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DE 58
9.
L01H.2E
Induktivstrom null geworden ist, beginnt das nächste
Zeitintervall.
Zeitintervall 4: t3 < t < t00 Resonanzzeit. Im vierten
Zeitintervall fängt die im Absaugkondensator C
gespeicherte Energie an, mit dem Inductance-L
schwingen. Die Spannung und die
Stromschwingungsformen sind sinusförmige
Schwingungsformen. Die Absaugspannung fällt von
V
+n•V
auf V
-n•V
IN
OUT
IN
Frequenzverhalten
Die Frequenz im QR-Modus wird durch die Leistungsstufe
bestimmt und wird nicht vom Controller beeinflusst (wichtige
Parameter sind L
und C
P
Eingangsspannung V
und der Ausgangsleistung P
IN
die erforderliche Ausgangsleistung ansteigt, muss mehr
Energie im Transformator gespeichert werden. Dies führt zu
längeren Magnetisierungs- (t
Entmagnetisierungszeiten (t
(siehe die Merkmale von Frequenz gegenüber
Ausgangsleistung unten). Die Frequenzeigenschaft hängt
nicht nur von der Ausgangsleistung, sondern auch von der
Eingangsspannung ab. Je höher die Eingangsspannung, desto
geringer t
, also desto höher die Frequenz.
PRIM
P2
f
MAX
switching
frequency
V
IN_MIN
f
MIN
P
OUT_MIN
QR frequency characteristics at different input voltages
Abbildung 9-11
Punkt P1 ist die Minimalfrequenz f
angegebenen minimalen Eingangsspannung und der
maximalen Ausgangsleistung auftritt, die für die Anwendung
erforderlich sind. Natürlich muss die minimale Frequenz so
gewählt werden, dass sie oberhalb der Hörbarkeitsgrenze liegt
(>20 kHz).
Einschaltreihenfolge
Wenn die gleichgerichtete Wechselspannung V
Primärwicklung, die an Pin 8 angeschlossen ist) den
netzstromabhängigen Betriebspegel (Mlevel: zwischen 60 und
100 V) erreicht, wird der interne 'Mlevel'-Schalter geöffnet, und
die Startstromquelle kann Kondensator C2521 am V
laden (siehe unten).
Der 'Softstart'-Schalter wird geschlossen, wenn V
Pegel von 7 V erreicht und der 'Softstart'-Kondensator C
(C2522 zwischen Pin 5 und dem Abtastwiderstand R3526) auf
0,5 V geladen wird.
Wenn der V
Kondensator mit der Einschaltspannung V
CC
(11 V) geladen ist, beginnt der IC, den MOSFET anzusteuern.
Beide internen Stromquellen werden ausgeschaltet, nachdem
sie diese Einschaltspannung erreicht haben. Widerstand R
(3524) entlädt den 'Softstart'-Kondensator so, dass der
Spitzenstrom langsam ansteigt. Dadurch wird
'Transformatorschnarren' verhindert.
Während des Einschaltens wird der V
dem Augenblick entladen, an dem die Primärhilfswicklung
diese Spannung übernimmt.
Beschreibung der Schaltkreise
D
zu
P
ab.
OUT
). Die Frequenz variiert mit der
D
. Falls
OUT
und
PRIM
, die die Frequenz senken
SEC
V
IN_MAX
P1
P
OUT_MAX
power
CL 16532020_077.eps
100401
, die bei der
MIN
(über die
IN
Pin
CC
einen
CC
Kondensator bis zu
CC
C
Vcc
In dem Moment, in dem die Spannung an Pin 1 unter den
Unterspannungsschwellwert fällt (UVLO = ± 9 V), hört der IC
auf zu schalten und leitet über die gleichgerichtete
Netzspannung einen sicheren Neustart ein.

Funktionsweise

Die Versorgung kann je nach Ausgangsleistung in drei
verschiedenen Betriebsarten erfolgen:
Quasi-Resonanz Modus (QR). Der QR-Modus, der weiter
oben beschrieben wird, wird im normalen Betrieb
verwendet. Es ergibt sich eine hohe Effizienz.
Frequenzreduktionsmodus(FR). Im FR-Modus (auch
VCO-Modus genannt) werden die Schaltverluste bei
niedrigen Ausgangslasten verringert. Auf diese Weise wird
die Effizienz bei geringen Ausgangsleistungen erhöht,
wodurch der Stromverbrauch im Standby-Modus unterhalb
von 3 W liegt. Die Spannung an Pin 3 (Ctrl) bestimmt, wo
die Frequenzreduktion beginnt. Eine externe Ctrl-
Spannung von 1,425 V entspricht einem internen VCO-
Pegel von 75 mV. Dieser feste VCO-Pegel wird V
genannt. Die Frequenz wird im Verhältnis zur VCO-
Spannung auf eine Spannung zwischen 75 mV und 50 mV
verringert (werden 75 mV überstiegen, Ctrl-Spannung <
1,425V, läuft der Oszillator normalerweise bei einer
SS
maximalen Frequenz f
(V
VCO,max
kHz verringert. Die Talschaltung ist in diesem Modus
CC-start
immer noch aktiv.
Mindestfrequenz-Modus (MinF). Bei VCO-Pegeln
unterhalb von 50 mV verweilt die Mindestfrequenz bei 6
SS
kHz (der so genannte MinF-Modus). Aufgrund dieser
niedrigen Frequenz ist es möglich, bei sehr geringen
Belastungen zu laufen, ohne dass
Ausgangsregulierungsprobleme auftreten.
I
in(Vcc)
V
CC
1
8
I
SS
Mlevel
0.5V
soft start
V
R
SENSE
5
C
+
V
OCP
-
2
V
CC
V
=11V
(start)
Charging of V
taken over by the winding
C
charged
Vcc
≈7V
by current
τ = R
⋅C
SS
SS
V
SENSE
I
L
V
OUT
V
GATE
Abbildung 9-12
= 175 kHz). Bei 50 mV
oscH
) wird die Frequenz auf den Mindestpegel von 6
V
IN
I
SS
L
SS
R
SENSE
Start-up sequence
capacitor
CC
CL 16532020_078.eps
110401
VCO,start

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