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Sony BPU4800 Bedienungsanleitung Seite 46

Baseband processor unit
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Informationen über den Befehl „FTP" finden Sie in der
Hilfe zu Windows.
Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde,
werden Sie aufgefordert, einen Benutzernamen
einzugeben.
3
Geben Sie den Benutzernamen „usr1" ein und
drücken Sie die Eingabetaste.
Wenn der Benutzername authentifiziert wurde, werden
Sie zur Eingabe eines Kennworts aufgefordert.
4
Geben Sie das Kennwort ein und drücken Sie die
Eingabetaste.
Das Kennwort ist der Name des Modells („bpu4800").
Wenn das Kennwort verifiziert wurde, ist die Anmeldung
abgeschlossen.
Sie können den Benutzernamen und das Kennwort
ändern.
Wenn eine Zeitüberschreitung bei der
Verbindung auftritt
Das Gerät trennt die FTP-Verbindung, wenn innerhalb
von 90 Sekunden nach dem letzten Befehl kein weiterer
Befehl empfangen wird. Falls das geschieht, melden Sie
sich ab (siehe nächster Abschnitt) und wiederholen Sie
dann die Schritte 1 bis 3.
Hinweis
Wenn Sie das Gerät während einer FTP-Verbindung
abschalten, werden die gerade übertragenen Daten
verworfen.
Abmelden
Um sich nach Abschluss der Dateioperationen abzumelden,
geben Sie in der Kommandozeile „QUIT" ein und drücken Sie
die Eingabetaste.
Befehlsliste
Die von diesem Gerät unterstützten FTP-Protokollbefehle
enthalten Standardbefehle (siehe unten) und
Erweiterungsbefehle (Seite 48).
Hinweise
• Um FTP-Befehle auszuführen, muss die
Anwendungssoftware auf dem Computer installiert
werden.
• Die unterstützten Befehle variieren je nach der
Anwendungssoftware.
• In Dateinamen können nur ASCII-Zeichen verwendet
werden.
Standardbefehle
In der Befehlssyntax bezeichnet <SP> ein Leerzeichen und
<CRLF> eine neue Zeile, die mit der Eingabetaste
eingegeben wird.
USER
Authentifiziert einen Benutzernamen.
Syntax: USER <SP> <Benutzername> <CRLF>
Beispiel: USER usr1
PASS
Authentifiziert ein Kennwort.
Syntax: PASS <SP> <Kennwort> <CRLF>
Beispiel: PASS bpu4800
QUIT
Beendet die FTP-Verbindung. Wenn dieser Befehl während
einer Dateiübertragung ausgeführt wird, wird die Verbindung
nach Abschluss der Dateiübertragung geschlossen.
Syntax: QUIT <CRLF>
PORT
Gibt dem Gerät die für die Datenverbindung zu verwendende
IP-Adresse und Portnummer des Computers an (für die
Initiierung der Datenverbindung vom Gerät aus).
Syntax: PORT <SP> <h1,h2,h3,h4,p1,p2> <CRLF>
• h1 (byte 1) bis h4 (byte 4): IP-Adresse
• p1 (Byte 1) und p2 (Byte 2): Portnummer
Beispiel: PORT 10,0,0,1,242,48
(IP-Adresse: 10.0.0.1, Portnummer: 62000)
PASV
Fordert an, dass das Gerät Verbindungsanfragen auf einem
anderen Port als dem Standardport entgegen nimmt (setzt
das Gerät zur Initiierung einer Datenverbindung vom
Computer aus in den passiven Modus).
Syntax: PASV <CRLF>
TYPE
Gibt den Datentyp an.
Syntax: TYPE <SP> <Typencode (Optionen durch <SP>
beschränkt)> <CRLF>
Es gibt folgende Typencodes. Dieses Gerät überträgt jedoch
unabhängig vom angegebenen Code den Code „I".
• A: ASCII
- N: Nicht-Print
- T: Telnet-Format
- C: ASA Carriage Control
• E: EBCDIC
- N: Nicht-Print
- T: Telnet-Format
- C: ASA Carriage Control
• I: IMAGE (Binär) (Standard)
• L: LOCAL BYTE
- SIZE: Bytegröße
Beispiel: TYPE I
STRU
Gibt die Datenstruktur an.
Syntax: STRU <SP> <Strukturcode> <CRLF>
Es gibt folgende Strukturcodes. Dieses Gerät überträgt
jedoch unabhängig vom angegebenen Code den Code „F".
• F: Dateistruktur (Standard)
• R: Aufzeichnungsstruktur
• P: Seitenstruktur
Beispiel: STRU F
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