 9 [µP l 3 c=-J =-J20 JPl ;J' P S 9 J P4 J 2 5 c::::=:i JP20 J 23 §5--, P S S...
  • Seite 84 Anhang C Systemstromversorgung Spannung: 115V : (95V- 132V) Wechselstrom 230V : (180V- 264V) Wechselstrom Frequenz : 60 Hz (47-63 Hz) Lei stung :145W Systemstromversorgung +12V Hauptplatine 4.5A 0.1A 0.1A Floppylaufwerk 0.6A 0.6A Festplattenlaufwerk 1.1A 2.0A Festplattencontroller 1.5A 0.1A max. verfOgbar 4.0A 0.3A 0.3A...
  • Seite 86 Anhang D Tastaturauslegungen und Zeichencodes Dieser Anhang enthalt die Belegungen fur die 101 Tasten- Tastaturen in funfzehn Sprachen sowie auch die Tafeln fur die Standardzeichencode und deren Tastatureingabe.
  • Seite 87 Anh. D Tastaturbele g un g en un d Zeichensatze Tastaturbelegungen: U.S.En g lisch � "'t �. rn � er,� ..'� <O .. o� �!l...
  • Seite 88 Anh. D Tastaturbelegungen un d Zeichensatze Franzosisch...
  • Seite 89 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensitze ltalienisch � � �...
  • Seite 91 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensatze Spanisch � l� r� � � � :;:: �...
  • Seite 92 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensitze Deutsch i<> � � � � �...
  • Seite 93 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensatze Franco-Kanadisch ·:ii -� � � �...
  • Seite 94 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensatze Lateinamerikanisch .Ii' a, :Ii "': ..,, 't -I< "' a>+ I� ii.!! � � � :;:: :;:: �...
  • Seite 95 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensatze Hollandisch e� .:,C!l ,t.:,C � � � � D -10...
  • Seite 96 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensatze Belgisch 'e-e .X!l � � � :::'...
  • Seite 97 Anh. D Tastaturbelegungen u nd Zeichensatze Schweiz �� -� =� ,t.)I � � � � �...
  • Seite 101 Anh. D Tastaturbelegungen un d Zeichensatze Portugisisch � er, le "''t N .. <X) .. � � __, ... "!' o� D - 16...
  • Seite 102 Anh. D Tastaturbelegungen un d Zeichensatze Zeichencodes ALS zeichen Wert Wert ALS zeichen Symbol Tastenanschl8.ge Symbol Tastenanschliige Strg X Strg 2 Leer (Null) Strg Y • Strg Z Strg A • Strg [ Strg B • Eec . 0 Strg C Eec, Strg •...
  • Seite 103 Anh. D Tastaturbelegungen un d Zeichensatze ALSzelchen ALS zeichen Symbol T astenanschliig• Symbol ITastenanschliige < < � > > " " " " " ·- • • • • D -18...
  • Seite 104 Anh. D Tastaturbelegungen un d Zeichensatze Wert AL S zelchen Wert ALSzelchen Symbol T astenanschl ii g• Symbol T astenanschl ii ge Al l 128 Al l 129 • Al l 130 • Al l 131 • Al l 132 &I •...
  • Seite 105 Anh. D Tastaturbelegungen un d Zeichensatze ALS zeichen Wert Wert ALS zeichen TastenanschlB.91 He• Symbol Tastenanschlllg, He• Symbol Alt 155 Alt 183 ¢ I==! Alt 156 Alt 184 All 185 Alt 157 Alt 158 Alt 186 Alt 159 � Alt 187 Alt 160 t:::J Alt 188...
  • Seite 106 Anh. D Tastaturbelegungen und Zeichensatze Wert Wert ALS zeichen ALS zeichen Symbol Symbol Tastenanschl&g T astenanschl8.g Alt 236 Alt209 --r-- � Alt 237 Alt 210 • Alt 238 Alt 211 t::= Alt 239 Alt 212 Alt 240 Alt 213 ± Alt 241 Alt 214 Alt 242...
  • Seite 108 Anhang E Spezielle Hilfsprogramme In halt Seii t e ADM (Erweiterte Diskettenverwaltung) Hilfsprogramm ....E-3 HDPARK.COM Programm ........... E-4 Tastatur-Sprachen-Modi ..........E-5 EMS Geratetreiber ..........E-7 Systemkonfigurierung mit SETUP ........E-9 Software der eingebauten VGA ........E-· 2 9...
  • Seite 110: Adm (Erweiterte Diskverwaltung)-Hilfsprogramm

    Anh. E Spezielle HilfsJProgramme ADM (Erweiterte Diskverwaltung)-Hilfsprogramm Das ADM ist ein Hilfsprogramm zur Schaffung mehrerer Unterbereiche auf der/den Festplatte/n, so daB mehrere Benutzer jeweils ihren eigenen Unterbereich zur Verwaltung ihrer eigenen Oaten zur Verfi.igung haben. E s ist auf der DOS-Utiliti i es Diskette enthalten und besteht aus folgenden Systemdateien: ADM.SYS - Geratetreiber ADM.EXE - Hauptprogramm...
  • Seite 111: Hdpark.com Programm

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Superuser Option sorgt fur Sicherheit durch Zuweisung pers6nlicher PaBw6rter fur die verschiedenen Benutzer. Batch Option unterstutzt Sie ,wenn Sie noch nicht vertraut sind mit diesem Hilfsprogramm, beim Aufbau des ADM-Systems. Help Option gibt Ihnen auf verschiedenen Ebenen Hilfestellung. Quit Option erlaubt Ihnen, das ADM-Programm wieder zu verlassen.
  • Seite 112: Tastatur-Sprachen

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Die Tastatur-Sprachen-Modi Es gibt zwei Gruppen von Dateien, 'die es Ihnen gestatten, den Sprachmodus lhrer Tastatur zu andern. Die beiden auf der DOS-Utilities Diskette enthaltenen Dateigruppen funktionieren etwas unterschiedlich. Gruppe enthalt KEYS.COM und KEYS.SYS. Um Zugang zu diesen Dateien zu haben, mOssen Sie folgenden Befehl eingeben: KEYS xx [Enter).
  • Seite 113: Die Keybxx -Befehle

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Tafel E.2 Die KEYBxx -Befehle BefehlTastatur system KEYBUK United Kingdom KEYBGR Deutschland KEYBFR Frankreich KEYBIT Italian KEYBSP Spanien KEYNDV Danemark k6nnen zwischen dem US-Tastaturmodus und dem durch einen KEYBxx-Befehl eingerichteten Modus hin und herwechseln,indem Sie die folgende Tastenkombination benutzen: In den US-Modus: In den KEYBxx-Modus:...
  • Seite 114: Ems Geratetreiber

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Der EMS-Geratetreiber Um die EMS-Moglichkeiten einzurichten, muB ein Geratetreiber in die CONFIG.SYS Datei eingefOgt werden. Der EMS-Geratetreiber befindet sich auf der "onboard VGA Utilities"- Diskette. Vergewissern Sie sich, daB der Treiber auf der Diskette sich befinde�.von der Sie das Betriebssystem laden und die auBerdem die Config.SYS Datei enthalten muB.
  • Seite 115 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme wobel : 1/0 Adresse zur lnbetriebnahme der EMSpSeiten x = 0 = = >208H = 1 ==>218H =5= = >258H =6= = >268H =A== >2A8H =B= = >2B8H =E= = >2E8H F:Seitenrahmenadresse (Adresse des 64k Fensters) Y = 1 = =COOOOH =2= =C4000H =3= =C8000H...
  • Seite 116: Systemkonfigurierung Mit Setup

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Systemkonflgurierung mlt SETUP Das Programm zur Systemkonfigurierung ist immer resident im ROM des Computers und erlaubt eine Konfigurierung im Hinblick auf folgende Kategorien: Datum & Uhrzeit Floppylaufwerke Festplatten Hauptvideoadapter Speicher Shadow-RAM CPU-Taktfrequenz Koprozessor Wann benutzt man SETUP ? In folgenden Fallen sollten Sie mit SETUP lhr System neu konfigurieren: bei Erstinstallation des Systems nach Ein- oder Ausbau von Speicher, Laufwerke/n oder Bildschirm;...
  • Seite 117: Bestimmung Der Systemzusammensetzung

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Bestimmung der Systemzusammensetzung Var dem Durchlauf des SETUP-Programms sollten Sie feststellen, mit wekhen Komponenten lhr System ausgestattet ist. Stellen Sie die Oaten zusammen und notieren Sie diese, wie im folgenden beschrieben. Dann fahren Sie mit dem nachsten Kapitel "SETUP- Durchlauf"...
  • Seite 118: Die Dram-Banken

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Hauptvideoadapter Sie notieren: Art der Bildschirmanzeige Es gibt vier Arten von Videoadaptern: EGA(VGA), 40x25 Farbdarstellung, 80x25 Farbdarstellung und Monochromadapter. 1st die eingebaute VGA auBer Betrieb, mi.iBen Sie eine andere Graphikkarte einbauen und ihren Typ notieren. Ansonsten geben Sie an entsprechender Stelle im SETUP-Programm "EGA/VGA Karte",an.
  • Seite 119 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Erweiterungsspeicher Gro8e des Erweiterungsspeichers. Sie notieren: hier gemeinte Erweiterungsspeichergro8e Summe Hauptplatinenzusatzspeicher und Zusatzspeicher auf Erweiterungskarten. (siehe Kapitel 4 "System-RAM). SHADOW-RAM Sie notieren: SHADOW-RAM fur System-BI OS und Video-BI OS in Betrieb oder au8er Betrieb. Zur EinfOhrung ins SHADOW-RAM siehe Kapitel 1. CPU Taktfrequenz lhr System kann mit normaler Geschwindigkeit arbeiten oder im Turbo-Modus.
  • Seite 120: Das Setup-Eingangsmenu

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme SETUP-Durchlauf Hinweis Wenn Sie SETUP zum ersten Mal benutzen, sollten Sie, um die MOglichkeit von Fehleingaben zu verringern, den vorigen Paragraphen"Feststellung der Systemkomponenten" genau lesen. Zurn Start von SETUP drOcken Sie nach dem DOS- Bereitschaftszeichen folgende Tastenkombinatlon: [Ctrl)-[Alt)-[ESCJ Ebenso werden Sie, wenn bei einem Betriebssystemstart Fehler gefunden werden,...
  • Seite 122 Anh. E Spezielle Hilfaprogramme Unter der Memo Box befindet sich die Message Box, die Ihnen hilfreiche HinWieise zur korrekten Eingabe und zum richtigen Fortgang gibt. (siehe Abb. E.3). In der untersten Zeile des Bildes(der hellleuchtende Bereich) sind die wichtigsten Tastenfunktionen aufgelistet.(siehe Abb E.4) Tastenfunktionen AuBer den tor Zahleneingaben vorgesehenen Zifferntasten werden einigen Tasten spezielle Funktionen zugeordnet.
  • Seite 123 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Tafel E.3 Tastenfunktionen (Fortsetzung) Bereich/Kategorie Definition Taste Datum, Zeit bewegt den T extcursor nach links [B/Space) Festplatte [Del] loscht die Zahl an der Cursorposition Ertweiterunassoeicher sonstige nicht definiert Datum ,Zeit [Tab] bewegt den Cursor nach rechts nicht definiert sonstige geht zur vorigen Seite im UntermenO...
  • Seite 124: Die Memo Box Zeigt Das Untermenu Fur Die Laufwerkstypen

    Anh. E Spezielle Hilft1programme Datum und Uhrzeit 1. Wahlen Sie den gewOnschten Bereich (Datum oder Zeit). 2. Wenn die bestehende Einstellung falsch ist, geben Sie das richtige Datum oder die richtige Zeit . wie in der Message Box gezeigt, ein. 3 Die eingegebene Zahl Oberschreibt die Zahl an der Stelle des Cursors(angezeigt als"-").(Der Cursor erscheint, nachdem Sie die erste Ziffer eingegeben haben).
  • Seite 125: Die Memo Box Zeigt Das Festplattenuntermenu An

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme 2. Geben Sie die richtige Typekennzahl ein. Sie konnen den Untermenuphantomcursors auch mit der Leertaste oder der [+)-Taste des Numerik-Tastenblocks vorw a rtsbewegen oder mit der [-]·Taste ruckwartsbewegen. Dies geschieht zyklisch. 3. Zur Festlegung des gewahlten Typs drucken Sie [Enter]. oder fahren Sie mit dem Cursor in einen anderen Bereich.
  • Seite 126 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme 2. Geben Sie die richtige Typekennzahl ein. Sie konnen den UntermenOphantomcursors auch mit der Leertaste oder der [+]-Taste des Numerik-Tastenblocks vorwartsbewegen oder mit der [-]-Taste rOckwartsbewegen. Dies geschieht zyklisch. Zurn Seitenblattern im UntermenO benutzen Sie [PgUp] und [PgDn]. 3.
  • Seite 127: Untermenu Fur Die Banken 0/1 In Der Memo Box

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme 2. Geben Sie die korrekte Video-Kennzahl ein. 1st die eingebaute VGA in Betri1eb, muB man "1" eingeben. Sie konnen den UntermenOphantomcursors auch mit der Leertaste oder dm [+]-Taste des Numerik-Tastenblocks vorwartsbewegen oder mit der [-]-Taste rOckwartsbewegen. Dies geschieht zyklisch. 3.
  • Seite 128: Untermenu Fur Die Banken 2/3 In Der Memo Box

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Memory Bank 0/1: Type DRAM Spec 256:tCB sank 2/J: EMS I/Os: 2E8H None EMS size: 256l<biU9 EMS base: EOOOOH 1Mbit*9 Extended: 3072KB Abb. E.8 Untermenu fur die Banken 2/3 in der Memo Box 2. Wahlen Sie den richtigen DRAM-Typ tor die Speicherbanken. Hinweis : Banken 0/1 konnen nicht au.
  • Seite 129 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme 2. Wahlen Sie die richtige EMS 1/0 Adresse Sie konnen den UntermenOphantomcursors auch mit der Leertaste oder der (+]-Taste des Numerik-Tastenblocks vorwartsbewegen oder mit der [-]-Taste rOckwartsbewegen. Dies geschieht zyklisch. 3 .Zur Festlegung des gewahlten Typs drOcken Sie [Enter], oder fahren Sie mit dem Cursor in einen anderen Bereich.
  • Seite 130 Anh. E Spezielle Hilfi:.programme EMS-Rahmen Basisadresse 1. 1st der Cursor in der Memory Box, wahlen Sie mit den Pfeiltasten den Bereic:h EMS base, und das Untermenu in der Memobox erscheint wie folgt: r.=== � MEMO Memory Frame Address ank 0/1: Type =========== ====...
  • Seite 131 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme ErweiterungsspeichergroBe 1. 1st der Cursor in der Memory Box, wahlen Sie mit den Pfeiltasten den Bereich "Extended". Fur diesen Bereich gibt es kein UntermenO. 2. Geben Sie die richtige Erweiterungsspeichergr6Be ein. Zurn Verbessern von Fehleingaben benutzen Sie [Backspace] oder [Del]. Um die Zahlen zu erh6hen oder zu erniedrigen, konnen Sie [ +] und [-] auf dem Numerik-Tastenblock benutzen.
  • Seite 133 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme 1st der Cursor im Bereich BIOS . erscheint das Untermenu in der Memobox wie fol gt: = • MEMO = p = = p = t = l� al n k �;� � Ban k 2/3: 256KB = = = = EMS I/ O s:...
  • Seite 135: Setup Fehlermeldungen Und Deren Behebung

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Tafel E.4 SETUP Fehlermeldungen und deren Behebung CMOS RAM power lost Stellen Sie fest, ob die Batterie kaputt oder schlecht angeschlossen ist. bad configuration checksum Konfigurierungs-Setup wurde zerstort defektes CMOS RAM incorrect configuration setup Floppylaufwerkstyp falsch Video Setup falsch incorrect memory size setup Physikalischer Basisspeicher mul3 640 kB sein...
  • Seite 136: Software Der Eingebauten Vga

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Software der eingebauten VGA Software eingebauten enthalt BIOS Datenuberprufungsprogramm, ROMCHECK.COM, Videostandard- Umschaltprogramm,VGAPLUS.EXE, das es Ihnen ermoglicht den aktuellen Anzeigemodus steuern,und einige Softwaretreiber, damit gangige Anwendungssoftwarepakete die erhohte Auflosung der eingebauten VGA nutzen konnen. Gebrauch des ROMCHECK.COM Programms Mit ROMCHECK.COM konnen Sie die BIOS Oaten lhres Systems festlegen.
  • Seite 137: Vgaplus.exe Befehle

    Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Sie konnen VGAPLUS.EXE auch unter Umgehung des Menus direkt van der Betriebssystemebene aus benutzen. Dies ist nOtzlich, wenn Sie VGAPLUS.EXE Befehle in eine Batchdatei aufnehmen wollen. Die folgende Tafel zeigt Ihnen, wie Sie die verschiedenen VGAPLUS.EXE Parameter vom Betriebssystem aus einstellen konnen.
  • Seite 138 Anh. E Spezielle Hil1fsprogramme VGAPLUS COLOR[ENTER] VeranlaBt, falls benotigt, die eingebaute VGA zur Farbadressierung. Dadurch kann man Videomodi benutzen,die Farbadressierung verlangen. VGAPLUS MONO[ENTERJ VeranlaBt, falls benotigt, die eingebaute VGA zur Monochromadressierung. Dadurch kann man Videomodi benutzen,die Monochromadressierung verlangen. VGAPLUS 13225[ENTER) Schaltet die eingebaute VGA in den 25 Zeilen x 132 Spalten Farbmodus.
  • Seite 139 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme J Micr 01S oft Wl nct e>ws 2 Im 800x600 Graphlkmodus Voraussetzung: Windows Version 2 lnstallierung von Windows fur 800 x 600 Graphik Zur Neu- oder Wiederinstallierung auf lhrem Computersystem benotigen Sie clas Setup-Programm auf der Windows Setup-Diskette. Beachten Sie die folgendlen Schritte zur lnstallierung van Windows 2: (1) Stecken Sie das Windows-Setup (Disk 1) in Laufwerk A: und tippen Sie: A >...
  • Seite 140 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Digital Research GEM im soo x600 Graphlkmodus Vorraussetzung: GEM, Version oder hoher Installation von GEM fur 800 x 600 Graphik (1) lnstallieren Sie GEM entsprechend den normalen Setup-Anweisungen des GEM-Desktop tor "IBM Enhanced Card/Enhanced Display(640x350)". (2) Starten Sie GEM (3) Stecken Sie die Utilities Diskette in Laufwerk A: (4) Wahlen Sie Laufwerk A: an, und starten Sie mit GEMSETUP.APP das GEM Setup Programm.
  • Seite 141 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme AutoCad im 800 xsoo Graphikmodus Vorraussetzung: AutoCad Version 2.18 oder hoher Configurierung von AutoCad fur die 800x600 Graphik (1) Kopieren Sie die DS800.EXE Datei van der beigetogten VGA Utilities Disketlte auf lhre AutoCad Diskette oder ins AutoCad Unterverzeichnis: Diese Datei ist ein Programm, das einen ADI Treiber ladt, damit AutoCad mit der erhohten Auflosung van 800 x 600 der eingebauten VGA arbeitet.
  • Seite 142 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Ablauf von AutoCad im 800 x600 Graphikmodus Nachdem Sie die Konfigurierung, wie oben beschrieben, abgeschlossen haben, mOssen Sie nur vor dem eigentlichen Start des AutoCad-Programms den "DSBOO" ADI-Treiber und den Maus- bzw. einen anderen Zeigertreiber laden. Die Befehle konnen leicht in eine Batchdatei eingetogt werden.
  • Seite 143 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme I Cadvance Im 800 x600 Graphlkmodus Zur lnstallierung von Cadvance kopieren Sie die GS800.DRV Datei von der beigefOgten VGA Utilities Diskette auf lhreCadvance Diskette oder ins Unterverzeichnis andern ihren Namen GS.DAV. Beispiel: l, h re Cadvance-Software sei im Unterverzeichnis CAD von Laufwerk C:. Dann stecken Sie die "On-board VGA Utilities"...
  • Seite 144 Anh. E Spezielle Hirnsprogramme V f) nt ur a Publisher Im xsoo Graphikmodus · · · · · · · · · · · - · - - · · · · · · · · · · · · · · · - · - · - · · - · · · - ·...
  • Seite 145 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Framework II im 132 Spaltenmodus und im 800 x600 Graphikmodus Es gibt Treiber, die den 132 Spaltenmodus mit 25 oder 43 Textzeilen fur das Desktop und ebenfalls Treiber, die den 800 x600 Graphikmodus fur das Desktop wie auch die Zoomfunktion[F9] unterstutzen.
  • Seite 146 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme (3) Wahlen Sie Option 2," .. (4) Benutzen Sie ein Floppysystem, so stecken Sie lhre Systemdiskette 2 in Laufwerk B: und dri.icken 1. Benutzen Sie ein Festplattensystem, wahlen Sie Option 2, da FWSETUP im gerade aktuellen Unterverzeichnis sein mi.iBte. (5) Zur Anderung der individuellen Konfigurationseinstellungen wahlen Sie im Hauptmeni.i Option 2.
  • Seite 147 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme [ Wordstar Im 132 Spalt .. � Textmodus Voraussetzung : Wordstar Release 3.3 Wordstar tur den 132 Spalten Textmodus zu konfigurieren heif3t, eine Kopie van Wordstar so einzurichten, da8 die erhohte Anzahl van Zeilen und Spalten tur clas Programm verfugbar wird.
  • Seite 148 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme (4) Starten Sie die MAKE Batchdatei mit folgendem Befehl: MAKE nn Dateiname [Enter) Oabei ist nn die Anzahl der gewOnschten Zeilen des 132 Spalten Textes. Dieise Zahl 1st entweder 25 oder 43; "Oateiname" ist der neue Name lhres Wordstarprogramms.
  • Seite 149 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme (3) Wenn Sie den 132 Spalten Textmodus beenden wollen, geben Sie VGAPLUS AGA [Enter] ein, um in den Standard 80 Spalten x 25 Zeilen Textmodus zuruckzukehren. Sollten Sie Wordstart 3.30 automatisch im 132 x 43 Textmodus starten wollen, so konnen Sie folgende Befehle in eine Batchdatei schreiben: VGAPLUS 13243 [return) WS132 [return)
  • Seite 150 Anh. E Spezielle Hilfsp1rogramme Wordstar Professional Release 4 Im 132 Spalten Textmodus Voraussetzung: Wordstar Professional Release 4 Wordstar Professional Release 4 kann ohne Softwareanderung vom 132 Spalton Textmodus Gebrauch machen. Alles was Sie tun mussen, ist, dem Programm die Bildschirmabmessungen in Spalten-und Zeilenzahlen anzugeben. lnstallierung Befolgen Sie folgende Schritte, um Wordstar Professional Release 4 tor den 132 Spalten Textmodus zu installieren.(falls notwendig, siehe auch Wordstar...
  • Seite 151 Anh. E Spezielle Hilfsprogramme Ablauf des Wordstar Professional im 132 Spalten Textmodus (1) Um in den 132 Spalten Textmodus umzuschalten, starten Sie das VGAPLUS.EXE Programm wie oben beschrieben. Zur Auswahl des richtigein Kommandos siehe die folgende Tafel. Umschalten in Kommando 132 Spalten x 25 Zeilen Text VGAPLUS 13225 132 Spalten x 43 Zeilen Text...
  • Seite 152 Anh. E Spezielle Hilfs,programme I w ord pel'fecflrn 132 Spalten Textmodus Vorraussetzung: WordPerfect Version 4.2 Alles was Sie tun mOssen, ist, dem Programm die Bildschirmabmessungen in Spalten- und Zeilenzahlen anzugeben. Ablauf von Wordperfect im 132 Spalten Textmodus Umschalten in Kommando 132 Spalten x 25 Zeilen Text VGAPLUS 13225 132 Spalten x 43 Zeilen Text...
  • Seite 154 Register Adapter Einbau ............4-12 Ausbau ............4-13 AUX Ausgang ............. 1-9 Andern der Taktfrequenz ..........3-10 AnschlQss ............ Anhang B AnschluB van Peripherie AnschluB der Tastatur ..........2-3 AnschluB des Bildschirms ......... 2-4 AnschluB des Druckers ........... 2-6 NetzanschluB des Systems ........2-8 AnschluB der Tastatur ..........
  • Seite 155 Betriebssystemstart(Booten) ......... 3-7 Bildschirm AnschluB ............2-4 Betriebsanzeige ........... 1-7 Bildschirmloschen ..........3-9 Cursorsteuerungstasten ..........3-3 CPU Taktfrequenz SETUP ............E-12,E-24 Anderung ............3-1 O Diskettenformatierung ..........3-7 Drucker Druckerinstallation ..........2-6...
  • Seite 156 Erweitertes Diskettenverwaltungshilfsprogramm ......E-3 Einbau von Laufwerken- siehe Laufwerke,Einbau Einbau von Optionen ..........4-1 O Einbau: 5-1 /4" Diskettenlaufwerk .......... 4-14 3-1 /2" Diskettenlaufwerk .......... 4-18 3-1 /2" Festplatte ..........4-22 EMS.SETUP ......... E-11 ,E-21 ,E-22,E-23 Erweitertes Speichersystem(EMS) ........1-5 Erweitern des dynamischen RAM ........
  • Seite 157 Floppylaufwerksanzeige ..........Floppy.SETUP ..........E-10,E-17 Fremdsprachige Tastaturen Befehle ............E-5 Frontseite ............Funktionstasten ............ 3-3 Festplattenlaufwerk ..........3-8 Festplattenlaufwerksanzeige .......... 1-7 Festplattenlaufwerk,SETUP ........E-10,E-18 HDPARK.COM ............ Jumpereinstellungen ........... Anhang B Koprozessor, Einbau ..........4-28 Koprozessor, SETUP ........... E-12,E-25 Keybxx Kommandos ..........3-8...
  • Seite 158 Laufwerke Disketten- und Laufwerkskompatibilitat ......3-6 Diskettenformatierung ..........3-7 Mathematikkoprozessor- ....... siehe Koprozessor Netzeingang ............NetzkabelanschluB ..........2-8 Netzschalter ............Numerischer Tastenblock ........... 3-3 Produktbeschreibung ..........Reservekopien ( Back up ) ..........3-8 RAM, dynamisches ..........4-3 RUckseite des Systems ..........
  • Seite 159 Speicher Erweitern des DRAM der Hauptplatine ....... 4-3 Shadow RAM ........... 1-5 Speicheradressierung ..........4-5 Speicher Banken,SETUP ........E-11,E-20 Systembetrieb Systemstar ............. 3-5 Schnittstellen Parallel 1/0 Schnittstelle .......... 1-9 Serielle 1/0 Schnittstelle .......... 1-9 Stromversorgung ..........Anhange C SETUP-Hilfsprogramm ..........E-9 Shadow-RAM, lnbetriebnahme/AuBerbetriebnahme ....
  • Seite 160 Tastatur ............3-:3 Tastaturanschluf3 ..........Tastaturbelegungen ..........Anhang1 D Tastatur Mehrfachbefehle ..........3-B Systemneustart ..........3-B Stop des Bildschirmrollens ........3-B Abbruch eines Befehls ........... 3-B Tastenbelegungen ..........Anhang D Turbomodusanzeige ..........Verriegelung ............V G A ............. 1-4 800 x600 G raphikmodus .......... 1-4 Spalten Textmodus ..........

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