Bedienungsanleitung Roth EnergyLogic Touchline/Funk
Inbetriebnahme und Bedienung
7
Inbetriebnahme und Bedienung
Schritte während der
Inbetriebnahme
7.1
Adressierung
HINWEIS
44
Die Inbetriebnahme des Regelungssystems umfasst folgende Schritte:
►
Adressierung von Funk-Anschlussmodulen und Funk-Raumbediengeräten
durchführen.
Adressierung testen.
►
Ggf. über ein Funk-Raumbediengerät die aktuelle Uhrzeit und das aktuelle
►
Datum einstellen.
►
Funk-Anschlussmodule und Funk-Raumbediengeräte parametrieren.
Bei der Adressierung weisen Sie ein Funk-Raumbediengerät einem Funk-
Kanal zu.
Folgende Kombinationen sind zwischen Funk-Anschlussmodul und Funk-
Raumbediengerät möglich:
Einem Kanal ein Funk-Raumbediengerät zuweisen.
•
Mehreren Kanälen ein Funk-Raumbediengerät zuweisen.
•
Einem Kanal ein Funk-Raumbediengerät und mehrere Raumbedi-
•
engeräten in Sensormodus zuweisen.
Über Funkprotokoll bis zu drei Funk-Anschlussmodule zu einem System
•
zusammenfassen.
Mehrere Kanäle zu einer Zone zusammenfassen.
•
Einem Funk-Anschlussmodul, 4-, 8- oder 12- Kanalvariante, können Sie
•
maximal 20 Funk-Raumgeräte zuweisen.
Einem Funk-Kanal können Sie ein Funk-Raumbediengerät und vier weitere
•
Funk-Raumbediengeräte im Sensormodus zuweisen. Die Funk-Raum-
bediengeräte müssen bevor sie dem Funk-Kanal zugewiesen werden als
Sensor eingestellt werden.
Pro Funk-Anschlussmodul können Sie maximal drei Zonen bilden.
•
Jedem Funk-Anschlussmodul können Sie maximal 20 Funk-Raum-
bediengeräte (Raumbediengeräte, Fensterkontakte, usw.) zuweisen.
Wenn Sie eine Anlage mit mehr als 20 Funk-Raumbediengeräten auf-
bauen möchten, können Sie die Funk-Raumbediengeräte auf mehrere
Funk-Anschlussmodule verteilen. Benötigen Sie z.B. 12 Funk-Kanäle
können Sie diese über ein Funk-Anschlussmodul mit 4 Funk-Kanälen und
ein Funk-Anschlussmodul mit 12 Funk-Kanälen realisieren. Bei dieser
Konfiguration können Sie bis zu 40 Funk-Raumbediengeräte anschlie-
ßen.
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