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Bauanleitung Ultegra F3K
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des Ultegra. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit
Rainer Moosmayer und Peter Wick entwickelt. Im Modell stecken viele Ideen und Erfahrungen
aus vorherigen F3K Modellen. Den Ultegra kann man als innovativen und modernen F3K-Segler
bezeichnen. Neben bestmöglicher Flugleistung wurde auf eine einfache und schnelle
Fertigstellung geachtet. So ist es gelungen den Ultegra in wenigen Schritten flugfertig
aufzurüsten.
Alle Verbundfaserteile werden in hochpräzisen Formen gebaut. Mit viel Erfahrung und Know
How wird jedes Modell in Handarbeit hergestellt. Alle Modelle werden vor der Auslieferung
kontrolliert und geprüft. Die Fertigstellung und Gebrauch unterliegt nicht unserer Aufsicht und so
können wir keine Garantie oder Haftung übernehmen.
Wir stehen ihnen jederzeit für Fragen zum Modell zur Verfügung und freuen uns auf Feedback.
Zum Abschluss der Einleitung dürfen wir ihnen viel Spass und Erfolg mit dem Ultegra wünschen

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Inhaltszusammenfassung für stratair Ultegra F3K

  • Seite 1 Bauanleitung Ultegra F3K Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des Ultegra. Das Modell wurde in Zusammenarbeit mit Rainer Moosmayer und Peter Wick entwickelt. Im Modell stecken viele Ideen und Erfahrungen aus vorherigen F3K Modellen. Den Ultegra kann man als innovativen und modernen F3K-Segler bezeichnen.
  • Seite 2 Rumpf In den Rumpf müssen 3 Öffungen gefräst/gebohrt werden. Eine für die Servokabel und 2 für die Anlenkungszüge der Leitwerksklappen. Auf dem Foto sind Position und Grösse ersichtlich.
  • Seite 3 Löten Sie die Servokalbelverlängerungen ( je etwa 27cm) wie auf dem Foto ersichtlich! Löten Sie sich den Empfängerakku aus 4 x 350-400mAh Zellen (KAN oder GP). Bei leicht versetzten Akkus (siehe Bild) sind diese sehr gut ganz vorne im Rumpf zu positionieren Bearbeiten Sie die Aufnahme des Rumpfrohres am Rumpf so, das diese beiden Teile sauber zusammensitzen.
  • Seite 4 Flügel Querruder: Sie müssen einen kleinen Kanal für die Ruderhörner in die Querruder fräsen. Auf die Oberschale der Fläche muss leicht ausgefräst werden, damit die Schubstange nicht gegen die Schale drückt. Verkleben sie mit Sekundenkleber dünnflüssig und danach nochmal mit Sekundenkleber Mittelflüssig.
  • Seite 5 Seitenleitwerk Anpassung Das Seitenleitwerk muss ggf. an der Aufnahme für das Rumpfrohr etwas ausgeschliffen/gefräst werden (nur die Innenseite). Die Grösse der Ausparung passt genau zum Rumpfrohr. Danach wird wie beim Querruder einen kleinen Kanal in das Ruder gefräst und das 1mm GFK Ruderhorn eingeklebt.
  • Seite 6 Torsionsfedern für die Leitwerke: Biegen Sie aus 0,3mm Draht 4 Stücke wie auf dem Foto ersichtlich. Die Federn werden an den angegebenen Positionen in die Leitwerke eingesteckt. Dabei schieben sie erst einen Federarm in das Rohacell des Ruders hinein, biegen danach den Draht um 180 Grad und stecken nun den anderen Arm in das Leitwerk.
  • Seite 7 Höhenleitwerk Ein Vorteil der Konstruktion ist das Sie ohne grosse Probleme die Position des Höhenleitwerks nachträglich verändern können wenn Sie dieser Anleitung folgen. Sie können sich natürlich auch gleich auf eine Position festlegen und den Halter fix verkleben. Wir empfehlen aber ruhig mit der Position zu experimentieren. Der Ultegra ist, auch wenn der Vergleich vielleicht nicht 100% passt, ein F3B Modell unter den Handlauchgleitern.
  • Seite 8 Jetzt ein kleines Papierdreieck auf die Unterseite (die Seite ohne Kevlarschanier) kleben.
  • Seite 9 Nun ein 0,5mm Loch Bohren (Abstand Schanier – Loch ca. 1 cm) Jetzt die Schnur ablängen. Dazu legen sie Rumpf und Rohr auf einem Tisch und schauen das beim Leitwerkshalter etwa 10cm überstehen und bei der Servoposition etwa 10cm . Danach fädeln sie die Schnur in das Teflonröhrchen welches ja schon im Rumpfrohr liegt.
  • Seite 10 Seitenleitwerk Montage - Anlenkung Das Seitenleitwerk an das Rumpfende kleben. Das kurze Stück vom Leitwerk ist unten! Schnur ablängen (wie Höhenleitwerk) und ein Teflonrörchen samt Schnur in das Rumpfrohr schieben Hier sehen sie schon die fertige Anlenkung!
  • Seite 11 Bevor Sie nun das Rumpfrohr mit den Anlenkungen auf dem Rumpf schieben machen Sie noch folgendes: Schneiden sie 4 kleine Blöcke aus Schaumstoff zu, die sie nun nach und in das Rumpfrohr schieben. Den ersten Block bis kurz vor das Höhenleitwerk. Den zweiten Block ca. 10cm davor usw.
  • Seite 12 Messerklinge zwischen Schnur und Ruderoberfläche vorsichtig von der Endleiste nach vorne schieben. Das funktioniert recht gut. Danach kann das Leitwerk verschoben werden und in der neuen Position wird die Schnur wieder mit dem Ruder verklebt. So sieht die fertige Anlenkung bei den Servos aus So sieht die Schnur auf dem Höhenruder mit Sekundenkleber dünnflüssig aus.
  • Seite 13 Kabinenhaube Die Haube können Sie entweder mit etwas Tesafilm an den Rumpf kleben oder einen 0,5 mm Stahldraht längs einkleben. Wenn dieser an beiden Enden etwa 5mm herausschaut, können sie damit die Haube auf dem Rumpf fixieren. Den Akku am besten mit Schaumstoff polstern und festklemmen.
  • Seite 14 Position lt. Zeichnung einmessen und Öffnung fräsen. Mit Epoxyd Harz einkleben. Die Zeichnung ist im Masstab 1:1 (also am besten ausdrucken und auf den Flügel legen) Empfohlene Komponenten: 4x 350-400mAh NiMh Akkus (GP350, GP400) Empfänger Rex5 JETI, Penta Profi MZK, Alpha/Delta SCHULZE, FASST 607 FUTABA Höhenmesser LoLa (www.stratair.com)
  • Seite 15 Einstelldaten: SCHWERPUNKT 64 – 71 mm AUSSCHLÄGE IN MM (für HR und QR bedeutet - = nach oben, + = nach unten) Flugphase QR Mitte Combimix QR->SR Speed/Start +-10 -15/+15 0 bis – 1 Gleiten +-10 -15/+15 Thermik +-10 +-10 -12/+15 +2 / +3 Butterfly: QR +25 bis +30mm nach unten, HR +4 nach unten...