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Inhaltsverzeichnis

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Greenline HT Plus
C und E
Montage-, Betriebs-
und Wartungsanleitung
Art.nr.: 290410-24
Ausgabe 1.1

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Inhaltszusammenfassung für IVT HT Plus C

  • Seite 1 Greenline HT Plus C und E Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung Art.nr.: 290410-24 Ausgabe 1.1...
  • Seite 2 Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen, die Eigentum von IVT Industrier AB sind. Dieses Dokument oder Teile davon dürfen ohne schriftliche Genehmigung durch IVT Industrier AB weder elektronisch noch mechanisch kopiert oder verbreitet werden. Dies gilt ebenfalls für Fotografi en oder Übersetzungen in andere Sprachen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Wichtige Hinweise ..................... 5 Funktionsweise einer Wärmepumpe ..............6 Wärmepumpentechnik ............................6 Komponenten der Wärmepumpe ................ 8 IVT Greenline HT Plus C ............................8 IVT Greenline HT Plus E ............................9 Steuerzentrale Rego 637 ................. 10 Zwei Steuerungsmodi für die Wärmepumpe ......................11 Bedienfeld ...................... 12 Tasten und Anzeigen .............................12...
  • Seite 4 Inhalt FÜR DEN INSTALLATEUR ..................40 Wichtige Hinweise für den Installateur ............. 41 Prüfl iste ......................41 Lieferumfang ....................42 Abmessungen und HLS-Anschlüsse ..............43 Allgemeine Hinweise zu Wärmepumpe und Kollektorschlauch ......44 Wärmepumpe transportieren ..........................44 Wärmepumpe aufstellen ............................44 Maximale Betriebstemperaturen ...........................44 Partikelfi...
  • Seite 5: Für Den Benutzer

    Wichtige Hinweise Die Wärmepumpe Greenline HT Plus ist Teil der neuen Wärmepumpen- generation von IVT Industrier. Das Gerät umfasst eine große Anzahl von Funktionen zur Temperatursteuerung und Warmwassererzeugung im Haus. Das Herz der Wärmepumpe ist die Steuerzentrale Rego 637. Rego Hinweis 637 verfügt über eine Steuer- und Überwachungsfunktion, die wichtige...
  • Seite 6: Funktionsweise Einer Wärmepumpe

    Funktionsweise einer Wärmepumpe Die Wärmepumpe nutzt gespeicherte Sonnenenergie Die Wärmepumpe Greenline HT Plus ist Teil der neuen Wärmepumpengeneration von IVT Industrier. Bei der Herstellung der Wärmepumpen galten folgende Prioritäten: einfache Bedienung, sicherer Betrieb, Hausversorgung mit billiger und umweltfreundlicher Wärme. Um eine Wärmepumpe einfach zu beschreiben, könnte man sie als umgekehrten Kühl- schrank bezeichnen.
  • Seite 7 Funktionsweise einer Wärmepumpe Warme Seite Kalte Seite Kälte- trägerpumpe 0°C +100°C 0°C Fußbodenheizung -3°C Erde -10°C Heizkörper Wärmeträger- pumpe Wärmepumpe Gestein Heizlüfter Kälteträger ein. Hier wird ein Schlauch angeschlossen, der gespeicherte Sonnenwärme z.B. aus Erde oder Gestein bezieht. Der Schlauch enthält eine Kälteträgerfl üssigkeit, eine Mischung aus Wasser und Gefrier- schutzmittel.
  • Seite 8: Komponenten Der Wärmepumpe

    Komponenten der Wärmepumpe Komponenten der Wärmepumpe IVT Greenline HT Plus C Elektrische Anschlüsse Dreiwegeventil Anschluss von Stromversorgung Das Ventil wechselt zwischen und Fühlern. Heizwasser- und Warmwasserbe- reitung. Bedienfeld Warmwasserbereiter Das Bedienfeld ist mit einem Der doppelwandige Bereiter fast vierzeiligen beleuchteten Display ca.
  • Seite 9: Ivt Greenline Ht Plus E

    Komponenten der Wärmepumpe IVT Greenline HT Plus E Elektrische Anschlüsse Dreiwegeventil Anschluss von Stromversorgung Das Ventil wechselt zwischen und Fühlern. Heizwasser- und Warmwasser- bereitung. Bedienfeld Partikelfi lter Das Bedienfeld ist mit einem Zur einfachen Reinigung lässt vierzeiligen beleuchteten Display sich der Filter öffnen. Er besitzt zur Textanzeige, drei Tasten und darüber hinaus eine Absperr-...
  • Seite 10: Steuerzentrale Rego 637

    Steuerzentrale Rego 637 Steuerzentrale Rego 637 Das Herz der Wärmepumpe ist die Steuerzentrale. Sie sorgt für eine optimale Energieeinsparung und eine lange Lebensdauer der Wär- mepumpe. Die Steuerzentrale regelt und überwacht die Wärme- und Dreiwegeventil Warmwasserversorgung für Ihr Haus. Von besonderer Bedeutung ist die Überwachungsfunktion.
  • Seite 11: Zwei Steuerungsmodi Für Die Wärmepumpe

    Die Steuerung per Außenfühler ist der gängigste Modus, mit dem die Steuerzentrale die Wärmepumpe anspricht. Bei der Lieferung der Wär- mepumpe von IVT ist das Gerät auf diesen Steuerungsmodus eingestellt. Ein Fühler wird oben an der Hausaußenwand montiert. Dieser übermittelt Signale an die Steuerzentrale der Wärmepumpe.
  • Seite 12: Bedienfeld

    Bedienfeld Bedienfeld Im Bedienfeld werden alle Einstellungen vorgenommen. Hier werden ebenfalls eine Statistik zur Wärmeerzeugung sowie Angaben zu ver- Bedienfeld schiedenen Alarmen angezeigt. Nach dem Vornehmen der Einstellungen übermittelt das Bedienfeld Signale an die Steuerzentrale Rego 637, die die Vorgaben umsetzt. Tasten und Anzeigen Ein/Aus-Schalter Mit diesem Schalter stellen Sie die Wärmepumpe...
  • Seite 13: Wählrad

    Bedienfeld Wählrad Mithilfe des Wählrads scrollen Sie durch die Menüs. Drehen Sie das Menürad im Uhrzeigersinn (nach rechts), um in den Menüs nach unten zu scrollen. Drehen Sie das Menürad gegen den Uhrzeigersinn (nach links), um in den Menüs nach oben zu scrollen. Mit dem Wählrad legen Sie außerdem die Werte für unterschiedliche Einstellungen fest.
  • Seite 14: Menüübersicht Für Basisfunktionen (Kundenebene 1)

    Basisfunktionen – Kundenebene 1 Menüübersicht für Basisfunktionen (Kundenebene 1) Rego 637 Hinweis 040622 16:08:15 Di Rechts unten in jedem Menü befi ndet Wärme Info Menü sich eine Nummer. Diese zeigt an, zu welchem Hauptfenster das Menü gehört. Hauptmenü Hauptmenü Hauptmenü Hauswärme Warmwassereinst.
  • Seite 15: Wärme Einstellen

    Basisfunktionen – Kundenebene 1 STANDBY-MODUS Die Wärmepumpe befi ndet sich im Standby-Modus. Kein Wärmebedarf Kein Warmwasser- bedarf Die Wärmepumpe erzeugt Warmwasser. Es wird angezeigt, bei welcher WARMWASSERMODUS Temperatur sich die Wärmepumpe abschaltet und wie die aktuelle Tempe- Nur Wärmepumpe ratur lautet. Beachten Sie, dass die Abschalttemperatur unten am Bereiter Eingest Temp.
  • Seite 16: Bei Kalten Witterungsbedingungen (Unter +5°C)

    Basisfunktionen – Kundenebene 1 Kur venverlauf ändern: Durch Hebung und Senkung des Wärmekurvenverlaufs im Menü Wärme +/- beeinfl ussen Sie die Wärmeerzeugung der Wärmepumpe. Dies fällt vor allem bei kalten Witterungsbedingungen ins Gewicht. Rücklauftemperatur (°C) Kurvenverlauf (0-10) Kur venverlauf: Normaleinstellung für Fuß- bodenheizung 4-6,5 Normaleinstellung für Heiz- körper/Heizlüfter...
  • Seite 17: Feineinstellung Der Heizkur Ve

    Basisfunktionen – Kundenebene 1 Feineinstellung der Heizkur ve Für die Heizkurve kann ebenfalls eine Feineinstellung vorgenommen werden. Dabei fi ndet eine Parallelverschiebung der Heizkurve statt. Die Feineinstellung wird im Menü Feineinst. Heizkurve ausgeführt. Aus dem Diagramm für die Feineinstellung geht hervor, wie die gestrichelte Linie nach oben verschoben wurde.
  • Seite 18: Gewünschte Raumtemperatur Einstellen

    Basisfunktionen – Kundenebene 1 Gewünschte Raumtemperatur einstellen Wenn an die Wärmepumpe ein Raumfühler angeschlossen ist, können Hinweis Sie im Menü Raumtemperatur die Temperatur festlegen, die im Raum herrschen soll. Unter Zusatzfunktionen (Kundenebene 2) lässt sich Im Beispiel wird erläutert, wie Sie die festlegen, wie stark der Fühler die Heizungsanlage beeinfl...
  • Seite 19: Wärme- Und Warmwassereinstellungen

    Basisfunktionen – Kundenebene 1 Wärme- und Warmwassereinstellungen So rufen Sie die Wärmeeinstellungen auf Kundenebene 1 auf: 1. Betätigen Sie in der Ausgangsstellung die Taste Menü. Hauptmenü Rego 637 Hauswärme einstellen 040622 16:08:15 Di Zurück Auswahl Wärme Info Menü 2. Drücken Sie die Taste Auswahl und wechseln Sie mithilfe des Wählrads zwischen den Menüs für die Wärmeeinstellung.
  • Seite 20 Basisfunktionen – Kundenebene 1 Alle Menüs für die Temperaturfühler der Wärmepumpe Hinweis Im Folgenden werden alle Menüs für die Temperaturfühler der Wärme- Beachten Sie, dass nicht alle Fühler pumpe aufgeführt. Beachten Sie, dass in diesen Menüs keine Einstellun- im Standardlieferumfang enthalten gen vorgenommen, sondern lediglich aktuelle Werte abgelesen werden sind.
  • Seite 21: Zusatzfunktionen (Kundenebene 2)

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 ( Ausgangsstellung) Zusatzfunktionen Rego 637 ( Kundenebene 2) 040622 16:08:15 Di Wärme Info Menü Im Abschnitt Basisfunktionen (Kundenebene 1) wurden die Funktionen erläutert, die wahrscheinlich am meisten genutzt werden und die von größter Bedeutung sind. Es existiert jedoch eine ganze Reihe von Zusatzfunktionen, die sich zur Steuerung der Wärmepumpe einsetzen lassen: z.B.
  • Seite 22: Wärmeeinstellungen

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 Wärmeeinstellungen So rufen Sie die Wärmeeinstellungen auf Kundenebene 2 auf: 1. Drücken Sie die Taste Wärme, bis auf dem Display Zugriff = KUND2 Hauptmenü erscheint. Hauswärme 2. Drücken Sie die Taste Menü. einstellen Zurück Auswahl 3. Drücken Sie die Taste Auswahl und wechseln Sie mithilfe des Wählrads zwischen den Menüs.
  • Seite 23: Zusätzliche Heizkurve Mit Mischer Einstellen

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 Zusätzliche Heizkurve mit Mischer einstellen Wenn Sie eine Fußbodenheizung und Heizkörper besitzen, sollten Sie eine zusätzliche Heizkurve mit Mischer einstellen. Beim Mischer handelt es sich um ein Ventil, das Wasser in unterschiedlichen Mengen durchlässt. Dadurch wird der Fußboden nicht zu warm und eine Beschädigung des Oberfl...
  • Seite 24: Warmwassereinstellungen

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 Warmwassereinstellungen Warmwasserspitze Warmwassereinst. Intervall für Zyklische Erhöhungen der Warmwassertemperatur Warmwasserspitze 2.2 Im Menü Intervall für Warmwasserspitze können Sie ein Intervall für Zurück Auswahl ständig wiederkehrende Erhöhungen der Warmwassertemperatur vorgeben. Wenn Sie als Intervallwert z.B. sieben Tage angeben, wird die Temperatur einmal pro Woche zusätzlich um etwa 5°C erhöht.
  • Seite 25: Zeitsteuerung Von Warmwasser Nach Uhr

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 5. Drehen Sie das Wählrad, bis der Wert 22.00 angezeigt wird. Zeitsteuerung WP 1 22:00-06:00 6. Drücken Sie zweimal den Rechtspfeil (->), sodass sich der Cursor um Abbr. <- -> zwei Stellen nach rechts bewegt. Zeitsteuerung WP 1 7.
  • Seite 26: Anzahl Der Betriebsstunden Für Die Wärmepumpe

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 3. Drehen Sie das Wählrad im Uhrzeigersinn, bis folgendes Menü Hauptmenü erscheint: Betriebszeitablesung für WP und ZH. (Menü 7) Betriebszeitablesung für WP und ZH Zurück Auswahl 4. Drücken Sie die Taste Auswahl und wechseln Sie mithilfe des Wählrads zwischen den Menüs.
  • Seite 27: Ausgegebene Alarme Für Die Wärmepumpe

    Zusatzfunktionen – Kundenebene 2 3. Drehen Sie das Wählrad im Uhrzeigersinn, bis Menü 10 Uhr: Datum Hauptmenü und Zeit einstellen erscheint. Uhr: Datum und Zeit einstellen Zurück Auswahl 4. Drücken Sie die Taste Auswahl und nehmen Sie mithilfe von Wählrad und Menütasten Ihre Einstellungen vor.
  • Seite 28: Wartung

    Wartung Wartung Die Wärmepumpe ist äußerst wartungsarm. Dennoch empfehlen wir eine Warnung regelmäßige Kontrolle des Geräts, um eine optimale Leistung und Wirt- schaftlichkeit zu gewährleisten. Überprüfen Sie folgende Punkte mehrmals Bevor Sie Eingriffe an der Wärme- im Verlauf des ersten Jahres. Anschließend sollte eine einmalige Überprü- pumpe vornehmen, ist aus Sicher- fung pro Jahr erfolgen: heitsgründen die Stromversorgung...
  • Seite 29: Ausdehnungsgefäß

    Wartung Ausdehnungsgefäß An den Kälteträgerkreis der Wärmepumpe (kalte Seite) ist ein Ausdeh- nungsgefäß aus Kunststoff angeschlossen. Der Füllstand im Gefäß darf Max. nicht unter den Minimalpegel von 1/3 fallen. Wenn der Füllstand zu Pegel niedrig ist, wenden Sie sich an Ihren Vertragshändler. In Abstimmung mit dem Händler kann eine Auffüllung wie folgt stattfi...
  • Seite 30: Partikelfi Lter

    Partikelfi lter auf der warmen Seite in der Wärmepumpe montiert. Bei 1. Stellen Sie die Wärmepumpe mithilfe des Ein/Aus-Schalters ab. Greenline HT Plus C befi ndet er sich 2. Schließen Sie das Ventil und schrauben Sie die Verschlusskappe ab. außerhalb der Wärmepumpe.
  • Seite 31: Energiespartipps

    Energiespartipps Energiespartipps Die Aufgabe der Wärmepumpe besteht darin, ein Haus so effektiv wie möglich mit Wärme zu versorgen. Sie können die Betriebskosten selbst beeinfl ussen, indem Sie die Wärmepumpe korrekt einstellen. Neben den bereits vorhandenen Funktionen lässt sich noch mehr Energie und Geld sparen.
  • Seite 32: Im Störungsfall

    Hauses. Maßnahme: 1. Kontrollieren Sie, ob die Sicherungen im Sicherungsschrank intakt sind. Sicherungsautomat für HT Plus C 2. Wechseln Sie Sicherungen bei Bedarf. Aus- gelöste Sicherungsautomaten werden durch Umlegen des Schalters zurückgesetzt. 3. 15 Minuten nach Behebung des Fehlers kehrt Sicherungsautomat die Wärmepumpe automatisch zurück in den...
  • Seite 33: Sicherungen Und Reset-Tasten An Der Wärmepumpe

    Im Störungsfall Sicherungen und Reset-Tasten an der Wärmepumpe Greenline HT Plus C Greenline HT Plus E Partikelfi lter Reinigungsfähiger Filter mit Verriegelung Sicherung 1 Reset-Taste für Motorschutz Kompressor Sicherung 2 Reset-Taste für Sicherungs- automat der Wärmepumpe Sicherung 3 Reset-Taste für Sicherungs-...
  • Seite 34 Im Störungsfall Motorschutz Kompressor (MB1) Mögliche Ursache 1: Vorübergehender Fehler oder Überlastung Anzeige im Display: im Stromnetz. ALARM (MB1) Maßnahme: 1. Betätigen Sie die Taste Beenden. Motorschutz Kompr. Die Alarmanzeige erlischt, auch wenn der Fehler 040622 16.08.15 nicht behoben wird. Info Beenden 2.
  • Seite 35 Im Störungsfall Anzeige im Display: Kompressortemperatur T6 (GT6) ALARM (GT6) Mögliche Ursache 1: Betriebstemperatur des Kompressors ist zu Kompressortemperatur 040622 16.08.15 hoch. Info Beenden Maßnahme: 1. Betätigen Sie die Taste Beenden. 2. Wenden Sie sich bei wiederholtem Alarm an Ihren Vertragshändler. Mögliche Ursache 2: Vorübergehend zu hohe Temperatur durch irregulären Betriebszustand.
  • Seite 36: Zusatzheizpatrone (Zh)

    Im Störungsfall Pressostat hoch (HP) ALARM (HP) Mögliche Ursache 1: Luft in der Heizungsanlage. Pressostat hoch 040622 16.08.15 Maßnahme: 1. Betätigen Sie die Taste Beenden. Info Beenden 2. Kontrollieren Sie, ob sich Luft in den Heizkör- pern befi ndet. Hinweis 3.
  • Seite 37: Stromausfall

    Im Störungsfall Stromausfall Bei einem Stromausfall behält die Wärmepumpe alle Einstellungen bei. ALARM Liegt erneut Strom an, startet die Wärmepumpe automatisch mit den Stromausfall 040622 16.08.15 geltenden Einstellungen. Info Beenden Mögliche Ursache: Eine oder zwei Phasen in der Wärmepum- penzuleitung sind ausgefallen. Maßnahme: 1.
  • Seite 38: Hoher Rücklauf Zur Wärmepumpe T9 (Gt9)

    Im Störungsfall Hoher Rücklauf zur Wärmepumpe T9 (GT9) In der Wärmepumpe befi ndet sich der Fühler T9 (GT9), der den Kompres- ALARM (GT9) sor aus Sicherheitsgründen anhält, wenn die Temperatur des Rücklaufwas- Hoher Rücklauf WP sers von den Heizkörpern zu hoch ist. Die Grenze liegt bei etwa 58°C. 040622 16.08.15 Info Beenden...
  • Seite 39: Kälteträger Ein Minimal T10 (Gt10) Und Kälteträger Aus Minimal T11 (Gt11)

    Im Störungsfall Fühlerfehler Alle mit der Wärmepumpe verbundenen Fühler können bei einem Fehler ALARM (GT1) einen Alarm ausgeben. Im Beispiel zur Rechten hat Fühler T1 (GT1, Rückl.fühler Heizkö. Heizkörperrücklauf) einen Alarm ausgelöst. Alle Fühler lösen auf dieselbe 040622 16.08.15 Weise einen Alarm aus. Näheres zu den Fühlern erfahren Sie unter der Info Beenden Überschrift Alle Menüs für die Temperaturfühler der Wärmepumpe.
  • Seite 40: Für Den Installateur

    Für den Installateur Die Installation der Wärmepumpe ist von einem Fachinstallateur auszuführen. Das Kapitel Für den Installateur enthält einen Installations- und Inbetriebnah- mevorschlag der Wärmepumpe für den Installateur. Die Installation besteht aus einem HLS-Abschnitt und einem elektrischen Abschnitt. Dieses Kapitel umfasst technische Daten wie Abmessungen, Schaltschema und Installateur- menüs.
  • Seite 41: Wichtige Hinweise Für Den Installateur

    Wichtige Hinweise für den Installateur/Prüfl iste Wichtige Hinweise für den Installateur In diesem Handbuch erhalten Sie alle Informationen, die Sie zur Instal- lation der Wärmepumpe Greenline HT Plus benötigen. Das Handbuch Warnung unterteilt sich in mehrere Abschnitte. Die Reihenfolge der Abschnitte richtet sich nach einer empfohlenen Vorgehensweise.
  • Seite 42: Lieferumfang

    Folgende Komponenten sind im Lieferumfang der Wärmepumpe Greenline HT Plus enthalten: Partikelfi lter mit Sieb Gummifüße Anzahl Greenline HT Plus C: Anzahl: 4 St. 1 St., Art.nr.: 142 020 + 1 St., Art.nr: 142 025 Art.nr.: 381 007 Anzahl Greenline HT Plus E: 1 St., Art.nr.: 142 025...
  • Seite 43: Abmessungen Und Hls-Anschlüsse

    Abmessungen und Anschlüsse Abmessungen und HLS-Anschlüsse Folgende Abbildungen zeigen die Abmessungen der Wärmepumpe sowie die HLS-Anschlüsse. Alle Maßangaben sind in Millimeter. HT Plus C 1800 Elektr. Anschlüsse Heizkörperrücklauf Heizkörpervorlauf Kaltwasser ein Warmwasser aus Kälteträger ein Kälteträger aus HT Plus E Elektr.
  • Seite 44: Allgemeine Hinweise Zu Wärmepumpe Und Kollektorschlauch

    Eingangsrohren der kalten und warmen Seite zu montieren. Eine Montage hat waagerecht und so nah wie möglich an der Wärmepumpe zu erfolgen. Im Lieferumfang von Greenline HT Plus C sind zwei Partikelfi lter enthalten. Diese werden an der Außenseite der Wärmepumpe montiert. Bei Greenline HT Plus E ist der Partikelfi...
  • Seite 45: Installation Und Aufschüttung Um Den Kollektorschlauch

    Allgemeine Hinweise zu Wärmepumpe und Kollektorschlauch Kollektorschlauch Hinweis Der Kollektorschlauch transportiert Kälteträgerfl üssigkeit durch den Boden oder ein Gewässer, um die Wärmepumpe mit einigen Graden Tiefe und Länge des Kollektor- Wärme zu versorgen. Er besteht aus einem dünnwandigen Kunststoff- schlauchs werden ausführlich im schlauch vom Typ PEM 40 x 2,4 PN 6,3.
  • Seite 46: Prinzipskizzen Für Den Verlauf Eines Kollektorschlauchs Durch Eine Wand

    Allgemeine Hinweise zu Wärmepumpe und Kollektorschlauch Prinzipskizzen für den Verlauf eines Kollektorschlauchs durch eine Wand Den folgenden Abbildungen entnehmen Sie, wie der Schlauch im Boden verlegt und durch eine Wand geführt wird. Das Erdreich um den Schlauch muss frei von Steinen sein. Beim Einbringen von Schläuchen in das Erdreich ist eine geeignete Ausrüstung zu verwenden, mit der der Schlauch sicher in der richtigen Tiefe verlegt werden kann.
  • Seite 47 Allgemeine Hinweise zu Wärmepumpe und Kollektorschlauch Der Kollektorschlauch kann mit einem oder mehreren Kreisen an die Wärmepumpe angeschlossen werden. Bei einer Mehrkreislösung werden die Kollektorschläuche entsprechend der folgenden Abbildung parallel verbunden. Die paralle- len Schläuche werden an zwei Verteiler angeschlossen. Jede Schleife ist mit einem Absperrventil und einem Regelventil auszustatten.
  • Seite 48: Vorbereitungen Vor Dem Anschluss

    Vorbereitungen vor dem Anschluss Vorbereitungen vor dem Anschluss Vor der Inbetriebnahme muss die Wärmepumpe unter Umständen speziell vorbereitet werden. Zu den gängigen Vorbereitungen zählen folgende Schritte: Kälteträgerrohre für Seitenmontage ummontieren Wärmepumpe für Grundwassersystem einrichten Kälteträgerrohre für Seitenmontage ummontieren Bei Lieferung der Wärmepumpe ist die Kälteträgerseite für eine Top- Montage eingerichtet.
  • Seite 49 Vorbereitungen vor dem Anschluss Seitenmontage rechts So rüsten Sie die Kälteträgerrohre auf der rechten Seite von Top- auf Seitenmontage um: 1. Lösen Sie die Verriegelungen (Abb. 1). Abb. 1 2. Demontieren Sie den Fühler und beide Kälteträgerrohre. Die Rohre führen zur Oberseite des Dachblechs. Die Kälte- trägerzuleitung ist mit einer Kupplung auf der Oberseite der Kälteträger aus Kälteträgerpumpe angeschlossen.
  • Seite 50 Vorbereitungen vor dem Anschluss Seitenmontage links So rüsten Sie die Kälteträgerrohre auf der linken Seite von Top- auf Seitenmontage um: 1. Vertauschen Sie die rechte und linke Seitenplatte der Wärme- pumpe. Abb. 1 2. Lösen Sie die Verriegelungen (Abb. 1). 3.
  • Seite 51: Wärmepumpe Für Grundwassersystem Einrichten

    Vorbereitungen vor dem Anschluss Wärmepumpe für Grundwassersystem Hinweis einrichten Der Zwischenwärmetauscher ist ge- gen die Fließrichtung anzuschließen. Wenn die Wärmepumpe nicht für Fels-, Erd- oder Seewärme, sondern für Außerdem muss die Grundwasserzu- eine Grundwassernutzung installiert wurde, muss das Gerät um einen leitung am Boden des Zwischenwär- Zwischenwärmetauscher ergänzt werden.
  • Seite 52: Grundwassersystem: Stromanschluss Herstellen

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Grundwassersystem: Stromanschluss herstellen Warnung 1. Schließen Sie die Grundwasserpumpe über Motorschutz und einen Schütz an das Stromnetz (3 x 400 V) an. Die Steuerung für den Schütz (CK3) Bei Verwendung einer Einphasen- erfolgt mit 230 V über Klemme L und N (P3) an der Wärmepumpe. pumpe ist diese stets mit einem 2.
  • Seite 53: Wärmepumpe An Heizungsanlage Ohne Bypass Anschließen

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Wärmepumpe an Heizungsanlage ohne Bypass anschließen: Die Wärmepumpe kann ohne Bypass an die Heizungsanlage angeschlossen werden, da die Zirkulation in Wärmepumpe und Heizungsanlage von der integrierten Pumpe G2 (P2) übernommen wird. Demzufolge ist die Hauptpumpe G1 (P1) nicht mehr vorhanden.
  • Seite 54: Wärmepumpe C An Die Heizungsanlage Anschließen

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Wärmepumpe C an die Heizungsanlage anschließen Anwendung: Das Prinzip basiert auf einer fl üssigen Kondensation in der Wärmepumpe (Kurvensteuerung) sowie eine Energiezufuhr per Zusatzheizpatrone. Die integrierte Steuerzentrale regelt die Wärmepumpe mit Außenfühler T2 (GT2) und Rücklauffühler T1 (GT1) entsprechend einer außenluftkompensierten Heizkurve. Wenn die Wärmepumpe allein nicht zur Beheizung ausreicht, wird automatisch eine Zusatzheizpatrone aktiviert, die gemeinsam mit der Wärmepumpe für die gewünschte Innentemperatur sorgt.
  • Seite 55: Wärmepumpe E An Die Heizungsanlage Anschließen

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Wärmepumpe E an die Heizungsanlage anschließen Anwendung: Das Prinzip basiert auf einer fl üssigen Kondensation in der Wärmepumpe (Kurvensteuerung) sowie eine Energiezufuhr per Zusatzheizpatrone. Die integrierte Steuerzentrale regelt die Wärmepumpe mit Außenfühler T2 (GT2) und Rücklauffühler T1 (GT1) entsprechend einer außenluftkompensierten Heizkurve. Wenn die Wärmepumpe allein nicht zur Beheizung ausreicht, wird automatisch eine Zusatzheizpatrone aktiviert, die gemeinsam mit der Wärmepumpe für die gewünschte Innentemperatur sorgt.
  • Seite 56: Wärmepumpe An Eine Heizungsanlage Mit Bypass Anschließen

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Wärmepumpe an eine Heizungsanlage mit Bypass anschließen Ein Anschluss mit Bypass ist erforderlich, wenn ganzjährig kein minimaler Durchfl uss gewährleistet werden kann. Anwendung: Das Prinzip basiert auf einer fl üssigen Kondensation in der Wärmepumpe (Kurvensteuerung) sowie eine Energiezufuhr per Zusatzheizpatrone.
  • Seite 57: Wasser In Der Heizungsanlage Auffüllen

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Wasser in der Heizungsanlage auffüllen Die Heizungsanlage verfügt in der Regel über ein Ausdehnungsgefäß mit Manometer. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Öffnen und schließen Sie den Hahn zwischen dem Kaltwassersystem und der Heizungsanlage in kurzen Abständen. 2.
  • Seite 58 Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen 7. Wenn der Füllstand in der Tonne auf 25% gesunken ist, ist die Tauch- pumpe abzuschalten und die Tonne mit mehr Gefrierschutzmischung aufzufüllen. 8. Wenn das System befüllt ist und keine Luft mehr an der Rücklauf- leitung austritt, lassen Sie das System noch mindestens weitere 30 Minuten laufen.
  • Seite 59: Ausdehnungsgefäß Montieren

    Wärmepumpe an die Heizungsanlage anschließen Tabelle 1: Mischungsverhältnis in l/m Schlauchtyp: 40/35 Schlauchtyp: 32/28 Gefrierschutztyp Wasser (l) Gefrierschutzmittel (l) Wasser (l) Gefrierschutzmittel (l) Kälteträgeralkohol 0,71 0,29 0,42 0,18 Propylenglykol 0,65 0,35 0,39 0,21 Beispiel: 200 m Schlauch vom Typ 40/35 mit Kälteträgeralkohol ergeben 200 x 0,29 l Kälteträgeralkohol je m = 58 l Kälteträgeralkohol und 200 x 0,71 l Wasser je m = 142 l Wasser.
  • Seite 60: Wärmepumpe An Das Elektrische System Anschließen

    Wärmepumpe an das elektrische System anschließen Wärmepumpe an das elektrische System anschließen Vor dem Anschluss der Wärmepumpe an das elektrische System muss die Stromzufuhr unterbrochen werden. Kontrollieren Sie, ob Kabel und Schaltkarte unversehrt sind. Um Störungen an den Fühlern zu vermeiden, Warnung sind die Stark- und Schwachstromleitungen getrennt zu verlegen.
  • Seite 61: Externe Anschlüsse Zur Wärmepumpe

    Wärmepumpe an das elektrische System anschließen Externe Anschlüsse zur Wärmepumpe Im Folgenden fi nden Sie die externen Anschlüsse, die für die Wärmepumpe hergestellt werden müssen: Stromversorgung: Der Anschluss erfolgt an den Klemmen L1, L2, L3, N und PE. Bei einem eventuellen Phasenfolgenfehler gibt die Wärmepumpe einen entsprechenden Alarm aus.
  • Seite 62: Sammelalarm, Externen Eingang Und Überlastschutz Anschließen

    Wärmepumpe an das elektrische System anschließen Sammelalarm, externen Eingang und Überlastschutz anschließen Sammelalarm Der Sammelalarm wird unabhängig vom ausgelösten Alarm aktiviert. Wird ein Sammelalarm für die Wärmepumpe gewünscht, ist ein Anschluss gemäß der nebenstehenden Abbildung vorzunehmen. Der Anschluss für Anschluss- den Sammelalarmausgang ist potenzialfrei (stromlos) und schließt bei karte für einem Alarm.
  • Seite 63: Installateur- Und Servicemenü (I/S)

    Wärmepumpe in Betrieb nehmen Installateur- und Servicemenü (I/S) Für den Installateur liegt ein eigener Menübereich für Einstellungen vor, u.a. bei der Inbetriebnahme. Um diese Serviceebene vom Bedienfeld aus Warnung aufzurufen, halten Sie die Taste Menü ca. 10 Sekunden lang gedrückt. Das Installateur- und Servicemenü...
  • Seite 64: Wärmepumpe In Betrieb Nehmen

    Wählen Sie zwischen 1/3, 2/3 und 3/3. Die elektrische ZH auswählen Zurück Auswahl Installation muss für die maximale Anschlussleistung ausgelegt sein. IVT liefert die Steuerzentrale mit der Einstellung 2/3 aus. Nähere Informationen fi nden Sie unter der Überschrift Technische Angaben.
  • Seite 65: Menüs, In Denen Bei Bedarf Einstellungen Geändert Oder Kontrolliert Werden Können

    Wärmepumpe in Betrieb nehmen Menüs, in denen bei Bedarf Einstellungen geändert oder kontrolliert werden können Wärmeeinstellungen Stellen Sie die Schaltdifferenz für das Ein- und Ausschalten der Wärme- Wärmeeinstellungen pumpe am Rücklauffühler T1 (GT1) ein. Ein niedriger Wert sorgt für kurze Schaltdifferenz der Heizkurve Ein-/Aus-Intervalle.
  • Seite 66 Wärmepumpe in Betrieb nehmen In Menü 5.7 nehmen Sie Einstellungen vor, wenn Wärmepumpe, Zu- Inbetriebn./Service satzheizung und Warmwasserbereitung extern geregelt werden sollen. Externe Steuerungen Durch Kurzschließen des externen Eingangs an der Steuerzentrale stehen auswählen Zurück Auswahl folgende Optionen zur Verfügung: Keine Funktion (werkseitige Voreinstellung) Hinweis Wärmepumpe, Zusatzheizung und Warmwasserbereitung werden...
  • Seite 67: Zusatzheizung Einstellen

    Wärmepumpe in Betrieb nehmen Zusatzheizungstimer ablesen Timerablesung Über diese Funktion erfahren Sie die Anzahl an Stunden, die bis zur ZH-Timer Aktivierung der Zusatzheizung verbleiben. Wenn keine Zählung erfolgt, ablesen Zurück Auswahl liegt kein Bedarf für eine zusätzliche Energiezufuhr vor. Alarmtimer ablesen Diese Funktion bietet Informationen bei einem Alarm.
  • Seite 68: Wärmepumpe Manuell Testen

    Wärmepumpe in Betrieb nehmen Wärmepumpe manuell testen Anstatt die Wärmepumpe im Normalmodus direkt zu starten, können Pumpe Inbetriebn./Service Manueller Betrieb f. und Ventile manuell getestet werden. Diese Vorgehensweise empfi ehlt sich, da alle Funktionen sich etwaige Fehler schnell ermitteln lassen. Im Menü 5.3 Manueller Betrieb Zurück Auswahl f.
  • Seite 69: Technische Angaben

    Technische Angaben Technische Angaben Werkseitige Voreinstellungen der Fühlertabelle Wärmepumpe Die Tabelle enthält die Widerstandswerte aller Fühler bei unterschiedlichen Temperaturen Die Tabelle enthält die Werksvorgaben aller Einstellungen, die vom Installateur geändert werden können. Menü Einstellung Voreinstellung Temperatur ( kΩ °C) Wärme +/- 154,300 Wärme Feineinstellung 0°...
  • Seite 70: Technische Daten

    Technische Angaben Technische Daten Modell Greenline HT Plus C/E 6 C/E 7 C/E 9 C/E 11 E 14 E 17 Ausgangs-/Eingangsleistung bei 0/35°C 5,9/1,3 7,3/1,6 9,1/2 10,7/2,2 14,4/3,1 16,7/3,7 Ausgangs-/Eingangsleistung bei 0/50°C 5,4/1,7 6,9/2,1 8,4/2,6 10,1/3,0 13,9/4,2 16,2/4,9 Minimaler Wärmeträgerfl uss 0,14 0,18 0,22...
  • Seite 71: Index

    Index Index Kälteträger ..........7, 39 Alarm ............32, 33 Kälteträgerpumpe ........8, 9 Alarmanzeige ..........12 Kalte Witterungsbedingungen ....16 Anwendungen ..........20 Komponenten der Wärmepumpe ....8 Anzeigen ............12 Kompressor ........6, 7, 8, 9 Ausdehnungsgefäß ........29 Kompressortemperatur .......
  • Seite 72 Index Steuerungsmodus ........11 Steuerzentrale ........8, 9, 10 Störungsfall ........... 32 Stromausfall ..........37 Taste Beenden ..........32 Taste Info ............32 Temperaturablesung ........20 Temperaturfühler ......... 20 Uhrzeit ............. 13, 26 Urlaubsfunktion ........... 22 Verdampfer ..........6, 8 Verschlusskappe ..........
  • Seite 73 IVT Industrier AB, Schweden www.ivt.se | mailbox@ivt.se...

Diese Anleitung auch für:

Ht plus e

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