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Konica Minolta BITZHUB 36 Bedienungsanleitung Seite 285

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Inhaltsverzeichnis

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8.3
Glossar
Begriff
PASV-Modus
Pause
PB
PC-FAX
PDF
PDL
Peer-to-Peer
Pixel
Plug and Play
POP vor SMTP
POP3
PostScript
Programm-
Registrierung
Protokoll
Proxy-Server
PServer
Rahmentyp
RAW-Portnummer
Realm
(IPP-Einstellung)
bizhub 42/36
Beschreibung
Abkürzung für PASsiVe; ein Modus zum Herstellen einer Verbindung zwischen ei-
nem innerhalb einer Firewall liegenden System und einem FTP-Server. Wenn die-
ser Modus nicht aktiviert ist, bewertet die Firewall den Zugriff als "nicht
autorisiert" und blockiert die Verbindung. In dem Fall sind keine Dateiübertragun-
gen möglich.
Kurzzeitige Pause beim Wählen. Auf diesem System erzeugt jede Pause eine
Wahlunterbrechung mit einer Dauer von einer Sekunde.
Eine Tonwahl-Leitung.
Eine Funktion, mit der Faxdokumente direkt vom Computer aus gesendet wer-
den, ohne sie vorher auf Papier auszugeben.
Abkürzung für "Portable Document Format". Ein elektronisch formatiertes Doku-
ment mit der Dateierweiterung ".pdf". PDF ist ein PostScript-basiertes Format,
das mit der kostenlosen Software Adobe Acrobat Reader angezeigt werden
kann.
Akronym für "Page Description Language". Eine Programmiersprache, mit der ei-
nem Seitendrucker Anweisungen zum Drucken von Bildern auf den einzelnen
Seiten erteilt werden können.
Ein Netzwerktyp, mit dem angeschlossene Geräte ohne einen speziellen Server
miteinander kommunizieren können.
Die kleinste Einheit eines Bilds.
Mechanismus, der sofort ein Peripheriegerät erkennt, wenn es an einen Compu-
ter angeschlossen wird, und automatisch einen geeigneten Treiber sucht, so
dass das Gerät sofort betriebsbereit ist.
Eine Methode zur Benutzerauthentifizierung, die beim Versenden von E-Mails
verwendet wird. POP vor SMTP empfängt E-Mail-Nachrichten zuerst und authen-
tifiziert dann den Benutzer über den POP-Server. Die IP-Adresse, die durch die
Benutzerauthentifizierung vom POP-Server übergeben wird, ist dann berechtigt,
den SMTP-Server zu nutzen. Auf diese Weise wird verhindert, dass Dritte den
Mailserver unbefugt zum Senden von E-Mails benutzen.
Akronym für "Post Office Protocol – Version 3". Verbreitetes Protokoll (Übertra-
gungskonvention) für den Versand und den Empfang von E-Mail-Nachrichten.
POP3 umfasst Funktionen wie die Authentifizierung von Postfächern, den E-Mail-
Download, die Prüfung von Listeninformationen und das Löschen von E-Mails.
Eine typische, von Adobe entwickelte Seitenbeschreibungssprache für Ausdru-
cke von hoher Qualität.
Funktion zum Registrieren häufig genutzter Zielfaxnummern oder gleichförmiger
Übertragungsprozeduren. Durch einen einfachen Druck auf eine Programmtaste
können Ziele ausgewählt oder Funktionen automatisch für die Übertragung akti-
viert werden.
Die Regeln, die es Computern erlauben, mit anderen Computern oder mit Peri-
pheriegeräten zu kommunizieren.
Ein Server, der eigens für die Verbindung zum Internet installiert wird. Ein Proxy-
Server fungiert quasi als "Bevollmächtigter" der Client-Computer, der für die Her-
stellung einer Verbindung zum Internet zuständig ist. Auf diese Weise kann
höchste Sicherheit für das gesamte Unternehmen gewährleistet werden.
Druckservermodul, das in Netware-Umgebungen verfügbar ist.
Zuständig für Überwachung, Änderung, Unterbrechung, Neustart oder Abbre-
chen von Druckaufträgen.
In Netware-Umgebungen verwendetes Kommunikationsformat.
Für die gegenseitige Kommunikation ist derselbe Rahmentyp erforderlich.
Die TCP-Portnummer, die für den Windows-Druck und andere TCP-Druckvor-
gänge genutzt wird, wenn das Raw-Protokoll ausgewählt ist. Die RAW-Portnum-
mer lautet in der Regel 9100.
Ein Bereich, der für die Ausführung von Sicherheitsfunktionen verwendet wird.
Hier werden Benutzernamen, Kennwörter und andere Authentifizierungsinforma-
tionen organisiert und die Sicherheitsrichtlinien im Bereich definiert.
8
8-11

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Diese Anleitung auch für:

Bitzhub 42

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