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Allgemeine Hinweise Zur Sicherheit, Lebensdauer, Lagerung, Pflege Und Kennzeichnung - EDELRID SHIELD LITE Handbuch

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ULTRALIGHT; ULTRALIGHT­JUNIOR; ULTRALIGHT­WORK;
ARBORLIGHT­WORK
Die Anpassung an die Kopfgröße erfolgt am Nackenriemen. Vor
dem Gebrauch ist immer darauf zu achten, dass die
Verstellschnalle des Nackenriemens korrekt geschlossen ist. Mit
den seitlich am Kinnriemen liegenden Schiebern lässt sich die
Position des Kinnriemens an die individuelle Kopfform anpassen.
SHIELD II, ZODIAC
Anpassung an die Kopfgröße: Im Nackenbereich des Helmes
befindet sich ein Drehverschluss. Drehen nach links öffnet das
Kopfband. Drehen nach rechts im Uhrzeigersinn verringert die
Kopfgröße stufenlos (Abb. 5). Mit den seitlich am Kinnriemen
liegenden Gurtverteilern lässt sich die Position des Kinnriemens
an die individuelle Kopfform anpassen.
Öffnen der Schnalle (Abb. 6).
SHIELD LITE, ZODIAC LITE
Anpassung an die Kopfgröße (Abb. 7 - Abb. 8).
Öffnen der Schnalle (Abb. 6).
Anpassung des Kinnriemens um die Ohren bei SHIELD II und
SHIELD LITE
Der Helm wird in der längsten Einstellung des Kinnriemens
ausgeliefert. Um den Kinnriemen zu verkürzen ziehen Sie die
hinteren Befestigungshaken für die Stirnlampe aus ihrer
Befestigung heraus (Abb 9). Fädeln Sie den Haken aus dem Band
aus und hängen Sie ihn in einen der drei möglichen Ösen an dem
Band wieder ein (Abb 10) , um die bestmögliche Länge des
Kinnriemens, vor allem um die Ohren herum, einzustellen. Wenn
Sie die passende Länge eingestellt haben, schieben Sie das
Band zurück durch die Öffnung in der Helmschale. Durch Zug an
dem Band wird der Stirnlampenhaken wieder an der
Helmaußenseite befestigt (Abb 11).
ALLGEMEINE HINWEISE ZUR SICHERHEIT, LEBENSDAUER,
LAGERUNG, PFLEGE UND KENNZEICHNUNG
Sicherheitshinweise
Wenn Originalbestandteile des Produktes verändert oder
entfernt werden, können die Sicherheitseigenschaften dadurch
eingeschränkt werden. Die Ausrüstung sollte in keiner Weise, die
nicht vom Hersteller schriftlich empfohlen wird, verändert oder
für das Anbringen von Zusatzteilen angepasst werden. Farben,
Lösemittel, Klebstoffe oder selbstklebende Etiketten dürfen nur
nach den Anweisungen des Herstellers aufgetragen bzw.
aufgeklebt werden. Vor und nach dem Gebrauch ist das Produkt
auf
eventuelle
Beschädigungen
zu
überprüfen,
der
gebrauchsfähige Zustand und das richtige Funktionieren
dieses ist sicherzustellen.
Das Produkt ist sofort auszusondern, wenn hinsichtlich
seiner Gebrauchssicherheit auch nur der geringste Zweifel
besteht. Je nach Gefährdungssituation kann es passieren, dass
ein Helm nicht immer vor Verletzungen schützen kann.
Ebenfalls können scharfe Kanten, Nässe und insbesondere
Vereisung die Festigkeit textiler Produkte stark beeinträchtigen!
Achtung! Die Produkte dürfen keinen schädigenden Einflüssen
ausgesetzt werden. Darunter fallen die Berührung mit ätzenden
und aggressiven Stoffen (z.B.: Säuren, Laugen, Lötwasser, Öle,
Putzmittel), sowie extreme Temperaturen und Funkenflug.
Gebrauchsklima
Die Dauergebrauchstemperatur des Produktes (im trockenen
Zustand) reicht bei Bergsteigerhelmen nach EN 12492 von ca.
-20°C bis +35°C, bei Industrieschutzhelmen nach EN 397 von
ca. –10°C bis +50°C.
Lebensdauer und Austausch
Die Lebensdauer des Produktes ist im wesentlichen abhängig
von der Anwendungsart und –häufigkeit sowie von äußeren
Einflüssen.
Aus Chemiefasern (PA, PES, PP) hergestellte Produkte
unterliegen auch ohne Benutzung einer gewissen Alterung, die
insbesondere von der Stärke der ultravioletten Strahlung sowie
von klimatischen Umwelteinflüssen abhängig ist.
Nach Ablauf der Gebrauchsdauer bzw. spätestens nach Ablauf
der Maximalen Lebensdauer ist das Produkt dem Gebrauch zu
entziehen.
Maximale Lebensdauer bei optimalen Lagerbedingungen
(siehe Punkt Lagerung) und ohne Benutzung: 12 Jahre.
Gelegentlicher Gebrauch
Bei gelegentlicher, sachgerechter Benutzung ohne erkennbaren
Verschleiß und optimalen Lagerbedingungen: 10 Jahre.
Häufiger oder extremer Gebrauch
Unter extremen Anwendungsbedingungen mit häufiger
Stoßbelastung durch Stein-/Eisschlag, vielen Kratzern und
Schrammen, können die Sicherheitsreserven bereits nach kurzer
Gebrauchszeit so stark abgebaut sein, dass ein Aussondern
unumgänglich ist. Der Helm soll durch teilweise Zerstörung oder
durch Beschädigung der Helmschale und der Innenausstattung
die Energie eines Aufpralles aufnehmen. Nach einer harten
Stoßbelastung (Aufprall, Stein- oder Eisschlag) muss der Helm

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