Service Manual Sicherheit Gefahr! Reparaturen dürfen nur durch eine Elektrofachkraft durchgeführt werden! Durch unsachgemäße Reparaturen können Gefahren und Schäden für den Benutzer entstehen! Zur Vermeidung elektrischer Schläge beachten Sie unbedingt folgende Hinweise: • Gehäuse und Rahmen können im Fehlerfall spannungsführend sein! •...
Service Manual Technische Beschreibung Allgemein Zweck dieses Service-Handbuches ist es, den Kundendienst-Technikern, die bereits über die erforder- lichen technischen Kenntnisse zur Reparatur von Geschirrspülern verfügen, spezifische Informationen über die Funktionsweise der auf dem Titel angegebenen Geräte zu liefern. Beschreibungen und Funktionsweisen der Bauteile, die bereits bekannt sind, werden daher in dieser Ausgabe außer Acht gelassen.
Service Manual Funktionsbeschreibung Allgemeines Die Geräte werden mit Wechselspül- und Glasschutztechnik ausgeliefert. Die Funktion Wechselspül- technik wird unter dem Unterpunkt Wasserweiche erklärt. Die Glasschutztechnik besteht aus dem Ein- weichprogramm, dem Rohwasserventil und dem Wärmetauscher. Blendenaufbau, je nach Ausführung LEDs = L0 bis L6 Tasten Sa - Sc und S0 bis S6 Hauptschalter 2-poliger Ein-/Ausschalter mit mechanischer Verbindung zum Türschloss.
Service Manual 4.2.2 Programmabbruch (Reset) (Tastenbelegung s. Kurzanleitung) Im eingeschalteten Zustand die entsprechenden Tasten (Tastenbelegung s. Markierung auf der Blende) für 3 Sekunden drücken. Im Display erscheint eine „0“ und es wird für ca. eine Minute abgepumpt. Dann sollte die Reinigerkammer geschlossen werden, damit die Zugabevorrichtung ebenfalls zurückgesetzt ist.
Service Manual Sanft 40° Das Programm besteht aus einem Reinigen mit 40°, einmal Zwischenspülen, Klarspülen mit 55° und Trocknen. Schnell 35° Das Programm besteht aus einem Reinigen mit 35°, einmal Zwischenspülen, Klarspülen mit 55° ohne Trocknen. In diesem Programm ist der Aquasensor nicht aktiv. Vorspülen Das Programm besteht nur aus einem Vorspülen.
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Service Manual 4.4.3 Klarspülermangelanzeige deaktivieren, je nach Modell (Tastenbelegung s. Kurzanleitung) Taste gedrückt halten und Gerät einschalten. In der Ziffernanzeige erscheint eine I:01. Durch noch- maliges Drücken der Taste erscheint I:00 im Display und die Klarspülermangelanzeige ist deaktiviert. I:00 = ausgeschaltet I:01 = eingeschalteD Wird das Gerät ausgeschaltet, ist die Einstellung gespeichert.
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Service Manual Tastensperre (optional) Mit der Tastensperre wird eine unbeabsichtigte Programmumwahl verhindert. Aktivieren: Gerät einschalten und Programm auswählen. S5-Taste für mindestens 4 sek. gedrückt halten. Im Display wird CL angezeigt. Wird während des Programmablaufs eine beliebige Taste betätigt, erscheint CL im Display. Ein Reset des Programms ist nicht möglich.
Service Manual Allgemeine Hinweise zur Steuerung 4.5.1 Wasserhahn geschlossen Wird in der Füllposition innerhalb von 6 Minuten das Niveau nicht erreicht (f1 schaltet nicht), so findet ein Programmabbruch statt (1 Minute Abpumpen -> Neustart). Dieser Vorgang kann sich insgesamt dreimal wiederholen. Wird danach das Füllniveau nicht erreicht, so wird das Füllventil weiterhin ange- steuert, bis der Niveauschalter schaltet.
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Service Manual 4.5.8 Ablaufschema bei Erstinbetriebnahme - Geräte mit Wärmetauscher Bei Erstinbetriebnahme oder Austausch der Elektronik ist folgender Programmablauf zu beachten. (Programmzähler = 0!) Programm- zähler Pumpen 15 Sek. Salzmangel- anzeige Salzmangel = AUS Salzmangel = EIN Wärmetauscher vorfüllen bis F1 Pumpen ->...
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Service Manual 4.5.9 Ablaufschema bei Erstinbetriebnahme - Geräte ohne Wärmetauscher PZ > 0 Programmzähler PZ = 0 Pumpen 15 Sek. Salzmangelanzeige Salzmangel = Aus Salzmangel = Ein Füllventil ein 10 Sek. Regenerieren 60 Sek. Schleifenzähler um 1 erhöhen PZ => 3 PZ <...
Service Manual Auflistung der Triacs (Verbraucher und Relais) Beim Austausch eines Moduls wegen eines defekten Triacs ist darauf zu achten, dass das angesteuerte Bauteil mit überprüft wird. EGB-Hinweise beachten! IG 644. bis .5 IG 657.2E IGS 644.0 Auslaufventil Wärmetauscher Regenerierventil Füllventil Wasserweiche Umwälzpumpe...
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Service Manual IG 6508.0E / IGVS 659.4 Wasserweiche Füllventil Rohwasserventil Regenerierventil ----- Auslaufventil Zugabevorrichtung Umwälzpumpe Verbraucher Die Verbraucher wie Ventile, Reiniger- und Klarspülzugabe (Aktuator) werden über Triacs angesteuert (siehe Foto). Die Umwälzpumpe, Entleerungspumpe und der Durchlauferhitzer werden über Relais eingeschaltet. IG 647.2E IG 634.4 Umwälzpumpe...
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Service Manual IGV 649.0 IGVS 649..Ablaufventil Regenerierventil Füllventil Aktuator Wasserweiche Aktuator Zugabevorrichtung Triacs Füllventil Auslaufventil Wärmetauscher SICSYM Ansteuerung Rohwasserventil Regenerierventil Wasserweiche Umwälzpumpe Aktuator Zugabevorrichtung Motorschloss Relais Laugenpumpe Heizung PTC Optosensor Nur zum internen Gebrauch...
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Service Manual Beim Austausch eines Moduls wegen eines defekten Triacs ist darauf zu achten, dass das angesteuerte Bauteil mit überprüft wird. Salz/Klarspülermangel Option Füllventil/Aqua-Stop Regenerierventil Aktuator-Oberkorb Auslaufventil-Wärmetauscher Option Aktuator-Zugabe Zugabevorrichtung Auslaufventil-Wärmetauscher Aktuator Steuerung Klarspüler Salzmangel Zugabeaktuator Füllventil Auslaufventil Regenerierventil Oberkorbventil Nur zum internen Gebrauch...
Service Manual Aquasensor I + II Der Aquasensor II ist zusätzlich zur Infrarot-LED mit einer grünen LED ausgestattet. Dadurch können auch ungelöste Stoffe wie z.B. Tee oder Spinat erkannt werden. Der Aquasensor II hat z.B. im Automatikprogramm folgende Funktionen: Aquasensor Infrarot prüft im Vorspülen: Abhängig vom Ergebnis dieser Prüfung wird das Wasser ausgetauscht (viel Verschmutzung) oder weiter verwendet (wenig Verschmutzung).
Service Manual Füllvorgänge Wassereinlauf mit Wärmetauscher Nach dem Öffnen des Füllventils fließt das Wasser zum integrierten Einlauf über die freie Fließstrecke in den Enthärter und als Weichwasser in den Wärmetauscher. Nach dem Befüllen der Regenerierkam- mer fließt das Wasser über den Überlaufkanal in den Drosselbecher des Niveaugebers. Durch den Druckaufbau in der Druckdose wird über den Niveauschalter das Wärmetauscher-Ablaufventil geöffnet.
Service Manual Wassereinlauf ohne Wärmetauscher Nach dem Öffnen des Füllventils fließt das Wasser zum integrierten Einlauf über die freie Fließstrecke in die Regenerierkammer. Nach dem Befüllen der Regenerierkammer fließt das Wasser über den Überlaufkanal durch den Enthärter, als Weichwasser in den Niveaugeber und Pumpentopf. Nach dem Erreichen des statischen Niveaus wird das vom Niveaudruckschalter ausgehende Signal von der Elektronik erfasst und die Umwälzpumpe wird eingeschaltet.
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Service Manual Füllvorgang bei Geräten mit Wärmetauscher Die Elektronik ermittelt die Zeit zwischen dem Öffnungsbefehl des Füllventils und Schließen des Niveau- schalters (f1). Aus dieser Zeit wird die zusätzliche Füllzeit des Füllventils berechnet. Bei jedem ersten Füllen eines Spülprogramms werden 200ml Wasser mehr als die normale Wassermenge eingefüllt. Mit dieser Wassermenge wird beim ersten Wassereinlauf für das Spülprogramm der Wasserverlust aus- geglichen, der durch die Benetzung des trocknen Geschirrs erfolgt.
Service Manual Funktionen und Bauteile Sicherheitsfunktion Treten an der Geschirrspülmaschine funktionelle Störungen in der Steuerung oder an den Bauelemen- ten auf, die zum Überfüllen der Maschine führen, so wird über das Sicherheitssystem die Ventil- kombination geschlossen und damit die Wasserzufuhr gesperrt. Über den Sicherheitsniveauschalter wird die Ablaufpumpe eingeschaltet.
Service Manual Info-Light (optional) Als zusätzliche Information für den Benutzer werden vollintegrierbare Modelle mit einer von außen sichtbaren Programm-Statusanzeige aus- gestattet (Info-Light). Das Info-Light besteht aus einer LED (A) und einem Lichtleiter (B). Über den Lichtleiter (B) wird das Licht gebündelt und als roter Lichtpunkt (C) während des Programmablaufes auf den Untergrund (D) vor dem Spüler projiziert.
Service Manual Regenerier-, Auslauf- und Rohwasserventil Das Regenerierventil und das Auslaufventil befin- den sich an der Enthärtungsanlage. Wird das Re- generierventil angesteuert, so wird die in der Regenerierkammer bevorratete Wassermenge durch die Enthärtungsanlage geleitet. Wird das Auslaufventil angesteuert, so wird die im Wärme- tauscher bevorratete Wassermenge über die Ent- härtungsanlage in den Spülbehalter geleitet.
Service Manual Verlauf der Wasserhärte im Gerät über mehrere Spülgänge ° d H °dH A g g r e s s i v e r Aggressiver Regenerieren des B e r e i c h Bereich R e g e n e r i e r e n d e s Ionentauschers I o n e n t a u s c h e r s ——–—...
Service Manual Sicherheitstemperaturregler IG 634.4 Der eingesetzte Temperatur-Sicherheitsschalter (>85°C) ist mit dem Temperaturregler (65°C) kombi- niert. Im Fehlerfall wird die Heizung bei 85°C Wassertemperatur abgeschaltet (taktet). Enthärtungsanlage Das Eingangswasser mit seinen Härtebildnern wird über das Kunstharz geleitet. Hierbei werden Cal- cium und Magnesium an der Oberfläche der Tauschermasse gebunden, während Natrium-Ionen ins Wasser freigesetzt werden (Fig.1).
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Service Manual Vor dem Einbau der Enthärtungsanlage sind folgende Arbeiten auszuführen: Dichtung auf den Einfüllstutzen des Salzvorratsbehälters stecken. Dichtringe in die Steckverbindungen einsetzen. Gummihaube auf den Lagerstutzen in der Bodenwanne für den Pumpentopf aufstecken. Schaltstange für die Betätigung des Sicherheitsniveauschalters einsetzen. Gummilager an der Umwälzpumpe aufstecken.
Service Manual Aquastop-System Das Ventilsystem besteht aus zwei in Reihe liegenden Magnet- ventilen, die elektrisch parallel angesteuert werden, dem Füll- und Sicherheitsventil. Die Auslösung der Sicherheitsfunktion kann über die Sicherheitsniveaukammer oder elektrisch über Schwimmer Bodenwanne erfolgen. Wasserdurchfluss wird dann mechanisch gestoppt. Am Was- serhahn wird ein elektrisches Magnetventil, das von einem Ge- häuse umschlossen ist, befestigt.
Service Manual Durchflusssensor Der Durchflusssensor ist im Wasserzulauf inte- griert und registriert die Menge des einlaufenden Wassers. Er besteht aus einem Gehäuse, einem Flügelrad mit Permanentmagneten und einer Platine mit Reedschalter. Durch das Wasser wird das Flügelrad in Bewe- gung gesetzt. Der am Flügelrad befestigte Magnet schaltet bei jeder Umdrehung 2 mal einen Reedschalter (Nord/Süd-Süd/Nord).
Service Manual Zugang zu den einzelnen Bauteilen Scharnier 8.1.1 Demontage Außentür, Sockel, Winkelschiene und Seitenwände abschrauben. Zugseil am Scharnierhebel aushängen. Scharnierhebel von der Innentür abschrauben Scharnierplatte vom Behälterrahmen abschrauben. Befestigungsschraube vom Scharnier zur Bodenwanne herausdrehen. Scharnierplatte vom Rahmen abhebeln; und Scharnier nach oben rausziehen. Federspanner ausbauen.
Service Manual Modul 8.2.1 Demontage Möbelfront (wenn vorhanden) entfernen. Außentür entfernen. Tragblech mit der Blende von der Innentür lösen. Vier Rastnasen der Blende aus dem Tragblech aus- rasten. Tragblech von der Blende weg kippen. Rastnasen vom Modulgehäuse aus dem Tragblech ausrasten.
Service Manual Displayfolie 8.3.1 Demontage Rastnase der Displayfolie leicht anheben. Displayfolie nach rechts schieben und entfernen. 8.3.2 Montieren Displayfolie in die untere Führung einsetzen Beim Einschieben der Displayfolie ist darauf zu ach- ten, dass sie oben in allen Führungen eingesetzt ist. Displayfolie in die Halterung nach links schieben, bis sie verrastet.
Service Manual Zugabevorrichtung Die Ansteuerung des Auslösemechanismus erfolgt durch einen Aktuator. Bei der ersten Ansteuerung wird der Deckel von der Reinigerzugabe geöffnet; gleichzeitig rastet die Auslöseklinke in das Schaltherz vom Klarspülerhebel ein, so dass bei einer erneuten Ansteuerung des Aktuators der Dosierstößel vom Klarspüler angehoben wird.
Service Manual Laugenpumpe Sockelblende Sockelblech entfernen, Laugenpumpe ist vorne links am Pumpentopf einge- rastet. Zum Ausbau muss der Hebel (1) entrastet wer- den, dann muss die Pumpe nach vorne gedreht werden (2). Nach ca. einer viertel Umdrehung kann die Pumpe abgezogen werden (3). Technische Daten: Nennspannung 230 - 240 V...
Service Manual Durchlauferhitzer Der Durchlauferhitzer ist im Wasserkreislauf zu den Sprüharmen eingesetzt. Beim Durchströmen mit Spüllauge wird eine am Flansch befindliche Gummimembrane betätigt, die den Sicherheitsdruckschalter für den Heizkörper schaltet. Bei Druckabfall wird die Heizung abgeschaltet. Die Heizposition wird über- fahren, ein Trockenheizen wird verhindert.
Service Manual Niveaugeber mit Sicherheitsfunktion Treten an der Geschirrspülmaschine funktionelle Störungen in der Steuerung oder an den Bauelemen- ten auf, die zum Überfüllen der Maschine führen, so wird über das Sicherheitssystem die Ventilkombi- nation geschlossen und damit die Wasserzufuhr gesperrt. Über den Sicherheitsniveauschalter wird die Ablauf- pumpe eingeschaltet.
Service Manual Siebsystem Um zu verhindern, dass Schmutzpartikel in den Spülkreislauf gelangen, muss der Grobsiebzylinder mit dem Pumpentopf fest verrastet sein (Markierung beachten). 4-stufiges Siebsystem 3-stufiges Siebsystem Grobsieb Flächensieb Mikrozylinder Feinsiebzylinder Das Siebsystem besteht aus einer Vierfachfilterung (Grobsieb, Feinsiebzylinder, Flächenfeinsieb, Mi- krofeinsieb).
Service Manual Sprühsystem Das Rotorsprühsystem besteht aus drei Sprühebenen, dem unteren und oberen Sprüharm und einer Dach- brause. Die Wasserversorgung zum oberen Sprüharm und der Dachbrause erfolgt über das innen an der Behälter- rückwand angebrachte Zuführrohr. Dieses Rohr ist durch eine direkte Steckverbindung mit dem unter dem Pumpentopf liegenden Durchlauferhitzer an einem sei- ner zwei Ausgänge verbunden.
Service Manual 8.10 Spül- und Pumpensystem Die Umwälz- und Ablaufpumpe sowie der Durchlauferhitzer sind über Steckverbindungen am Pumpentopf angeschlossen. Der Durchlauf- erhitzer ist zusätzlich mit dem Pumpentopf drucksicher verschraubt. Das Siebsystem be- steht aus einer Vierfachfilterung (Grobsieb, Feinsiebzylinder, Flächenfeinsieb, Mikrofein- sieb).
Service Manual 8.12 Türfeder Über die Türfeder wird das Gewicht der Möbelfront ausgegli- chen. Die Türfedern befinden sich rechts und links unterhalb der Bo- denwanne. Die Zugkraft wird mit einem Seilzug über eine Um- lenkrolle auf das Türscharnier übertragen. Mit der (nur bei Einbaugeräten) beiliegenden Einstellschraube kann über die Umlenkrolle die Spannkraft der Feder erhöht werden.
Service Manual 8.13 Umwälzpumpe (SICASYM) Die Umwälzpumpe wird mit einem Einphasen-Wechselstrommotor angetrieben. Die Schaltung der beiden Motorwicklungen mit dem Motorkondensator wird entweder über eine Elektro- nik bzw. Relais am Motoranschluss oder über das Modul angesteuert. In der Startphase liegen die bei- den Wicklungen (eine in Reihe mit dem Kondensator) parallel zueinander direkt an Netzspannung und erzeugen ein sehr hohes Anlaufmoment.
Service Manual 8.13.2 Montage INFO! Undichtigkeiten Darauf achten, dass alle 4 Verschlusssachen im Pumpengehäuse verrasten. Schwergängiges oder blockiertes Flügelrad Der auf der Motorwelle aufgesetzte Distanzring muss beim Pumpenwechsel wieder auf die neue Pumpe übernommen werden. Pumpe nach links in das Pumpengehäuse drehen bis die Rastnase einrastet. Behälter in Bodenwanne zurück klappen.
Service Manual 8.14 Wasserweiche Die Wasserweiche ist für Wechselspülen und für unterschiedliche Spüldrücke zuständig. Sie besteht aus einem Synchronmotor mit Ge- triebe, Nockenscheibe (B), Mikroschalter (A) und Verschlussscheibe (C). Die Ansteuerung des Synchronmotors erfolgt über einen Triac. Die Steuerung erhält Informa- tionen über die Stellung der Verschlussscheibe (C) von dem Mikroschalter (A), welcher von der Nockenscheibe (B) betätigt wird.
Service Manual Bedienung und Funktion Bedienung IGV 659.2 / IGVS 659.3 Die elektronische Steuerung besteht aus zwei Modulen, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Das Steuer- / Leistungsmodul ist über ein Flachbandkabel mit dem Bedien- / Anzeigemodul verbunden. 9.1.1 Funktion LEDs •...
Service Manual Schnell 35 Das Programm besteht aus einem Reinigen mit 35°, einmal Zwischenspülen, Klarspülen mit 55° ohne Trocknen. Vorspülen Das Programm besteht nur aus einem kalten Abspülen des Spülgutes. 9.1.3 Programm Reset Im eingeschalteten Zustand die S2-Taste und die S4-Taste gleichzeitig für 3 Sekunden drücken. Es wird für ca.
Service Manual Bedienung IGV 647.1 / IG 647.2 Die elektronische Steuerung besteht aus zwei Modulen, die in einem Gehäuse untergebracht sind. Das Steuer- / Leistungsmodul ist über ein Flachbandkabel mit dem Bedien- / Anzeigemodul verbunden. Bedienung IGVS 634.4 Die elektronische Steuerung besteht aus zwei Modulen die in einem Gehäuse untergebracht sind. Das Steuer- / Leistungsmodul ist über ein Flachbandkabel mit dem Bedien- / Anzeigemodul verbunden.
Service Manual Bedienung IGVS 659.4 / IG 6508.0E 9.5.1 Drucktasten / Zusatzfunktionen (Sa - Sc) Hauptschalter 2-poliger Ein-/Ausschalter mit Wischkontakt. Einweichen (optional) Die Taste Einweichen kann zusätzlich bei jedem Spülprogramm gewählt werden. Bei gedrückter Taste findet ein zusätzliches Vorspülen mit Aufheizen auf 55° im Unterkorb statt. Daraus ergibt sich eine Ver- längerung der Laufzeit um ca.
Service Manual Bedienung IG 657.1 / IG 644.4 Zeitvorwahl (ZVW) Mit der Zeitvorwahltaste kann der Programmstart stundenweise um bis zu max. 19 Stunden verzögert werden (Einstellung zwischen 0h - 19h). Die Taste muss mindestens für 1 sec. gedrückt werden. Display Das Display besteht aus einen 3-stelligen 7-Segmentanzeige.
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Service Manual Sonderfunktionen IG 644.4 Einstellung Härtebereich: S5-Taste gedrückt halten und Gerät einschalten. In der Ziffernanzeige erscheint der eingestellte Wert. Mit jedem Drücken der S5-Taste erhöht sich der Einstellwert um eine Stufe. Ist der Wert „H:07“ erreicht, springt die Anzeige wieder auf „H:00“. Während der Einstellung blinkt die L5-LED. Wird das Gerät ausgeschaltet, ist der Wert gespeichert (s.
Service Manual Störungshilfe für alle Geräte der Baureihe 630 - 634 Sollte Ihr Gerät nicht ordnungsgemäß funktionieren, dann überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte, bevor Sie den Kundendienst rufen (siehe auch entsprechendes Kapitel in der Gebrauchsanweisung). 10.1 Steuerung / Modul Vor Austausch eines Moduls Kundendienstprogramm starten.
Service Manual 10.2 Abpumpen Kundenangabe Ursache Abhilfe Pumpe läuft hörbar, fördert jedoch • Siebsystem verstopft • Kunden beraten, Hinweis in der Gebrauchsanweisung über kein oder wenig Wasser Siebreinigung beachten. Sieb reinigen. • Reuse im Ansaugstutzen (Pumpentopf) verschmutzt. • Kunden beraten. Reuse im Ansaugstutzen der Pumpe reinigen.
Service Manual 10.4 Geräusche Kundenangabe Ursache Abhilfe Schlagende Geräusche beim • Verlegung bzw. Querschnitt der Wasserleitung (tritt dann • Kunden beraten und an Wasserinstallateur verweisen (Druck- Wassereinlauf im Rohrnetz meist nur bei Geräten mit Aquastop-Ventil auf, weil das Ventil minderer einsetzen lassen). direkt am Wasserhahn angeschlossen ist.) Klappergeräusche beim Spülen •...
Service Manual 10.5 Speisen- oder sandartige Rückstände Kundenangabe Ursache Abhilfe Speiserückstände oder sandartige • Grob-, Mikro- und Feinsieb verschmutzt; • Kunden beraten, Siebeinsatz und Pflege Rückstände Sieb nicht im Pumpentopf verrastet • Sprüharmdüsen, Dachbrause verstopft • Teile ggf. reinigen, Kunden auf richtigen Siebeinsatz hinweisen •...
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Service Manual Kundenangabe Ursache Abhilfe Speiserückstände oder sandartige • Schnorchelgeräusche; ungleichmäßiger Lauf der Umwälz- • Niveaugeberfunktion prüfen (Füllvorgang durchführen) Rückstände pumpe, zu wenig Wasser im Gerät (Achtung bei Wechselspül- technik) • Rückschlagklappe undicht; Schmutzwasser fließt ins Gerät • Rückschlagklappe ausbauen, Klappe und Sitz auf Verschmut- zurück zung überprüfen, ggf.
Service Manual 10.9 Verfärbungen /Farbrückstände Kundenangabe Ursache Abhilfe Farbrückstände • Zu wenig Reiniger verwendet • Kunden beraten, Reinigermenge erhöhen • Kunststoffverfärbung durch z.B.: Tomatenrückstände, Tee, • Reiniger mit Chlorbleiche verwenden. Bei Verfärbungen im Kaffee, usw. Gerät Maschinenreiniger empfehlen • Reiniger stark verklumpt, Reinigungswirkung und Auflösver- •...
Service Manual 10.11 Spülgutschäden Kundenangabe Ursache Abhilfe Beginnende oder bereits vorhan- • Härtebereich zu hoch eingestellt, Resthärte im Reinigen bzw. • Einstellung nach Messung optimieren dene, irreversible (nicht rückgän- Klarspülen <5°dH gige) Glastrübung • Gläser nicht spülmaschinenfest (Gläser sind meist nur spül- •...
Service Manual 10.12 Trockenergebnis Kundenangabe Ursache Abhilfe Trocknet nicht richtig • Kein Klarspüler in der Zugabevorrichtung • Kunden beraten • Gerät an Warmwasser angeschlossen, Gerät ist für Warm- • Kunden beraten, auf Funktion des Wärmetauschers hinweisen, wasser geeignet, wird jedoch nicht empfohlen. ggf.
Service Manual Technische Daten IG 6... und IGV 6... Die angegebenen Werte können nach oben oder unten abweichen. Die Werte entsprechen Labormess- werten nach EN50242 bei Serienanlauf. Abmessungen Durchlauferhitzer Höhe 85,0 cm Nennspannung 230 - 240 V Breite 59,8 cm Frequenz 50 Hz Tiefe...
Service Manual IG 647..11.1 Verbrauchswerte 11.1.1 Gerät mit Wasserweiche und Wärmetauscher Intensiv 70° Auto 55-65° Normal 65° Eco 50° Sanft 40° Schnell 35° Vorspülen Dauer in Min. 100-145 Stromverbrauch in kWh 1,15 - 1,46 1,85 1,05 Wasserverbrauch in Liter 14 - 19 11.1.2 Gerät mit Wasserweiche ohne Wärmetauscher Intensiv 70°...
Service Manual IG 644 bis .4 11.2 Verbrauchswerte 11.2.1 Gerät mit Wasserweiche und Wärmetauscher Intensiv 70° Auto 55-65° Eco 50° Sanft 40° Schnell 35° Vorspülen Dauer in Min. 95 - 145 Stromverbrauch in kWh 1,15 - 1,60 1,06 Wasserverbrauch in Liter 11 - 19 Wasserverbrauch in Liter mit Aquasensor...
Service Manual IG 634 bis .3 11.3 Verbrauchswerte 11.3.1 Gerät mit Wasserweiche und Wärmetauscher Intensiv 70° Auto 55-65° Eco 50° Sanft 40° Schnell 35° Vorspülen Dauer in Min. 95 - 145 Stromverbrauch in kWh 1,15 - 1,50 1,05 Wasserverbrauch in Liter 11 - 19 Wasserverbrauch in Liter mit Aquasensor...
Service Manual IG 647.2E 11.4 Verbrauchswerte 11.4.1 Gerät ohne Wärmetauscher Intensiv 70° Normal 65° Eco 50° Sanft 40° Schnell 35° Vorspülen Dauer in Min. Stromverbrauch in kWh 1,75 1,44 Wasserverbrauch in Liter...