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Konica Minolta BITZHUB 36 Bedienungsanleitung Seite 287

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Inhaltsverzeichnis

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8.3
Glossar
Begriff
Standard
Standard-Gateway
Standardwert
Subnetz-Maske
Super G3 (SG3)
TCP Socket
TCP/IP
Temporäre Do-
kumentspeicherung
TIFF
Timer-Übertragung
Treiber
TrueType
TSI
TWAIN
Übertragung mit
Kennwort
Übertragungszeit
USB
V.34
bizhub 42/36
Beschreibung
Grundeinstellung. Dabei handelt es sich um vorab definierte Einstellungen, die
beim Einschalten des Systems oder beim Auswählen einer Funktion aktiviert
werden.
Ein Gerät, z. B. ein Computer oder Router, das als "Gateway" (Tor) für den Zugriff
auf Computer in anderen LANs genutzt wird.
Einstellungswert, der vor der werksseitigen Auslieferung auf dem System einge-
richtet wird. Einige Standardeinstellungen können über das Einstellungsmenü ge-
ändert werden. Es empfiehlt sich, einen häufig genutzten Wert entsprechend
Ihrer Nutzung als Standardwert festzulegen.
Ein Wert, um ein TCP/IP-Netzwerk in mehrere kleine Netzwerke (Subnetze) auf-
zuteilen.
Der Wert gibt an, wie viele höherrangige Bits einer IP-Adresse als Netzwerkad-
resse verwendet werden.
G3-Kommunikationsmodus, kompatibel mit ITU-T V.34. Im Vergleich zur übli-
chen G3-Kommunikation erlaubt dieser Modus eine höhere Übertragungsrate
(max. 33.400 Bit/s).
Der TCP-Socket zeigt an, dass für das TCP/IP-Netzwerk eine API verwendet
wird. Dieser Socket wird zum Öffnen einer Übertragungsroute für Eingabe oder
Ausgabe gewöhnlicher Dateien verwendet.
Akronym für "Transmission Control Protocol/Internet Protocol". Defakto-Stan-
dardprotokoll, das allgemein im Internet verwendet wird.
Die einzelnen Netzwerkgeräte werden über IP-Adressen identifiziert.
Funktion zur automatischen Speicherung empfangener Dokumente, wenn das
System die Dokumente aus irgendeinem Grund nicht drucken kann, z. B. weil das
Papier ausgegangen ist. Nachdem das Problem auf dem System behoben ist,
wenn also z. B. Papier nachgefüllt wurde, wird das vorübergehend gespeicherte
Dokument ausgedruckt.
Akronym für "Tagged Image File Format". Ein Dateiformat, das für die Speiche-
rung von Bilddaten verwendet wird. (Die Dateierweiterung lautet ".tif".) Durch die
Verwendung des "Tags" (Kennzeichens), das den Datentyp angibt, können Infor-
mationen für verschiedene Bildformate als einzelne Bilddaten gespeichert
werden.
Funktion zum Übertragen eines Fax zur angegebenen Uhrzeit. Die Übertragungs-
kosten können durch Übertragung der Faxe in den späten Abend- oder frühen
Morgenstunden, wenn niedrigere Gesprächsgebühren gelten, verringert werden.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Peripheriegerät
fungiert.
Von Apple und Microsoft entwickelte Umriss-Schriftart, die derzeit als Standard-
schriftarttyp für Macintosh und Windows verwendet wird.
Die Schriftart ist sowohl zum Anzeigen als auch zum Drucken verwendbar.
Abkürzung für "Transmitting Subscriber Identification". Dabei handelt es sich um
die Kennung eines Faxsystems.
Ein Schnittstellenstandard für Bildbearbeitungsgeräte, beispielsweise Scanner
und Digitalkameras, und Anwendungen, wie z. B. Grafiksoftware. Zur Verwen-
dung eines TWAIN-kompatiblen Geräts ist der richtige TWAIN-Treiber
erforderlich.
Funktion zum Senden eines Fax mit einem Kennwort. Wenn das Empfängerfax-
gerät auf Empfang im geschlossenen Netzwerk eingestellt ist, muss das Faxgerät
des Absenders ein Faxdokument mit dem Kennwort senden, das für den Emp-
fang im geschlossenen Netzwerk festgelegt wurde.
Die zum Senden eines Fax benötigte Zeit. Je feiner die Auflösung oder je größer
das Papierformat ist, desto länger dauert die Übertragung.
Akronym für "Universal Serial Bus". Universalschnittstelle zum Anschluss einer
Maus, eines Druckers und anderer Geräte an einen Computer.
Ein Übertragungsmodus für die Super G3-Faxkommunikation. Der Super G3-Mo-
dus kann unter Umständen nicht aktiviert werden, wenn das Empfängergerät
oder das Absendergerät über eine private Telefonanlage an das Telefonnetz an-
geschlossen ist. In diesem Fall sollte der G3-Modus abgeschaltet werden, indem
V34 deaktiviert wird.
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