• Um den einwandfreien Zustand des Gerätes für die Betriebszeit zu gewährleis- ten, ist es notwendig, das Gerät nur für Messstoffe einzusetzen, gegen die die prozessberührenden Materialien hinreichend beständig sind (→ Technische Daten). • Die Verantwortung, ob die Messgeräte für den jeweiligen Verwendungszweck in Frage kommen, liegt beim Betreiber.
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Statische und dynamische Überdrücke, die die angegebenen Druckfestig- keit überschreiten, sind durch geeignete Maßnahmen zu unterbinden. Der angegebene Berstdruck darf nicht überschritten werden. Schon bei kurz- zeitiger Überschreitung des Berstdrucks kann das Gerät zerstört werden. ACHTUNG: Verletzungsgefahr! Für Geräte mit einem Messbereichsendwert von 600 bar gelten die Gren- zen der Druckzyklen über die Lebensdauer (→Technische Daten).
4 Funktion Stromausgang 4...20 mA (PT54xx) Spannungsausgang 0...10 V (PU54xx) P = Systemdruck, MAW = Messbereichsanfangswert, MEW = Messbereichsendwert Im Messbereich liegt das Ausgangssignal Im Messbereich liegt das Ausgangssignal zwischen 4 und 20 mA. zwischen 0 und 10 V. Bei Über- oder Unterschreitung des Mess- Bei Überschreitung des Messbereichs...
Anlagen sind zu befolgen. Spannungsversorgung nach EN50178, SELV, PELV. Bei Marineanwendungen (soweit Gerätezulassung vorhanden), ist ein zusätzlicher Surgeschutz erforderlich. ► Anlage spannungsfrei schalten. ► Gerät folgendermaßen anschließen: PT54xx (4...20 mA analog) Adernfarben braun weiß OUT: Analogausgang 4...20 mA Farbkennzeichnung nach DIN EN 60947-5-2...
PU54xx (0...10 V analog) Adernfarben braun weiß blau OUT: Analogausgang 0...10 V Farbkennzeichnung nach DIN EN 60947-5-2 Beispielbeschaltung 1 BN 2 WH 3 BU 7 Technische Daten und Maßzeichnung Die Angabe der folgenden technischen Daten wird von der Druck- geräterichtlinie (DGRL) für Geräte mit einem Messbereichsendwert 600 bar gefordert.