Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Lenord+Bauer MiniController GEL 8010 Bedienungshandbuch

Positioniercontroller

Werbung

Bedienungshandbuch
GEL 8010
Positioniercontroller
mit
PC-Programmiersoftware BB8010
und
Bedienterminal GEL 8810
©
Lenord, Bauer & Co. GmbH, 11/98
Änderungen vorbehalten

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Lenord+Bauer MiniController GEL 8010

  • Seite 1 Bedienungshandbuch GEL 8010 Positioniercontroller PC-Programmiersoftware BB8010 Bedienterminal GEL 8810 © Lenord, Bauer & Co. GmbH, 11/98 Änderungen vorbehalten...
  • Seite 2 Lenord, Bauer & Co. GmbH Dohlenstraße 32 D - 46 145 Oberhausen Telefon (0208) 99 63 - 0 • Fax (0208) 67 62 92 Internet: http://www.lenord.de • E-Mail: info@lenord.de...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1 Einführung Grundlegende Sicherheitshinweise ............1-1 Bestimmungsgemäße Verwendung............1-2 Gewährleistung, Haftung und Urheberrecht ........... 1-2 Hinweise zu diesem Bedienungshandbuch ..........1-3 Merkmale der MiniController GEL 8010 ..........1-3 2 Technische Daten Betriebsdaten ..................2-1 Typenschlüssel..................2-3 Zubehör ....................2-4 Maßbild....................2-5 3 Installation Montage....................
  • Seite 4 GEL 8010 – INHALT EDIENUNGSHANDBUCH Anhang A: Bedienung des PC-Programms BB8010 Grundsätzliches..................A-1 Hauptmenü ..................... A-2 Online-Menü ................... A-4 Fehlermeldungen..................A-8 A4.1 Funktion....................A-8 A4.2 Dateioperationen ..................A-8 A4.3 Übersetzung (Compilieren)..............A-9 Anhang B: Bedienterminal GEL 8810 Grundsätzliches..................B-1 Betriebsarten ..................B-4 B2.1 Grundeinstellungen ................
  • Seite 5: Einführung

    INFÜHRUNG 1 Einführung 1.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Die MiniController GEL 8010 sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können im Zusammenhang mit seiner Verwendung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen am MiniController oder an anderen Sachwerten entstehen.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    INFÜHRUNG 1.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Die MiniController GEL 8010 sind ausschließlich für die Ausführung von Steueraufgaben im industriellen und gewerblichen Bereich bestimmt. Sie sind als integraler Bestandteil einer Anlage des Maschinenbaus einzusetzen und in einem Schaltschrank unterzubringen (das Gehäuse ist für eine Hutschienen- Montage ausgelegt).
  • Seite 7: Hinweise Zu Diesem Bedienungshandbuch

    Klemmleiste und die Ziffer für die zugehörige Klemme (siehe Abschnitt 3.2.2). Wenn nicht besonders erwähnt, gelten alle Angaben für die Stan- dardausführung d. h. die Standardbelegung der MiniController GEL 8010.  Speicherplätze für Systemparameter beginnen mit einem ‘S’, z. B. S08 für den Parameter Nr.
  • Seite 8 INFÜHRUNG Alle Speicherplatzinhalte sowie der Istwert sind netzausfallsicher gespeichert (EEPROM mit einer Lebensdauer von 100 Jahren oder 100 000 Schreibvorgängen) Wartungsfrei (Reinigung des Gehäuses mit einem feuchten Tuch) Die folgende Abbildung zeigt den prinzipiellen Einsatz des Positioniercontrol- lers GEL 8010 einschließlich der möglichen Ein- und Ausgangssignale. oder oder Start...
  • Seite 9: Technische Daten

    ECHNISCHE ATEN 2 Technische Daten 2.1 Betriebsdaten Versorgungsspannung (U 18 ... 30 VDC; Statusanzeige über 2 LED (siehe Abschnitt 3.2.3) Stromaufnahme ca. 120 mA Zähleingang (Inkremental- 5 / 24 V geber) Geberversorgung 5 V ± 5% oder U (≈ U - 1 V), umschaltbar über Schiebeschalter SW1 (siehe Anschluß- belegung in Abschnitt 3.2.2);...
  • Seite 10 ECHNISCHE ATEN Leistungsausgänge 8: G1…G8 externe Versorgungs- max. 30 VDC; interner Spannungsabfall ca. 2 V spannung 300 mA pro Ausgang, jedoch max. 600 mA Gesamtbelastung für alle 8 Ausgänge Zählbereich -8 388 608…8 388 607 (-2 … +2 max. Soll/Ist-Differenz 8 388 607 Programme max.
  • Seite 11: Typenschlüssel

    ECHNISCHE ATEN 2.2 Typenschlüssel Analogausgang Ausgang Steuerung für Eil-/Schleichgangantriebe Analogausgang 12 Bit, 0…±10 V Istwerteingang Eingang inkrementaler Zähleingang 24 V (18…30 V) inkrementaler Zähleingang 5 V absoluter Positionseingang SSI 9pol. D-Substecker GEL Funktion kein Stecker RS-485-Belegung RS-232-C-Belegung: interner Schnittstellenadapter, gesteuert über RTS-Signal Beispiel: GEL 8 0 1 0 0 A 0 0 Positioniercontroller zur Steuerung von Eil-/Schleichgangantrieben...
  • Seite 12: Zubehör

    ECHNISCHE ATEN 2.3 Zubehör Bezeichnung Bestellnummer Externer Schnittstellenkonverter V24 – RS485, inkl. Netzteil • ohne galvanische Trennung GEL 89010 • mit galvanischer Trennung GEL 89011 Verbindungskabel vom internen Schnittstellenkonverter (RS GEL 89023 232 C, Stecker R) zur RS 232 C eines PC (5 m), 2 9polige Stecker (Stifte/Buchsen) siehe Abschnitt 3.2.3...
  • Seite 13: Maßbild

    ECHNISCHE ATEN 2.4 Maßbild X18M036E 8010-4...
  • Seite 14: Technische Daten

    ECHNISCHE ATEN Notizen: 8010-4...
  • Seite 15: Installation

    NSTALLATION 3 Installation 3.1 Montage Die MiniController sind werksmäßig für die Hutschienenmontage ausgerüstet. Die Befestigung erfolgt mittels der beiden Klemmbügel am Bodenblech: Oben in die Hutschiene einhängen und den Controller unten andrücken. Die Demon- tage erfolgt in umgekehrter Richtung: Controller unten gegen den mechani- schen Widerstand abziehen und abnehmen.
  • Seite 16 NSTALLATION Die Stromversorgung muß der Installationsart Klasse 0 oder 1 gemäß Punkt B.3 der EN61000-4-5 von 1995 entsprechen Nur Stecker mit Metallgehäuse oder einem Gehäuse aus metallisiertem Kunststoff verwenden und den Schirm direkt und großflächig mit der Zugentlastung des Steckers ver- binden.
  • Seite 17: Anschlußbelegung

    NSTALLATION 3.2.2 Anschlußbelegung Start Stopp Rückstellung Referenz suchen / MSB Programm- F4 F5 Prg. Nr. (Prg.) Wendeschalter / (S14=0) Referenz grob Versorgung für G1...G8 – Referenz erreicht Reglerfreigabe / Eilgang Bremse lösen / Schleichgang Vorwärts Belegung frei programmierbar Rückwärts (Systemparameter S51...S58) Programm- nur GEL 8010 A ablaufsignale...
  • Seite 18: Anschlußhinweise

    NSTALLATION 3.2.3 Anschlußhinweise Erde Die Erdung des Gerätes und der Schirme wird mittels der Zugentlastungs- Blechwinkel (Potentialausgleichsschienen) realisiert (siehe Abschnitt 3.2.1). Speisung (Klemmen H1/H2) Der Eingang ist mit einer selbstrückstellenden Thermo-Sicherung von 0,9 A versehen (PTC-Überlastschutz). Im Auslösefall Versorgungsspannung für ca. 20 Sekunden ausschalten.
  • Seite 19 NSTALLATION Die Schnittstelle besitzt fest eingebaute Abschlußwiderstände, die so dimen- sioniert sind, daß bis zu 31 MiniController an einem Bus betrieben werden können. Sollte sich bei Einsatz von weniger Geräten oder eines Einzelgerätes der Abschluß als zu hochohmig erweisen (Störanfälligkeit), muß extern eine Anpassung vorgenommen werden.
  • Seite 20: Eingänge Start , /Stopp , Rückstellung

    NSTALLATION Für die Verbindung des Schnittstellenkonverters mit dem MiniController werden konfektionierte Kabel angeboten: Bestellnummern GEL 89015 und GEL 89017. Die beiden 9poligen Stecker am Kabel GEL 89015 sind nicht pinkompatibel! Deswegen bitte auf die korrekten Anschlußseiten achten. Sie sind mit „K“ (Konverter) und „B/R“ (MiniController) gekennzeichnet.
  • Seite 21 NSTALLATION Im gestarteten Zustand wird das angewählte Sollwertprogramm abgearbeitet (siehe Systemparameter S40). Mit Start dem Start -Signal wird die an den Stopp Klemmen F4/F5 vorgegebene Pro- gramm-Nummer übernommen, Rückst. wenn die entsprechenden Ein- gänge nicht für die automatische Referenzfahrt reserviert sind (siehe nächsten Punkt »Eingänge D18M101A Referenz suchen …«).
  • Seite 22 NSTALLATION Dieser Zustand bleibt bis zum nächsten Wechsel des Betriebszustands (Start, Rückstellung) erhalten. Die automatische Referenzfahrt kann mit einem Stopp- oder Rückstell- Signal abgebrochen werden. Prinzipieller Ablauf (Darstellung für S14=1): Analogsteuerung (GEL 8010 A) Spannung Beschleunigungszeit (S27) +10 V : Referenz-Wendegeschwindigkeit (S19) : Referenz-Startgeschwindigkeit (S18) Zeit Referenz grob...
  • Seite 23: Eingang Referenz Grob

    NSTALLATION Eingang Referenz grob (Klemme F6) Dieses Signal wird – in Verbindung mit inkrementalen Gebern – zum Referenz- setzen verwendet, und zwar als Vorsignal für das Signal Referenz fein (siehe Punkt »Eingang Referenz fein …« weiter unten). Der Pegel ist über System- parameter S15 einstellbar.
  • Seite 24: Funktionsausgänge

    3-10 NSTALLATION Bei Verwendung von SSI-Gebern oder 5V-Inkremental- gebern kann ein Sensorsignal Referenz fein mit 24V- Pegel verarbeitet werden, wenn der untere DIP-Schalter auf der Rückseite des Controllers in Position 'ON' gesetzt wird (Standard ist 'Off' = ^ 5 V). Damit wird die Logikschaltschwelle entsprechend angepaßt.
  • Seite 25: Pc-Software

    3-11 NSTALLATION c) Stückzählung Nach Programmierung einer 102 bei S51 (G1) oder S52 (G2) wird mit jeder positiven Flanke an der entsprechenden Klemme die Iststückzahl inkrementiert. Startsignale verändern die Iststückzahl nicht. Im Normalbetrieb wird die Iststückzahl mit jedem Startsignal inkrementiert. Nach Programmierung einer 103 bei S51 (G1) oder S52 (G2) kann mit einer positiven Flanke an der entsprechenden Klemme die Iststückzahl dekrementiert werden ⇒...
  • Seite 26 3-12 NSTALLATION Danach kann das Programm BB8010 aus dem Installationsverzeichnis heraus gestartet werden, z. B. mit C:\BB8010> bb8010 z Die Beschreibung des Programms erfolgt in Anhang A. 8010-4...
  • Seite 27: Programmierung Des Minicontrollers

    ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS 4 Programmierung des MiniControllers Die maschinenspezifischen Systemparameter und die Programmparameter werden eingestellt mittels − PC-Programm BB8010 ( → Anhang A) oder − Bedienterminal GEL 8810 ( → Anhang B). Die nachfolgenden Angaben sind zugeschnitten auf den Einsatz des PC- Programms BB8010.
  • Seite 28 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Modus ‘Referenz setzen’ Modus ‘Referenz suchen’ Signalpegel Referenz grob Modus ‘Nullpunktverschiebung’ Referenzwert Wert der Nullpunktverschiebung Referenzfahrt-Startgeschwindigkeit, Eilgang Referenzfahrt-Wendegeschwindigkeit, Schleichgang Spannungsbereich Lageregelung in Stopp und Rückstellung Schleifenfahrt Zeitdauer ‘Bremse öffnen’ Zeitdauer ‘Bremse schließen’ Beschleunigungszeit Schleichfahrtdauer Wendetotzeit Weg-Abstand S1 Weg-Abstand S1L Weg-Abstand S2 Weg-Abstand S1R...
  • Seite 29 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Typ des MiniControllers Programmierung: 8010 = Positionier-Controller Hardwarekonfiguration Programmierung: 10 = inkrementaler Zähleingang ohne Analogausgang 11 = inkrementaler Zähleingang mit Analogausgang 20 = SSI-Eingang ohne Analogausgang 21 = SSI-Eingang mit Analogausgang Controllernummer Hier ist die Stationsadresse des MiniControllers für die serielle Kommunikation festzulegen, wenn mit mehreren Geräten im Netz gearbeitet wird.
  • Seite 30 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung SSI-Geber: Coderichtung Programmierung: 0 = keine Richtungsumkehr 1 = Richtungsumkehr (evtl. auch Analogausgang bzw. Fahrtrich- tungssignale umpolen) Netzausfallsicherheit Hier ist festzulegen, ob der Istwert beim Netzausfall bzw. -ausschal- ten in das EEPROM gespeichert werden soll. Programmierung: 0 = keine Speicherung, Istwert 0 bei Netzeinschalten 1 = Speicherung...
  • Seite 31 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Reversierwert Im Reversierbetrieb kann der Antrieb z. B. nach einem Arbeits- vorgang ein Stück zurückgefahren werden, um Material entnehmen zu können. Es kann damit aber auch eine Schleifenfahrt realisiert werden, wie sie für die Eil-/Schleichgang-Steuerung existiert (siehe S22), unter Verwendung der Fahrtrichtungssignale.
  • Seite 32 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Inkrementalgeber: Referenz suchen Hier ist die Fahrtrichtung festzulegen, in die der Antrieb bei der automatischen Referenzfahrt fahren soll, um den Referenzpunkt zu finden, bei dem der Istwertzähler auf den Referenzwert (S17) gesetzt wird (Signale: Wendeschalter und Referenz grob/fein ; siehe auch Abschnitt 3.2.3).
  • Seite 33 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Inkrementalgeber: Referenzwert Auf diesen Wert wird beim Referenzsetzen der Istwertzähler gesetzt (siehe S13 und S14). Absolutgeber: Nullpunktverschiebung Um den hier eingetragenen Betrag wird der Nullpunkt entlang des Zählbereichs verschoben. Er wird intern vom jeweils aktuellen Geber-Absolutwert subtrahiert (vor Multiplikator), wobei auch der Sprung vom maximalen auf den minimalen Geber-Absolutwert um diesen Betrag verschoben wird.
  • Seite 34 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Analogsteuerung: Spannungsbereich Hier ist festzulegen, ob die Analogausgangsspannung bipolar oder unipolar sein soll. Programmierung: 0 = ± 10 V (bipolar); Fahrtrichtung abhängig vom Vorzeichen 1 = + 10 V (unipolar); Fahrtrichtung über Signale Vorwärts und Rückwärts Analogsteuerung: Lageregelung im Stopp- und Rückstellzustand Eine Aktivierung der Lageregelung nicht vor erfolgter...
  • Seite 35 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Eil-/Schleichgangsteuerung: Schleifenfahrt Zur Vermeidung von Positionierfehlern durch z. B. Spindelspiel wird der Antrieb so gesteuert, daß er immer aus der gleichen Richtung auf die Sollposition fährt. Ist = Soll D18M164B : siehe Systemparameter S30…S33 Programmierung: 0 = inaktiv 1 = aktiv für Vorwärtsrichtung (wie oben dargestellt) 2 = aktiv für Rückwärtsrichtung...
  • Seite 36 4-10 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Analogsteuerung: Zeit für das Schließen der Bremse Dies ist die (gemessene) Zeit ab Rücksetzen des Signals Bremse lösen bis zum endgültigen Greifen der Bremse (siehe Grafik bei S25). Programmierung: 0…2 000 [ms]; interne Auflösung ca. 8 ms Analogsteuerung: Beschleunigungszeit Eil-/Schleichgangsteuerung: Schleichfahrtdauer Diese Zeit bestimmt...
  • Seite 37 4-11 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Analogsteuerung: Weg-Abstand S1 Eil-/Schleichgangsteuerung: Weg-Abstand S1L Dieser Positionswert kennzeichnet den Abstand vom jeweiligen Sollwert der Position oder Länge, ab dem − die 3. Bremsphase eingeleitet wird (Spannung sinkt von U1 bei S1 auf 0 bei der Sollposition/-länge) bzw.
  • Seite 38 4-12 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Analogsteuerung: Weg-Abstand S2 Eil-/Schleichgangsteuerung: Weg-Abstand S1R Dieser Positionswert kennzeichnet den Abstand vom jeweiligen Sollwert der Position oder Länge, ab dem − die 2. Bremsphase eingeleitet wird (Spannung sinkt von U2 bei S2 auf U1 bei S1) bzw.
  • Seite 39 4-13 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Analogsteuerung: Spannung U3 Auf diesen Wert wird der Antrieb beschleunigt und dann mit kon- stanter Geschwindigkeit verfahren bis zum Erreichen der Weg- koordinate S3 (Steigung der Spannungskurve: (U3 - U2) / (S3 - S2), max.
  • Seite 40 4-14 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Programmanwahl Die vorgegebene Programmnummer wird erst mit dem nächsten Start gültig. Die Programmanwahl über die Klemmen F4/F5 (Variante 0) ist nur wirksam, wenn keine automatische Referenzfahrt verwendet wird (S14=0). Über die Alternativeingänge G1 und G2 (siehe S51… S58) kann ebenfalls eine Programmanwahl vorgenommen werden (die Ein- gänge F4/F5 werden aber vorrangig behandelt).
  • Seite 41 4-15 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Stückzahlen im Satz (»X«) Hier ist festzulegen, ob in den Sätzen eines Programms eine Stück- zahl vorgegeben werden soll. Programmierung: 0 = keine Stückzahlen 1 = mit Stückzahlen Autostartzeit im Satz (»T«) Hier ist festzulegen, ob in den Sätzen eines Programms eine indivi- duelle Autostartzeit vorgegeben werden soll (siehe auch S48).
  • Seite 42 4-16 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Funktionsausgänge Hier können den 8 Ausgängen G1…G8 unterschiedliche Signale zugeordnet werden, indem für jeden Ausgang eine der nachfolgend aufgeführten Nummern programmiert wird. Dabei gehört S51 zum Ausgang G1, S52 zu G2 usw. Den ersten beiden Klemmen kann alternativ auch ein Eingang zugeordnet werden (siehe auch Abschnitt 3.2.3).
  • Seite 43 4-17 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Bedienterminal GEL 8810: Dezimalstellen Hier kann die Anzahl der Dezimalstellen für die Anzeige und Ein- gabe von Positionen/Längen festgelegt werden (= gewünschte Auflösung). Programmierung: 0…5 Bedienterminal GEL 8810: Bedienfunktionen Hier kann festgelegt werden, welche Bedienfunktionen am Terminal ausführbar sein sollen.
  • Seite 44 4-18 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Param. Bedeutung Bedienterminal GEL 8810: Anzeigevarianten Hier können den 4 Anzeigezeilen verschiedene Darstellungs- varianten zugeordnet werden, indem für jede Zeile eine der nach- folgend aufgeführten Nummern programmiert wird. Dabei gehört S72 zu Zeile 1, S73 zu Zeile 2 usw. In Zeile 3 können im Automatikbetrieb (fast) alle Varianten nacheinander dargestellt werden, wenn für S71 eine 5 (Servicebetrieb) programmiert wurde;...
  • Seite 45: Programmparameter

    4-19 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS 4.2 Programmparameter Für die Erstellung der Sollwertprogramme mittels PC-Programm BB8010 als PRG-Datei ist die Verwendung festgelegter Buchstaben/Zahlen-Kombinationen zwingend. Diese werden nachfolgend behandelt. Das Beispielprogramm in Abschnitt 4.3 liefert ein entsprechendes Muster. a) Programmkopf: Zyklen (Programmdurchläufe) PxZ: P = Programm-Nr., x = 1…4;...
  • Seite 46 4-20 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS c) Satz: Sollwerte Position oder Länge Stückzahl (nur wenn Systemparameter S43=1) Autostartzeit in ms (nur wenn Systemparameter S44=1); Bereich wie bei S48 (0=inaktiv); interne Auflösung ca. 4 ms Geschwindigkeit d. h. Spannung in mV (nur bei Analogsteuerung und wenn Systemparameter S45=1);...
  • Seite 47: Programmierbeispiel

    4-21 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS 4.3 Programmierbeispiel Nachfolgend ein Beispiel-Listing für die Programmierung eines MiniControllers (eine ähnliche Beispiel-PRG-Datei gehört zum Lieferumfang des PC-Pro- gramms BB8010). ;************************************* GEL 8010 Positioniercontroller * ;************************************* ;===================================================================== ;Systemparameter S01: 8010 ; Typ S02: ; Hardwarekonfiguration (11=inkrem. Zähleingang mit Spannungsausgang) S03: ;...
  • Seite 48 4-22 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS S50: ; reserviert S51: ; Funktionsausgang G1 (Referenz erreicht) S52: ; G2 (Reglerfreigabe) S53: ; G3 (Bremse lösen) S54: ; G4 (Vorwärts) S55: ; G5 (Rückwärts) S56: ; G6 (Satzende) S57: ; G7 (Programmende) S58: ; G8 (Ist=Soll) S70: ;...
  • Seite 49 4-23 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS 6000 ;--------------------------------------------------------------------- ;Programm 3 ;--------------------------------------------------------------------- P3Z: P3S1: 10000 5000 ;--------------------------------------------------------------------- ;Programm 4 ;--------------------------------------------------------------------- P4Z: P4S1: 10000 5000 8010-4...
  • Seite 50 4-24 ROGRAMMIERUNG DES ONTROLLERS Notizen: 8010-4...
  • Seite 51: Anhang A: Bedienung Des Pc-Programms Bb8010

    PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Anhang A: Bedienung des PC-Programms BB8010 A1 Grundsätzliches Das Programm BB8010 präsentiert sich mit einer betont einfach und über- sichtlich gehaltenen Bedienoberfläche, deren Erscheinungsbild zudem noch individuell anpaßbar ist. Nachfolgend verwendete Menübezeichnungen und Bildschirmgrafiken stellen deshalb immer nur eine von vielen möglichen Formen des Programms dar.
  • Seite 52: A2 Hauptmenü

    PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS *.obj vom Compiler aus den prg-Dateien erzeugte Objekt- dateien; enthalten Daten in einer für den MiniController verständlichen Form (für die Übertragung) *.lst vom Compiler erzeugte Textdateien; enthalten eine Kopie der Bildschirmausgabe beim Compilieren (also mit allen möglichen Fehlermeldungen) A2 Hauptmenü...
  • Seite 53 PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Überprüfen Start des Compilers mit der bei <F4> dargestellten Datei; falls kein Name angegeben ist, erfolgt eine Fehlermeldung (#5, Bestätigung mit beliebiger Taste); es muß dann Menüpunkt <F4> ausgeführt werden Die Datei wird auf Syntax- und Parameterfehler überprüft und anschlie- ßend –...
  • Seite 54: A3 Online-Menü

    PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS ;Vordergrundfarben: ;(BLACK=0,BLUE=1,GREEN=2,CYAN=3,RED=4,MAGENTA=5,BROWN=6, ; LIGHTGRAY=7,DARKGRAY=8,LIGHTBLUE=9,LIGHTGREEN=10,LIGHTCYAN=11, ; LIGHTRED=12,LIGHTMAGENTA=13,YELLOW=14,WHITE=15) I05: ;Zeichen I06: ;Rahmen I07: ;Eingabeaufforderung I08: ;Eingabe I09: ;Controllermeldung I10: ;PC-Meldung I11: ;Dateinamen ;Ton: I12: ;Aus=0, Ein=1 ;Schnittstelle: ;!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ;!Achtung: Falsche Zuordnung von COM (I14), IRQ (I15) und BASE(I16) können zum Absturz des PC's führen! I.a.
  • Seite 55 PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Bei diesem Bildschirm sind oben in der Mitte und rechts die aktuellen Schnitt- stellenparameter dargestellt. Oben links wird über die aktuellen Controllerdaten informiert. Besteht keine Verbindung zu einem MiniController (weil z. B. noch keiner angewählt wurde), so ergibt sich die folgende Darstellung: Daten senden Übertragen der bei diesem Menüpunkt aufgeführten obj-Datei an den aktiven MiniController (Controllernummer links oben);...
  • Seite 56 PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Dateiname € Eingabe des Namens für die zu übertragende Datei (Abbruch mit Oberhalb der Eingabezeile wird eine Liste der im Verzeichnis vorhan- denen obj-Dateien dargestellt. Soll eine Datei aus einem anderen Verzeichnis geladen werden, so muß...
  • Seite 57: Online-Menü Verlassen Und Zum Hauptmenü Zurückkehren (Auch Möglich Mit € )

    PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Demoseite Grafische Darstellung von Betriebsdaten des MiniControllers mit ständiger Aktualisierung (Online-Betrieb): Hauptmenü Online-Menü verlassen und zum Hauptmenü zurückkehren (auch € möglich mit 8010-4...
  • Seite 58: A4 Fehlermeldungen

    PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS A4 Fehlermeldungen A4.1 Funktion Fehler Ursache / Abhilfe No controller selected Es wurde (noch) kein Controller für die Über- tragung angewählt; dies muß vor Aufruf der Online-Menüpunkte <F1>…<F3>, <F6> und <F7> erfolgen 3 Transmission error Fehler bei der Datenübertragung bzw.
  • Seite 59: A4.3 Übersetzung (Compilieren)

    PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Fehler Ursache / Abhilfe 7 Controller must be in Beim Start der Datenübertragung bzw. Akti- reset state vieren von Parametern (<F1>/<F3> im Online- MiniController Menü) befand sich der nicht im rückgestellten Zustand 8 Old version of obj file obj-Datei wurde mit einer älteren Compiler- →...
  • Seite 60 A-10 PC-P BB8010 EDIENUNG DES ROGRAMMS Fehler Ursache / Abhilfe Invalid voltage/current S18, S19, S33…S35: Spannungswert für die Geschwindigkeit zu klein (<0) oder zu groß (>10 000); dies gilt auch bei der Programmie- rung von Sollwerten (Parameter U) Delta_U > Max. S27, S30…S35: Zu große Steigung d.
  • Seite 61: Anhang B: Bedienterminal Gel 8810 (Typen .Xx2 Und .Xx6)

    GEL 8810 EDIENTERMINAL Anhang B: Bedienterminal GEL 8810 (Typen .xx2 und .xx6) B1 Grundsätzliches Je nach verwendetem Bedienterminal-Typ unterscheiden sich einige Bedien- tasten und -funktionen. In diesem Fall wird auf den entsprechenden Typ ver- wiesen: .xx2 oder .xx6 . Zur Unterscheidung hier die beiden Tastaturen: Typ .xx2 Typ .xx6 GA...
  • Seite 62 GEL 8810 EDIENTERMINAL Wenn ein Controller gefunden wird d. h. eine Kommunikation zustande kommt, wechselt das Bedienterminal zur Standard-Beobachtungsanzeige, z. B.: Controllernummer Controllertyp &RQWU*(/ ,VWSRV Istposition %HWU]XVW5ÞFNVW Betriebszustand (hier: rückgestellt) 3URJUDPP6DW] aktuelle Programm- / Satznummer Die Art der Darstellung ist abhängig von der Programmierung der Systempara- meter S72…S75 (siehe Abschnitt 4.1).
  • Seite 63 GEL 8810 EDIENTERMINAL b) Automatischen Suchlauf fortsetzen  B -Taste drücken c) Grundeinstellungen für das Bedienterminal ändern (siehe Abschnitt B2.1) < Tasten drücken Wird eine bereits bestehende Verbindung unterbrochen oder gestört, ergibt sich folgende Anzeige: :$5181* .RPPXQLNDWLRQVIHKOHU 1HXVHOHNWLHUHQ" (17(5! MD  B Für eine erneute Controlleranwahl drücken (Vorgang wie oben...
  • Seite 64: B2 Betriebsarten

    GEL 8810 EDIENTERMINAL B2 Betriebsarten B2.1 Grundeinstellungen Aktivierung des Grundeinstellungsmenüs: a) Aus dem Kommunikationssuchlauf oder einer Fehlerdarstellung heraus: Taste b) Aus der Beobachtungsanzeige oder dem Auswahlmenü heraus: Tasten gleichzeitig drücken Der einzustellende Parameter wird in der untersten Zeile dargestellt, z. B.: +DXSWPHQÞ...
  • Seite 65: B2.2 Bedienen Und Beobachten

    GEL 8810 EDIENTERMINAL B2.2 Bedienen und Beobachten +DXSWPHQÞ +DXSWPHQÞ %HREDFKWHQ %HGLHQ%HREDFKW 6ROOZHUWH 6ROOZHUWH 3DUDPHWHU 3DUDPHWHU S71 ≠ 0 S71 = 0 Nach Drücken der Taste gelangt man in die (Bedienen-und-)Beobachten- Anzeige (wird standardmäßig nach erfolgreichem Verbindungsaufbau dar- gestellt, siehe auch Abschnitt B1). Der Inhalt der Anzeige ist abhängig von der Programmierung der System- parameter S72…S75, mit denen jeder Zeile ein bestimmter Inhalt zugeordnet werden kann.
  • Seite 66 GEL 8810 EDIENTERMINAL • Sollposition 6ROOSRV Es wird immer die absolute, anzufahrende Position angezeigt. Bei An- gabe von Längen im Satz wird die Sollposition entsprechend berechnet. • Iststückzahl ,VWVWÞFN  …  Bereich: Die Stückzahl wird mit jedem Start um 1 erhöht (Ausnahme: für System- parameter S51 oder S52 wurde eine 102 programmiert, siehe Abschnitt 4.1).
  • Seite 67 GEL 8810 EDIENTERMINAL • undefiniert """ siehe Speicherplätze S72 … S75 in Abschnitt 4.1 Bedienfunktionen Innerhalb dieser Betriebsart stehen folgende Tasten und Tastenkombinationen zum Aufruf bestimmter Funktionen zur Verfügung: Betriebsart verlassen und zum Hauptmenü zurückkehren, oder eine Funktion abbrechen < Anzeigezeile 3 „scrollen“...
  • Seite 68 GEL 8810 EDIENTERMINAL MiniController starten (Voraussetzung: Programm gewählt ( .xx2 ) und High-Pegel am /Stopp -Eingang) ( .xx6 ) Programmablauf unterbrechen; Fortsetzung mit dem ( .xx2 ) nächsten Startsignal bzw. -befehl (Taste) ( .xx6 ) MiniController rückstellen ( .xx2 ) ( .xx6 ) Softwareversion des MiniControllers abfragen ( .xx2 )
  • Seite 69: B2.3 Sollwerte

    GEL 8810 EDIENTERMINAL B2.3 Sollwerte +DXSWPHQÞ %HGLHQ%HREDFKW 6ROOZHUWH 3DUDPHWHU Nach Drücken der Taste gelangt man in den Programmierbetrieb für Soll- werte: 3URJUDPPDXVZDKO Gewünschte Programmnummer eingeben (…), z. B. 3URJUDPPQXPPHU"B kurze Statusmeldung: ODGH 3URJUDPP 3URJUDPPDXVZDKO Gewünschte Satznummer ein- geben (…) und bestätigen, 3URJUDPPQXPPHU  B z.
  • Seite 70 B-10 GEL 8810 EDIENTERMINAL 6ROOZHUWHLQJDEH Anzahl der Programmdurchläufe 3URJUDPP(QGH  B eingeben, z. B. 6ROO]\NOHQ (0 = ^ unbegrenzt) • Nach Abschluß der Programmierung wird das Programm zum MiniController übertragen. Dieser muß sich dabei im rückgestellten Zustand befinden, andernfalls erfolgt ein Warnhinweis :$5181* Controller rückstellen und Mel- QXULQ5ÞFNVWHOOXQJ...
  • Seite 71 GEL 8810 B-11 EDIENTERMINAL Vorgenommene Eingabe bestätigen und zum nächsten Soll- ( .xx2 ) wert wechseln ( .xx6 ) Eine (Sicherheits-)Abfrage bestätigen Vorgenommene Eingabe bestätigen und zum nächsten Soll- ( .xx2 ) wert gleichen Typs im Programm wechseln: Schnelleingabe ( .xx6 ) So können z.
  • Seite 72: B2.4 Parameter

    B-12 GEL 8810 EDIENTERMINAL B2.4 Parameter +DXSWPHQÞ %HGLHQ%HREDFKW 6ROOZHUWH 3DUDPHWHU Nach Drücken der Taste gelangt man in den Programmierbetrieb für Systemparameter:  Paßwort eingeben: 3DÁZRUW" kurze Statusmeldung: ODGH 3DUDPHWHU Die Paßwortabfrage entfällt, wenn Systemparameter S71=5 programmiert wurde (Servicebetrieb). → Eine (falsche) Eingabe kann nicht gelöscht werden ( Rücksprung zum Hauptmenü).
  • Seite 73 GEL 8810 B-13 EDIENTERMINAL Nach Abschluß der Programmierung werden die Systemparameter zum Mini- Controller übertragen. Dieser muß sich dabei im rückgestellten Zustand be- finden, andernfalls erfolgt ein Warnhinweis: :$5181* Controller rückstellen und QXULQ5ÞFNVWHOOXQJ Meldung mit beliebiger Taste $HQGHUXQJHQOØVFKHQ"  B außer quittieren (bei (17(5! MD...
  • Seite 74 B-14 GEL 8810 EDIENTERMINAL Notizen: 8010-4...
  • Seite 75: Bedienen Und Beobachten

    Bedienen und Beobachten Bedienterminal GEL 8810 für GEL 8000 und GEL 8100 Technische Information Stand 11.04 Internet: http://www.lenord.de Tel.: +49 (0)208 9963-0 Lenord, Bauer & Co. GmbH E-Mail: info@lenord.de Fax: +49 (0)208 676292 Dohlenstrasse 32 46145 Oberhausen, Germany...
  • Seite 76 Sollwerten und Maschinenparametern sowie die Anzeige von Istwerten. Auf Anfrage ist eine garantiert auch bei ungünstigen Lichtverhält- nissen eine gute Ablesbarkeit. Der Kontrast Anpassung der Schnittstellensoftware seitens Lenord+Bauer möglich. ist individuell einstellbar. Aufbau Serielle Schnittstellen Das Bedienterminal ist in einem Stahlblechgehäuse für den...
  • Seite 77 Anschlussbelegungen Stecker B (RS 485 - Schnittstelle) Stecker B (RS 232 C - Schnittstelle) + 5 V 4 7 0 1 8 0 4 7 0 S W 2 . 1 S W 2 . 2 R x T x - R x T x + B u c h s e n t e i l Buchsenteil...
  • Seite 78 GEL 8810 0 D 2 IP 65, Hintergrundbeleuchtung, galv. getrennte RS 485, r ü Kommunikationssoftware für l l o MiniController GEL 8010 r ü l l o GEL 8810 0 D 3 IP 65, Hintergrundbeleuchtung, ü f . . .

Inhaltsverzeichnis