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Low Cut-Filter Und Pegelabsenkung (-10 Db); Installation Des Mikrofons; Einpegeln/Einstellen Des Grundsounds - Behringer C-2 Bedienungsanleitung

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STUDIO CONDENSER MICROPHONES C-2 Bedienungsanleitung
Natürlich können Sie die Mikrofone auch einzeln verwenden. Die Nierencharakteristik wird
besonders in Aufnahmesituationen bevorzugt, bei denen mehrere Klangquellen vorhanden
sind. Da unerwünschter, von der Rückseite her einfallender Schall unterdrückt wird, kann so
eine gute Trennung der Klangquellen erreicht werden und Rückkopplungen können leichter
vermieden werden.

5. Low Cut-Filter und Pegelabsenkung (-10 dB)

Die Studiomikrofone C-2 verfügen über ein schaltbares Low Cut-Filter, mit dem Sie
das Aufnehmen niederfrequenter Störungen wie z. B. Trittschall verhindern können.
Schieben Sie den Schalter in seine mittlere Stellung, um das Filter zu aktivieren.
Für Anwendungen, in denen die Mikrofone extrem hohen Schalldrücken ausgesetzt sind,
besitzen die C-2's eine schaltbare Pegelabsenkung. In der Schalterstellung "-10 dB" ist die
Pegelabsenkung eingeschaltet.
In der obersten Schalterposition wird das Signal nicht beeinflusst.

6. Installation des Mikrofons

Um die Mikrofone an Mikrofonständern zu befestigen, haben wir zwei Klemmen
beigelegt. Schrauben Sie zuerst diese Halterung an Ihren Mikrofonständer, bevor Sie
das Mikrofon hineinklemmen.
7. Audioverbindung
Benutzen Sie zum Anschluss des C-2 ein symmetrisches XLR-Mikrofonkabel mit folgender
Pin-Belegung: Pin 1 = Schirm, Pin 2 = +, Pin 3 = -. Da alle Kontaktpunkte des C-2
goldbeschichtet sind, sollte Ihr Mikrofonkabel nach Möglichkeit über goldbeschichtete
Stecker verfügen.

8. Einpegeln/Einstellen des Grundsounds

Stellen Sie den Gain-Regler am Mikrofonkanal des Mischpults oder Mikrofonvorverstärkers
so ein, dass die Peak-LED gar nicht, bzw. nur ganz selten aufleuchtet. Die EQ-Regler
des Mikrofonkanals sollten zunächst in der Mittelstellung verbleiben. Versuchen Sie,
durch Verändern der Mikrofonposition den gewünschten Klang zu erzielen. Oft kann
es auch hilfreich sein, Schallschutzwände in verschiedenen Winkeln zur Signalquelle
aufzustellen. Erst nach Erzielen des gewünschten Grundsounds sollten je nach Bedarf
Equalizer und Signalprozessoren eingesetzt werden, wobei weniger oft mehr ist.

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