Inhaltszusammenfassung für Explore Scientific Ultra Light 20'' Dobson 500mm f/3.6 GENERATION II
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Dobson-Teleskop · 20" Gitterrohr-Dobson Bedienungsanleitung...
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1 Gültigkeitshinweis Diese Dokumentation ist gültig für die Produkte mit den nachfolgend aufgeführten Artikelnummern: 0116950 Anleitungsversion: v0119 Bezeichnung dieser Anleitung: Manual_0116950_UL-Dobson-20_de_EXPSC_v012019a Informationen bei Serviceanfragen stets angeben. 2 Eigenschaften • Offenes Gitterrohr-Design in Vollaluminium-Konstruktion • Montierung als Dobson-System • Gefertigt in Ungarn und Deutschland •...
3 Zu dieser Anleitung HINWEIS Diese Bedienungsanleitung ist als Teil des Gerätes zu betrachten! Lesen Sie vor der Benutzung des Geräts aufmerksam die Sicherheitshinweise und die Bedienungsan- leitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für die erneute Verwendung zu einem späteren Zeitpunkt auf.
HINWEIS Gefahr von Sachschäden! Bei unsachgemäßer Handhabung können das Gerät und/oder die Zubehörteile beschädigt werden. Verwenden Sie das Gerät deshalb nur entsprechend den nachfolgenden Sicherheitsinformationen. • Bauen Sie das Gerät nicht auseinander! Wenden Sie sich im Falle eines Defekts an das für Ihr Land zuständige Service-Center (siehe Kapitel „Service“).
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3. Die beiden Höhenräder jeweils mit drei langen Rändelschrauben an beiden Seiten der Hauptspie- gelbox schrauben. HINWEIS! Die Montage kann nur auf eine mögliche Art erfolgen mit in Richtung Stroman- schlussbuchse abwärts gerichtetem Höhenrad (siehe Detailabbildung). 4. Nach der Montage der Höhenräder die Rockerbox auf den Boden stellen und die Hauptspiegelbox mit den seitlichen Höhenrädern in die Rockerbox einsetzen.
10 Montage der Ausgleichsgewichte Abb. 4: Montage der Ausgleichsgewichte VORSICHT! Beim Anbringen der Ausgleichsgewichte äußerst vorsichtig vorgehen. Gewichte können herabfallen und den Hauptspiegel beschädigen! Die Ausgleichsgewichte beim Transport stets von der Optik getrennt transportieren und gegen ein Verrutschen ausreichend sichern! HINWEIS! Die vier Ausgleichsgewichte werden an unterschiedlichen Positionen montiert. Nur die nachfolgend beschriebenen Montagepunkte wählen! Es wird empfohlen, den Hauptspiegel vor der Montage durch eine geeignete Abdeckung vor mögli- chen Beschädigungen zu schützen.
2. Die Befestigungsschrauben zunächst nur leicht und erst nach Anbringung aller Stangen handfest anziehen. WARNUNG! Die Schrauben beim Eindrehen nicht verkanten! Das Eindrehen verkanteter Schrau- ben unter Kraftaufwand führt zu Schäden am Gewinde im Fangspiegelkäfig. 3. Für eine nachträgliche Justierung der Fangspiegelspinne die seitlichen Fixierschrauben nachein- ander leicht lösen.
13 Montage des Sucherfernrohrs Abb. 7: Montage des Sucherfernrohrs HINWEIS! Der Fangspiegelkäfig ist mit zwei Sucherschuhen ausgestattet (A und B), so dass das Sucherfernrohr den unterschiedlichen Einblickverhalten entsprechend montiert werden kann. 1. Fixierschrauben am gewünschten Sucherschuh lösen. 2. Das Sucherfernrohr mit der Führungsschiene in den gewünschten Sucherschuh (A oder B) schie- ben.
2. Markantes Objekt (z.B. Hausgiebel, Kirchturmspitze o.ä.) in ca. 300 m Entfernung mit dem Tele- skop anvisieren. 3. Durch das Okular blicken und Teleskop so ausrichten, dass das Objekt mittig im Sichtfeld des Okulars erscheint. 4. Durch das Sucherfernrohr blicken und durch drehen der Justierschrauben so einrichten, dass das Objekt mittig im Fadenkreuz zu sehen ist.
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Zweckmäßigerweise geht man hier bei der Kollimation des Teleskops in drei Schritten vor: Fangspiegeljustierung Abb. 9: Fangspiegeljustierung mittels Schrauben Betrachten wir einmal das Bild in einem typischen Newton Spiegelteleskop mit einem üblichen Öff- nungsverhältnis (d. h. einem kleineren Öffnungsverhältnis). Wenn der Beobachter durch das Teleskop schaut (ohne Okular), so erscheint das Auge des Beobachters, der Fangspiegel, Hauptspiegel und Okularauszug relativ genau in der Mitte zentriert.
ckelt haben, was eine Drehung an einer der Justierschrauben im Okularauszug bewirkt. Wenn Sie die Reflexion des Auges in die Position gestellt haben, die Sie in Abb. 8 sehen können ist die Grobjustie- rung des Teleskops abgeschlossen. Feinjustierung Abb. 11: Feinjustierung: Schemata I bis III Während der Feinjustage betrachtet man einen hellen Stern mit möglichst hoher Vergrößerung.
sto mehr Übung erfordert hier die gleichmäßige Nachführung. Zum Ausgleich kann man auch das Ob- jekt an den östlichen Rand des Gesichtsfelds stellen und es dann in Ruhe beobachten, während es langsam durchs Gesichtsfeld zieht. Hat es den westlichen Rand erreicht, wird es wieder kurz “zurück- geschoben”.
Nun kann eine höhere Vergrößerung probiert werden. Wenn das Bild unruhig oder verwaschen wirkt, wieder auf die letzte Vergrößerung zurückgehen. Die atmosphärischen Bedingungen variieren stän- dig. HINWEIS! Eine geringere Vergrößerung mit scharfem Bild bringt mehr Beobachtungsspaß als ein übervergrößertes, verschwommenes Bild. 21 Reinigung und Wartung HINWEIS Spiegelelemente niemals ausbauen!
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