Einführung Wir danken Ihnen für das Vertrauen, das Sie mit diesem Kauf bewiesen haben. Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor der Programmierung sorgfältig durch und bewahren Sie sie für künftigen Bedarf auf. Jeder Abschnitt enthält Schritt-für Schritt- Anweisungen für die korrekte Vorgehensweise. Dieses Gerät zur Bewässerungssteuerung ist ausschließlich für die Handhabung durch erwachsene Personen mit Erfahrung und Sachkenntnissen ausgelegt und hergestellt worden.
Allgemeine Eigenschaften Der Bewässerungscomputer gestattet den Anschluss von zwei unabhängigen Be- wässerungskreisen mit der Auswahl unter 19 voreingestellten Programmen für Kreis A und weiteren 19 Programme für Kreis B: Auf diese Weise kann die Bewässerung einwandfrei auf jede Anforderung abgestimmt werden. Der Bewässerungscomputer wird mit zwei 1,5 V AA (LR6) Alkaline-Batterien versorgt, die für eine ganze Saison ausreichen: Eine Bildschirmmeldung zeigt an, wann ein Auswechseln erforderlich ist.
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Allgemeine Eigenschaften START Abb. 1 MANUAL 1 > m i n . e v e r y 2 > m i n . e v e r y 3 > m i n . e v e r y 1 2 h 4 >...
Einlegen der Batterien Für den Betrieb des Bewässerungscomputers sind 2 1,5 V AA (LR6) Alkaline-Batterien erforderlich; bei durchschnittlich 6 Bewässerungen täglich sind diese für eine Bewäs- serungssaison ausreichend. Gehen Sie zum Einlegen oder Wechseln der Batterien folgendermaßen vor (Abb. 2): , wobei Sie gleichzeitig den vorderen Teil des Bewässerungscomputers abnehmen.
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Einlegen der Batterien Hinweis: 1,5 V AA (LR6) Alkaline; tau- schen Sie die Batterien zu Beginn jeder Bewässerungssaison aus. Bewässerungscomputer das Bewässerungscomputer au- tomatisch die ablaufenden Funktionen und schließt die Ventile. während dieser Zeit bleibt die Programmierung gespeichert. Sollten die Einstel- lungen jedoch verloren gehen, ist eine neue Programmierung des Bewässerung- scomputers erforderlich.
Installation Installieren Sie den Bewässerungscom- Abb. 3 puter an einem Hauswasserhahn nach diesen einfachen Anweisungen (Abb. 3): 1. Vergewissern Sie sich, dass der winde ausgestattet ist (verwenden Sie ggf. einen Adapter). 2. Schrauben Sie die Überwurfmutter 3/4” winde auf den Wasserhahn. Achtung: Schrauben Sie die Überwurfmutter nur mit der Hand ohne Werkzeug fest (keine Zange verwenden).
Programmierung Mit dem Bewässerungscompu- ter können Sie automatisch auf zwei separaten Kreisen A und B bewässern, indem Sie jedem 1 > m i n . e v e r y Kreis eines der gespeicherten 2 > m i n . e v e r y 19 Programme zuweisen: Dauer 3 >...
Programmierung 2. Sie können Ihren Bedürfnissen entsprechend die erste Bewässerung jedes Krei- ses sofort (Sofortstart) oder verzögert (Verzögerter Start) starten. Sofortstart Drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden nach der Programmwahl 1-mal die Taste „A-START“ für die Programmierung von Kreis A bzw. „B-START“ für die Programmierung von Kreis B: nach Loslas- sen der Taste und 3 Blinkimpulsen „0 h“...
Programmierung Drücken Sie innerhalb von 10 Sekunden nach der Programmwahl die Taste „A-START“ für die Pro- grammierung von Kreis A bzw. „B-START“ für die Programmierung von Kreis B „C“ die Verzögerung im Bereich 1 bis 23 Stunden für den Start der automatischen Bewässerung des Abb.
Programmierung Ändern eines Bewässerungsprogramms Wiederholen Sie die Programmierung entsprechend Abschnitt Programmierte Bewäs- serung auf Seite 84; das eingegebene neue Programm ersetzt das vorherige ohne Bedarf weiterer Aktionen. Betriebsartumschaltung Aufschub-Überlagerung Die normale Betriebsart des Bewässerungscomputers ermöglicht die Öffnung jeweils nur eines Kreises (Funktion AUFSCHUB, Abb. 5); mit folgendem Verfahren können Sie jedoch die gleichzeitige Bewässerung der Kreise A und B entsprechend der lt.
Programmierung MANUELLE BEWÄSSERUNG Drücken Sie die Tasten „A-START“ und „B-START“ gleichzeitig für mindestens 3 Sekunden -> der Handbetrieb bei ausgeschalteten Ventilen (OFF blinkt) wird aufgerufen. 2a. Drücken Sie zum Öffnen von Kreis A die Taste „A-START“ -> die 5-minütige Bewässerung (Parameter vom Anwender nicht änderbar) startet mit Anzeige .
Programmierung BEISPIEL Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie um 20:30 Uhr den Bewässerungskreis A alle 12 Stunden für die Dauer von 10 Minuten ab 23:30 Uhr programmieren möchten: - Drücken Sie die Taste „P“ sooft, bis Sie das Programm 6 wählen (10 Minuten alle 12 Stunden).
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Programmierung LINE A 20:30 1 > m i n . e v e r y 2 > m i n . e v e r y 3 > m i n . e v e r y 1 2 h 4 >...
Regenwasser 5 mm (Regenstatus) übersteigt und wenn dieses verdunstet ist (normaler Betriebsstatus). Der Bewässerungscomputer unterbricht die Bewässerung während des Regenstatus Statusanzeige des Claber Regensensor auf Seite 94). INSTALLATION DES CLABER REGENSENSOR Der Regensensor wird an die entsprechenden Stromkontakte auf der Innenseite des Programmierteils nach Entfernen der Schaltbrücke von den Kontakten (Abb.
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Anschluss mit Claber Regensensor Abb. 6 Art.-Nr. 90831 Art.-Nr. 8480 Art.-Nr. 90915 OK!!!
Anschluss mit Claber Regensensor STATUSANZEIGE DES CLABER REGENSENSOR Kein Regensensor installiert Die Bewässerungen erfolgen oder, sofern installiert, mit gemäß den Einstellungen des weniger als 5 mm Regen- gewählten Programms. wasser. Der Regensensor enthält Die Bewässerungen sind bis zur mindestens 5 mm Regen-...
Reinigung und Wartung Waschen Sie den Filter zu Beginn jeder neuen Saison und überprüfen Sie ihn in regel- mäßigen Zeitabständen. Gehen Sie zum Waschen des Filters folgendermaßen vor (Abb. 7): Setzen Sie den gewaschenen Filter wieder ein und ziehen Sie die Überwurfmutter fest. Abb.
- den vorschriftsmäßigen Anschluss des Bewässerungskreises. gemäß Probleme mit dem im Bewässerungscomputer integrierten Magnetventil; verständigen Sie den CLABER Kundendienst für die Reparatur durch Ihren Händler. Überprüfen Sie: - den Ladezustand der Batterien im Regensensor Rain Sensor RF (bei rot blin- blinkt: kender bzw.
Garantiebedingungen Claber garantiert, dass dieses Gerät weder Material- noch Fabrikationsfehler aufweist. Innerhalb von drei Jahren ab der Aushändigung an den Kunden übernimmt Claber kostenlos die Reparatur oder den Austausch von nachweislich defekten Bauteilen ausschließlich derjenigen Produkte, die unter normalen Einsatzbedin- gungen bei vorschriftsmäßiger Wartung verwendet und weder manipuliert noch umgerüstet wurden.