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  • DEUTSCH, seite 1
• Zum Verstellen des Parallelanschlags 6 Flügel-
schrauben 7 (Abb. 2) lösen und Abstand mit Hilfe
der Skala 4 einstellen.
• Nach der Einstellarbeit Flügelschrauben 7 wieder
anziehen. Zusätzlich kann der Parallelanschlag 6
(Abb. 1) durch einfaches Umdrehen auch als
Doppelauflage verwendet werden.
Der Abstand einer Einfräsung rechtwinklig zur Kante
ist mit den Anschlagbügeln 9 (Abb. 2) einstellbar.
• Flügelschraube 10 (Abb. 1) lösen und Abstand
einstellen.
• Flügelschraube 10 danach wieder fest anziehen.
Bei waagrechten Fräsarbeiten kann Gewichtsaus-
gleich 41 (Abb. 3) außer Funktion gesetzt werden
und ermöglicht so ein leichteres Eintauchen.
• Dazu wird Rastbolzen 40 im Gegenuhrzeigersinn
bis auf Anschlag gedreht (Abflachung am Rändel
steht senkrecht) und nach Beendigung der Arbeit
wieder zurückgedreht.
Bei Schlitzlängen von über 50 mm erst
am rechten Anriss stemmen, dann
Maschine wieder herausziehen, nach
links versetzen und wieder einstemmen.
4.2
Einstellen der Stemmtiefe
Die Stemmtiefe kann stufenlos eingestellt werden.
• Flügelschraube 12 (Abb. 2) lösen und Anschlag-
ring 13 auf Tiefe einstellen.
• Flügelschraube 12 wieder festziehen.
4.3
Sichern der Maschine gegen seitliches
Verrutschen
Bei senkrechten Fräsarbeiten dient Haltespitze 11
(Abb. 1) als Verrutschsicherung. Sie wird durch Ver-
drehen in Eingriff gebracht.
5

Wartung

Das Rollenlager der Führungsschiene regelmäßig
mit Fettpresse 15 (Abb. 2) durch das Schmierloch in
der
Führungsschienenspitze
schließlich säurefreies Kugellagerfett verwen-
den)!
Die Fräskette nach jedem Nachschleifen in dünn-
flüssigem Ölbad tränken. Bei häufigem Arbeiten
Kette mehrmals täglich ölen!
Kette vor dem Nachspannen erkalten (abkühlen)
lassen.
-7-
schmieren
(aus-

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