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2.2 Zu verwendende Kultivierungsgefäße
12. Juni 2018
Sicherheit und Verantwortung
Auf die Kultivierungsgefäße wirken insbesondere bei großen Gefä-
ßen und hohen Drehzahlen große Kräfte. Darum kommt im Rah-
men der Sicherheit der Benutzer den verwendeten Kultivierungs-
gefäßen eine besondere Bedeutung zu.
ACHTUNG
Die Verwendung von ungeeigneten oder defekten Kultivierungs-
gefäßen kann zu Glasbruch und damit zu Sachschäden führen.
Zugelassene Kultivierungsgefäße
Das Gerät ist für die Verwendung der folgenden Gefäße mit den
speziell dafür vorgesehenen Halterungen konzipiert worden:
Erlenmeyerkolben bis 5000 ml aus Borosilikatglas (z. B.
Schott Duran
®
) oder aus hochwertigem Kunststoff, wie Poly-
carbonat (z. B. Corning
Fernbachkolben bis 3000 ml aus Borosilikatglas (z. B. Schott
Duran
) oder aus hochwertigem Kunststoff, wie Polycarbonat
®
(z. B. Corning
) usw.
®
Andere Gefäße mit dafür ausgelegten Haltern:
Reagenzgläser
Zentrifugenröhrchen
Mikrotiter-Platten
Deep-Well-Platten
Um zu vermeiden, dass sich Gefäße bei sehr hohen Drehzahlen
aus den Klammern lösen, müssen diese gegebenenfalls durch Ka-
belbinder unterhalb der Federn oder durch eine andere, geeignete
Maßnahme gesichert werden.
Tablare mit Haftmatte «Sticky Stuff»
INFORMATION
Für Tablare mit der Haftmatte «Sticky Stuff» gelten besondere
Bestimmungen, was die maximal erlaubten Drehzahlen betrifft.
Diese müssen unbedingt beachtet werden, um das Ablösen der
Kultivierungsgefäße zu vermeiden.
Für weiterführende Informationen siehe Kapitel 4.1.3 "Tablar mit
Haftmatte «Sticky Stuff»", Seite 26.
Orbitron - Tischschüttler
) usw.
®
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