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Montage Wippsäge; Montage Wippenverlängerung (Bild 1/7/8); Vor Inbetriebnahme - HERKULES H-BW 400 Originalbetriebsanleitung

Brennholz-wippsäge
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Anleitung_H_BW_400_SPK7_1__ 25.08.14 09:37 Seite 12
D
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete
Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über
einen längeren Zeitraum verwendet wird oder
nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
6. Montage Wippsäge (Bild 1-8)
6.1 Montage Querstreben (Bild 1-3)
Befestigen Sie die beiden Querstreben (23) an den
beiden innenliegenden Standfüßen, wie in Bild 3
gezeigt. Verwenden Sie hierzu die Schrauben (a),
die Unterlegscheiben (b), sowie die Muttern (c) und
die Federringe (f).
6.2 Montage Längenanschlag (Bild 1/5/6)
Schieben Sie den Längenanschlag (9) in die vorge-
sehene Öffnung an der Zuführwippe (6) (Bild 5) und
befestigen Sie den Längenanschlag (9) mit der
Schraube (e), wie in Bild 6 gezeigt.
6.3 Montage Wippenverlängerung (Bild 1/7/8)
Schieben Sie die Wippenverlängerung (10) in die
vorgesehene Öffnung an der Zuführwippe (6) (Bild 7)
und befestigen Sie Wippenverlängerung (10) mit der
Schraube (d), wie in Bild 8 gezeigt.
6.4 Montage des Federmechanismus
(Bild 4a – 4f)
Öffnen Sie die selbstsichernden Muttern (A) und
n
entfernen Sie die Schrauben (B) am Führungs-
rohr (C) des Federmechanismus.
Nehmen Sie das Führungsrohr (C) und die Feder
n
(D) von der Lasche (E) ab.
Führen Sie das Führungsrohr mit der Feder durch
n
die Lasche (F) am Untergestell.
Schrauben Sie das Führungsrohr (C) mit den
n
selbstsichernden Muttern (A) und den Schrauben
(B) an der Lasche (E) und der Lasche (F) fest.
Prüfen Sie vor jedem Betrieb die Wirkung des
n
Federmechanismus: Die Feder muss die Zuführ-
wippe zuverlässig vom Sägeblatt wegdrücken, so
dass das Sägeblatt von der beweglichen Säge-
blattabdeckung verdeckt wird.
12
Wenden Sie sich bei einer Fehlfunktion des
n
Federmechanismus an den Kundendienst oder
eine Fachwerkstatt.
7. Vor Inbetriebnahme (Abb. 1/9)
Ohne vorherige Kenntnisnahme dieser Bedie-
n
nungsanleitung mit sämtlichen Sicherheits-
hinweisen ist die Inbetriebnahme der Maschi-
ne untersagt! Wenn Sie keine Erfahrung im
Umgang mit derartigen Maschinen haben,
sollten Sie Hilfe bei sachkundigen Personen
einholen.
Säge auspacken und auf eventuelle Transport-
n
schäden überprüfen.
Ein Betrieb der Maschine ist nur im Freien er-
n
laubt. Die Maschine muss fest auf einem waag-
rechten, ebenen Boden stehen. Der Boden in der
Umgebung der Maschine muss frei von Abfällen,
glatten Stellen oder Stolperfallen sein.
Alle Abdeckungen und Sicherheitsvorrichtungen
n
müssen ordnungsgemäß montiert sein und das
Sägeblatt muss frei laufen können.
Gesamte Maschine und alle Kabel auf eventuelle
n
Transportschäden überprüfen.
Sägeblatt auf festen Sitz, Verschmutzung, Be-
n
schädigungen und Schärfe überprüfen. Stumpfe
Sägeblätter nachschleifen oder austauschen.
Alle Schraubverbindungen auf festen Sitz über-
n
prüfen.
Spalteinlagen (11) auf Abnutzung überprüfen
n
und gegebenenfalls austauschen.
Die Zuführwippe (6) muss eigenständig in ihre
n
Ausgangsposition zurückkehren.
Kontrollieren Sie die Maschine auf eventuell vor-
n
handene Fremdkörper, die herausgeschleudert
werden können.
Die Stromquelle muss mit einem FI-Schalter mit
n
einem Fehlerstrom von 30mA abgesichert sein.
Vergewissern Sie sich vor dem Anschließen der
n
Maschine, dass die Daten auf dem Typenschild
mit den Netzdaten übereinstimmen.
Achtung: Während des Betriebes müssen wei-
n
tere Personen unbedingt ausreichend Abstand
zur Säge haben!
Es ist nicht erlaubt, mehrere Holzstücke oder
n
Bündel gleichzeitig zu sägen -Verletzungsgefahr!
Gebogene Holzstücke so in die Zuführwippe (6)
legen, dass die nach außen gebogene Seite zum
Sägeblatt zeigt.
Die Zuführwippe (6) für das Sägegut ist mit
n
Widerhaken (12) versehen, die ein Drehen des
Schnittgutes verhindern.

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