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Konica Minolta BITZHUB 36 Bedienungsanleitung Seite 281

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Inhaltsverzeichnis

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8.3
Glossar
Begriff
DPI (dpi)
Druckerpuffer
Druckertreiber
Druckwarteschlange
DSN
Dynamische
Authentifizierung
(LDAP-
Einstellungen)
ECM (Error Correc-
tion Mode)
Eigenschaft
Einfache Speicher-
übertragung
Einzelseiten-TIFF
Empfang in ge-
schlossenem
Netzwerk
Empfangen
Erneut Senden
Erzwungener
Speicherempfang
Ethernet
F-Code
Festplatte
Freigegebene
Drucker
bizhub 42/36
Beschreibung
Akronym für "Dots Per Inch" (Punkte pro Zoll). Eine von Druckern und Scannern
verwendete Einheit für die Auflösung.
Sie gibt die Anzahl der Punkte an, die auf einem Zoll verwendet werden.
Je höher der Wert, desto höher ist die Auflösung.
Temporär zur Verarbeitung der Daten eines Druckauftrags genutzter Speicher-
bereich.
Software, die als Brücke zwischen einem Computer und einem Drucker fungiert.
Eine Softwarefunktion, die von einem Spooler verwendet wird, um erstellte
Druckaufträge in eine Warteschlange aufzunehmen.
Akronym für "Delivery Status Notifications". Dabei handelt es sich um eine Über-
tragungsstatusbenachrichtigung, die von einem Empfänger an den Absender zu-
rückgegeben wird, wenn die E-Mail an den Mailserver des Empfängers zugestellt
wurde.
Ein Authentifizierungsverfahren, das für die Verbindung von einem Multifunkti-
onsgerät zu einem LDAP-Server verwendet wird. Wählen Sie diese Option, wenn
die Benutzer immer den Benutzernamen und das Kennwort eingeben müssen,
um sich am LDAP-Server anzumelden und Zielinformationen abzufragen.
Akronym für "Error Correction Mode".
Eine bei der G3-Kommunikation verwendete Methode zur erneuten Übertragung
bei Fehlern. ECM prüft, ob die Daten ordnungsgemäß zum Ziel übertragen wur-
den. Ist das nicht der Fall, sendet ECM dieselben Daten erneut und erhält gleich-
zeitig die serielle Kommunikation aufrecht. Wenn auf dem Empfängersystem
ECM ebenfalls unterstützt wird, führt dieses System eine ECM-basierte Kommu-
nikation mit dem Empfänger durch, sofern der ECM-Modus nicht deaktiviert ist.
Attributinformation.
Bei Verwendung eines Druckertreibers können Sie anhand der Eigenschaften un-
terschiedliche Funktionen konfigurieren.
Außerdem können Sie in den Dateieigenschaften die Attributinformationen der
Datei prüfen.
Methode zum Starten einer Faxübertragung, nachdem Originale gescannt und
gespeichert wurden. Bei Verwendung von Speicherfaxübertragungen wird die
Gesamtzahl der Seiten automatisch in den Absenderinformationen angegeben
und ein Bild der ersten Seite des gesendeten Dokuments wird mit dem Sendebe-
richt ausgedruckt. Der Speicher kann jedoch voll werden, wenn das Dokument
viele Seiten enthält oder wenn aufgrund einer hohen Bildqualität eine sehr große
Datenmenge entsteht.
Eine TIFF-Datei, die nur ein Bild enthält.
Mit dieser Funktion werden Übertragungen von Empfängersystemen nur dann
angenommen, wenn ein passendes Kennwort übermittelt wird.
Status eines Faxsystems beim Empfang eines Anrufs.
Funktion zum Auswählen und erneuten Senden eines Dokuments, das nicht ge-
sendet wurde, jedoch im Speicher vorhanden ist. Das Dokument kann entweder
an dasselbe Ziel oder an ein anderes Ziel gesendet werden.
Funktion zum Speichern empfangener Dokumente im Arbeitsspeicher, so dass
diese nach Bedarf ausgedruckt werden können.
LAN-Übertragungsstandard.
Kommunikationsprozedur bezüglich der Nutzung von Subadressen von T.30*
standardisiert durch die ITU-T (International Telecommunication Union). Das F-
Code-Verfahren wird von der Japanese Communications Industrial Corporation
bereitgestellt. F-Codes bieten eine breite Funktionalität für die Kommunikation
zwischen Faxgeräten verschiedener Hersteller. In diesem Gerät werden F-Codes
für Bulletins und Relaissendeanforderungen sowie für die vertrauliche Datenüber-
tragung und die Kennwortübertragung verwendet. (* ein Kommunikations-
standard)
Gerät mit großer Kapazität für das Speichern von Daten. Die Daten bleiben selbst
nach dem Ausschalten des Systems erhalten.
An einen Server angeschlossener Drucker im Netzwerk, der so konfiguriert ist,
dass er von mehreren Computern genutzt werden kann.
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Diese Anleitung auch für:

Bitzhub 42

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