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Schaltzeitenebene - EBV RS 30 Bedienungsanleitung Und Anleitung Zur Inbetriebnahme

Raumstation und mischerkreismodul
Inhaltsverzeichnis

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f
— Kalendermonat
MONAT
01
J J A A N N
f
— Kalenderjahr
JAHj
1999
f
— Rücksprung zur Grundanzeige
Mo03 . M AI;99
19 . 5
R R S S
°C
2 2 0 0 : : 1 1 5 5
g

– Schaltzeitenebene

In der Schaltzeitenebene lassen sich für alle im
Heizungssystem
vorhandenen
Warmwasserkreise individuelle, von den Standard-
programmen abweichende Programme erstellen.
Hierbei werden die in den jeweiligen Hausebenen
vorgegebenen Standardprogramme 1, 2 oder 3 auf-
gerufen und können uneingeschränkt mit individuel-
len Schaltzeiten und Temperaturvorgaben über-
schrieben werden. Jedes einzelne Standard-
programm kann in dieser Weise individuell konfigu-
riert und unter gleicher Programmnummer in der ent-
sprechenden Hausebene gespeichert werden, sodaß
bei
Bedarf
drei
unterschiedliche
Programme zur Verfügung stehen. Dies ist insbeson-
dere von Vorteil, wenn bei periodisch wiederkehren-
den Belegungsgewohnheiten mit unterschiedlichen
Belegungszeiten (z. B. Schichtwechsel etc.) entspre-
chend zugeschnittene Heizprogramme zu erstellen
sind. Diese können dann bei Bedarf auf einfachste
Weise in der Betreiberebene aufgerufen werden
(siehe Seite 10 - Automatikprogramm-Auswahl).
Zur Programmierung der Schaltzeiten stehen für
jeden Wochentag maximal drei Heizzyklen mit je
einer Ein- und Ausschaltzeit zur Verfügung. Jeder
Heizzyklus kann darüber hinaus mit einer freiwählba-
ren Raumtemperaturvorgabe kombiniert werden.
Damit
ergeben
sich
Warmwasserkreis maximal 21 unterschiedlich ein-
stellbare Heizzyklen und Raum- bzw. Warmwasser-
temperaturvorgaben pro Woche.
Schaltzeitenebene
Änderung:
c
erhöhen
d
verringern
Einstellbereich:
1... 12
Änderung:
c
erhöhen
d
verringern
Einstellbereich:
1995 ... 2030
Heiz-
und
individuelle
für
jeden
Heiz-
bzw.
Achtung: Die Standardprogramme gehen bei der
Überschreibung durch individuell erstellte
Programme nicht verloren. Individuelle
Programme werden jedoch bei nachträgli-
chem
Standardprogramme gelöscht und müssen
neu erstellt werden. Aus diesem Grund
sollten
schaltzeiten sowie Temperaturvorgaben
stets in die hierfür vorgesehenen Tabellen
(s. Seite 19) eingetragen werden.
Einsprung in die Schaltzeitenebene
Der Einsprung in die Schaltzeitenebene erfolgt durch
kurzzeitiges Betätigen der Taste
g
Einsprung in die Schaltzeitenebene
Grundanzeige
g
L L E E I I T T S S T T E E L L L L E E
g
K K E E S S S S E E L L
2 2
P P R R O O G G
g
0 0 5 5 . . 0 0 0 0 - - 2 2 2 2 . . 0 0 0 0
2 2 1 1 . . 0 0
M M o o - - 1 1
Nach Fertigstellung der Programmierung
Aussprung drücken.
Grundanzeige
13
Aufruf
der
entsprechenden
individuelle
Ein-
und
g
.
G G E E j j A A E E T T
k
M M A A - - 1 1
j
W W A A j j T T E E N N ..........
W W A A j j M M W W A A S S S S E E j j
M M I I S S C C H H E E j j
k
2 2
P P R R O O G G
P P R R O O G G
j
g
0 0 4 4 . . 3 3 0 0 - - 2 2 2 2 . . 0 0 0 0
0 0 5 5 . . 0 0 0 0 - - 2 2 2 2 . . 0 0 0 0
5 5 0 0 . . 0 0
M M o o - - 1 1
M M o o - - 1 1
e
Aus-
g
bis zu
1min.
2 2
g
2 2 1 1 . . 0 0
e
zum

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