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Konfigurationsmodus verwenden
8.1.2.17 VBE in den IVA-Einstellungen aktivieren
© Vanderbilt 2016
Die VBE (Video-Bewegungserkennung) definiert Aktivitäten in einer Szene durch
Analyse der Videobilder und Vergleich mehrerer fortlaufender Bilder. Dies steigert
Produktivität und Effektivität des Systems. Die Funktion entlastet den Bediener, da
dieser auf die Beobachtung einer oder mehrerer Bildschirme verzichten kann, wenn
sich über längere Zeit keine Veränderungen ergeben. Zusätzlich lässt sich die Funktion
auch für Automatisierungszwecke einsetzen.
Nach Hinzufügen einer IVA-fähigen Kamera wie ONVIF-, generischen RTSP-,
anbieterspezifischen (Vivotek, Sony oder Axis), Mobotix- oder BYXC-Kameras steht
das IVA-Einstellungen-Register auf der Konfigurationsseite der Kamera wie
nachstehend zur Verfügung. Nachfolgend finden Sie Hinweise zu den VBE-
Einstellungen:
1.
Videobewegungserkennung aktivieren
Aktivieren/deaktivieren Sie die VBE-Funktion durch Auswählen/Abwählen der
Option Video-Bewegungserkennung. Zum Aktivieren der VBE-Funktion muss
mindestens eine Zone definiert werden.
2.
Erkennungsfrequenz festlegen: (Standardvorgabe: 5)
Der mögliche Einstellungsbereich reicht von 5 (niedrig) bis 30 Einzelbilder (hoch)
pro Sekunde.
Dies legt fest, wie viele Einzelbilder pro Sekunde auf Bewegungen geprüft
werden.
Falls schnelle Bewegungen innerhalb der Erkennungszone auftreten, muss die
Erkennungsfrequenz entsprechend höher eingestellt werden, damit die
Bewegung erfasst wird.
Je höher die Erkennungsfrequenz, desto geringer die NVR-Gesamtleistung.
3.
Zonen im Bild anzeigen festlegen: (Standardvorgabe: Deaktiviert)
Wenn diese Einstellung aktiv ist, werden definierte Zonen im Betrachter
angezeigt.
Ö ffnen Sie die VBE-Einstellungen mit einem Klick auf die Einstellungen-
Schaltfläche. Die folgende Abbildung zeigt die VBE-Einstellungen.
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