C.2.
Elektrischer Anschluss
Vor Arbeiten am Gerät die Stromzuleitung abschalten und gegen
Wieder e inschalten sichern! Spannungsfreiheit prüfen!
Der elektrische Anschluss darf nur durch eine Fachkraft unter Berück-
sichtigung der geltenden Vorschriften durchgeführt werden. Der Regler
Gefahr
darf nicht in Betrieb genommen werden, wenn es am Gehäuse sichtba-
re Schäden wie z.B. Risse gibt.
Kleinspannungsführende Leitungen wie Fühlerleitungen sind getrennt
von netzspannungsführenden Leitungen zu verlegen. Fühlerleitungen
nur in die linke Seite und netzspannungsführende Leitungen nur in die
Achtung
rechte Seite des Gerätes einführen.
In der Spannungsversorgung des Reglers ist bauseits eine allpolige
Trennvorrichtung z.B. Heizungsnotschalter vorzusehen.
Achtung
Die am Gerät anzuschliessenden Leitungen dürfen maximal 55 mm ab-
gemantelt werden und der Kabelmantel soll genau bis hinter die Zugent-
lastung ins Gehäuse reichen.
Achtung
Beachten Sie die Schutzbereiche nach DIN VDE 0100-702 für die Aufstellung der Steu-
erung (Abstände zu Schuztbereich 0 und 1).
Stromschlaggefahr durch unsachgemäßen Anschluss!
•
•
Achtung
•
Stromschlaggefahr durch Spannung am Gehäuse!
•
•
•
Achtung
•
•
Installation
VDE- und EVU-Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens
beachten.
Pumpen und Schwimmbecken und deren Schutzbereich gem. DIN
VDE 0100-702 installieren.
Trennvorrichtung zur Unterbrechung der Spannungsversorgung mit
min. 3 mm Kontaktöffnung pro Pool installieren.
Es muss ein korrekt eingestellter Motorschutzschalter installiert
werden. Dabei die Werte auf dem Typenschild beachten.
Stromkreis mit einem Fehlerstromschutzschalter, Nennfehlerstrom
I ∆N ≤ 30 mA, schützen.
Nur geeignete Leitungstypen entsprechend der regionalen Vor-
schriften verwenden.
Mindestquerschnitt der Leitungen, der Motorleistung und der Leis-
tungslage anpassen.
Wenn sich gefährliche Situationen ergeben können, Not-Aus-Schal-
ter gem. DIN EN 809 vorsehen. Entsprechend dieser Norm muss
das der Errichter/Betreiber entscheiden.
9