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Maxon License Server Handbuch Seite 19

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19
MAXON License Server
Installation auf Clientseite
Jede CINEMA 4D-Installation, die ihre Seriennummer vom Lizenzserver
aus beziehen soll, braucht im Installationsverzeichnis (also dort, wo sich die
ausführbaren Dateien befinden) eine Textdatei namens „license.ini" mit folgendem
Inhalt:
[ settings ]
server = 192.xxx.xxx.xxx
port = 5235
server: Geben Sie hier die IP-Adresse (bzw. bei funktionierender Namensauflösung
auch den ausgeschriebenen Servernamen) des Lizenzservers an.
port: Dies ist die Portnummer, unter der der Netzwerkserver auf die Clients hört.
Starten des Lizenzservers mit anderer Portnummer
Der Lizenzserver kann mit einem Parameter gestartet werden. Erstellen Sie
dazu beispielsweise unter Windows eine Verknüpfung und geben Sie dort unter
„Ziel" zusätzlich„-license_server 2345" ein, wobei „2345" eine beliebig wählbare
Portnummer ist.
Prinzip des „Leasens" von Seriennummern
Gehen wir einfach einmal von einer 3er-Multilizenznummer (wie in obiger
Abbildung: Spalte „Lizenzen x/3") aus. Mit diesem Seriennummernblock lassen
sich 3 CINEMA 4D-Lizenzen vergeben, d.h. maximal 3 CINEMA 4D-Instanzen
können gleichzeitig(!) laufen.
Stellen wir uns weiterhin vor, es gibt einen Pool von 10 Arbeitsplatzrechnern
(Clients).
Rechner 1 und 5 laufen und haben jeweils eine Lizenz vom Lizenzserver erhalten.
Jetzt möchte Rechner 2 ebenfalls CINEMA 4D starten, tut das und erhält
problemlos die letzte freie Seriennummer zugeteilt. Jetzt kommt Rechner 7 daher
und möchte CINEMA 4D ausführen. Das endet jetzt mit einer Fehlermeldung, da
der Seriennummernpool ausgeschöpft ist.
Erst wenn einer der drei zuerst genannten Rechner seine Lizenz frei gibt, kann
Rechner 7 CINEMA 4D regulär betreiben.
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