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Personal multi-effect processor
Owner's manual
Processeur d'effetsmultiples personnel
Manuel d'utilisation
Bedienungsanleitung
Manual de usuario
EFGS 1

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Inhaltsverzeichnis

Fehlerbehebung

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Inhaltszusammenfassung für Korg PANDORA mini

  • Seite 1 Personal multi-effect processor Owner's manual Processeur d'effetsmultiples personnel Manuel d'utilisation Bedienungsanleitung Manual de usuario EFGS 1...
  • Seite 88: Stromversorgung

    Vorsichtsmaßnahmen Aufstellungsort Vermeiden Sie das Aufstellen des Geräts an Orten, an denen • es direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist; • hohe Feuchtigkeit oder Extremtemperaturen auftreten können; • Staub oder Schmutz in großen Mengen vorhanden sind; • das Gerät Erschütterungen ausgesetzt sein kann. • in der Nähe eines Magnetfeldes. Stromversorgung Stellen Sie den Netzschalter auf OFF, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Wenn Sie das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht benutzen, nehmen Sie die Batterien heraus, damit sie nicht auslaufen. Störeinflüsse auf andere Elektrogeräte Dieser kann bei in der Nähe aufgestellten Rund‐funkempfängern oder Fernsehgeräten Empfangsstörungen hervorrufen. Betreiben Sie solche Geräte nur in einem geeigneten Abstand von diesem Erzeugnis. Bedienung Vermeiden Sie bei der Bedienung von Schaltern und Reglern unangemessenen Kraftaufwand. Reinigung Bei auftretender Verschmutzung können Sie das Gehäuse mit einem trockenen, sauberen Tuch abwischen. Verwenden Sie keinerlei Flüssigreiniger wie beispielsweise Reinigungsbenzin, Ver‐ dünnungs‐ oder Spülmittel. Verwenden Sie niemals brennbare Reiniger. Bedienungsanleitung Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung gut auf, falls Sie sie später noch einmal benötigen. Flüssigkeiten und Fremdkörper Stellen Sie niemals Behältnisse mit Flüssigkeiten in der Nähe des Geräts auf. Wenn Flüssigkeit in das Gerät gelangt, können Beschädigung des Geräts, Feuer oder ein elek‐trischer Schlag die Folge sein. Beachten Sie, daß keinerlei Fremdkörper in das Gerät gelangen.
  • Seite 89 Hinweis zur Entsorgung (Nur EU) Wenn  Sie  das  Symbol  mit  der  „durchgekreuzten  Mülltonne“  auf  Ihrem  Produkt,  der dazugehörigen Bedienungsanleitung, der Batterie oder der Verpakkung sehen, müssen Sie das Produkt in der vorgeschriebenen Art und Weise entsorgen um Schäden an der menschlichen  Gesundheit  und  der  Umwelt  zu  vermeiden.  Batterien  oder  Akkus,  die Schadstoffe  enthalten,  sind  auch  mit  dem  Symbol  einer  durchgekreuzten  Mülltonne gekennzeichnet. ...
  • Seite 90 Hauptmerkmale ....91 Verbinden des PANDORA mini Einschalten ..... . 93 mit Ihrem Computer .
  • Seite 91: Einleitung

    Einleitung Für den Kauf des Korg PANDORA mini Personal Multi Effect Processor möchten wir uns bedanken. Um einen langjährigen problemlosen Betrieb des Gerätes sicherzustel‐ len, sollten Sie dieses Bedienungshandbuch lesen und das Produkt korrekt verwenden. Bewahren Sie das Handbuch für den späteren Gebrauch sicher auf. Hauptmerkmale Das PANDRA mini ist ein vielseitiges Multi‐Effekt‐Gerät, das eine unglaubliche Reihe von  Gitarren/Bass‐Verstärkern  und  Effekten  in  einer  kompakten  Einheit  zusammen‐ fasst, die Korgs eigene „ “ Modeling‐Technologie einsetzt, um detaillierte und kräftige Modeling‐Sounds zu erzeugen. 158 Typen von Effekt-Variationen mit maximal sieben gleichzeitig verwendbaren Effekten. 200 User- und 200 Preset-Programme (Die Programmnamen finden Sie auf Seite 214.) ‘Auto Tuner’-Funktion Bei  Bedarf  können  Sie  Ihr  Instrument  auch  ganz  unauffällig  (d.h.  ohne  Tonausgabe)
  • Seite 92 Mit  den  vier  Programmwahltastern  können  Sie  schnell  zwischen  den  Programmen umschalten. Was ist (Resonant Structure and Electronic Circuit Modeling System) ist eine von Korg entwickelte Klangformungstechnologie, die den komplexen Charakter und das Verhalten von akustischen und elektrischen Instrumenten wie auch elektronischen Schaltungen in realen Umgebungen präzise nachbildet.
  • Seite 93: Einschalten

    Einschalten Öffnen  Sie  das  Batteriefach  an  der  Unterseite  des  PAN‐ DORA mini, indem Sie die Blende in die gezeigte Richtung schieben. Legen Sie eine AA‐Alkalibatterie wie in der Abbil‐ dung  gezeigt  ein.  Beachten  Sie  beim  Einlegen  der  Batterie die Polarität. Batterieanzeige Wenn die Batterie nahezu erschöpft ist, leuchtet die Battery Low‐Anzeige ( ). Erset‐ zen  Sie  in  diesem  Falle  die  Batterie  möglichst  umgehend.  Programme  und  andere Daten  (außer  den  gerade  editierten  Daten)  gehen  im  Falle  eines  Batterieaustausches nicht verloren.
  • Seite 94: Bedienelemente Und Anschlüsse

    Bedienelemente und Anschlüsse 1. TAP/TUNER-Taster: Hiermit können Sie die Verzögerungszeit des Delay‐Effekts (siehe S. 110) oder das Tempo für den Rhythm‐Modus einstellen (siehe S. 104). Im Play‐Modus des PAN‐ DORA mini wählen Sie mit diesem Taster den Bypass‐ oder Mute‐Modus und akti‐ vieren gleichzeitig den Tuner (siehe S. 102). 2. RHYTHM-Taste: Verwenden Sie diese Taste, um in den Rhythm‐Modus zu gelangen (siehe S. 104).
  • Seite 95 3. UTILITY-Taste:  Verwenden Sie diese Taste, um in den Utility‐Modus zu gelangen (siehe S. 114). 4. PLAY/EDIT-Taster: Mit diesem Taster rufen Sie den Play‐Modus auf (siehe S. 100). Halten Sie den Taster ca. eine Sekunde gedrückt, um in den Edit‐Modus zu wechseln (siehe S. 105). 5. USB-Port: Dieser Port kann über ein entsprechendes Kabel mit einem USB‐Port des Compu‐ ters  verbunden  werden.  Diese  Verbindung  erlaubt  das  Editieren  der  PANDORA mini‐Programme mit der auf Ihrem Computer installierten Editor‐Software. Wenn Sie das Gerät über ein USB‐Kabel mit dem Computer verbinden, erfolgt die Strom‐ versorgung über den USB‐Bus. Nicht alle Computer können jedoch angeschlossene USB‐Geräte mit Strom ver‐ sorgen. Verwenden Sie dann eine Batterie oder einen aktiven Hub (d.h. einen Hub mit eigener Stromversorgung). 6. Netzschalter: Schieben Sie den Schalter in die „STANDBY“‐Position, um das Gerät auszuschalten bzw. in die „ON“‐ oder „USB“‐Position, um es einzuschalten.
  • Seite 96 Wenn das PANDORA mini eine Batterie enthält, können Sie den Schalter in die „ON“‐Position schieben. Wenn Sie das PANDORA mini an einen geeigneten  USB‐Port  angeschlossen  haben,  können  Sie  den  Schalter  in die „USB“‐Position schieben. 7. INPUT-Buchse: Schließen Sie hier Ihre Gitarre (oder Ihren Bass) an. 8. OUTPUT-Buchse: Diese Buchse muss mit dem Gitarren‐ oder Bassverstärker, dem Mischpult usw. ver‐ bunden werden. 9. VOLUME-Regler: Mit  diesem  Regler  stellen  Sie  die  Lautstärke  für  die  OUTPUT‐  und  Kopfhörer‐ buchse ein. 10. Programmwahltaster (A, B, C, D): Den Tastern A–D können die 4  am  häufigsten benötigten Programme zugeordnet werden (siehe S. 100).
  • Seite 97: Lc-Display

    12. Datenrad: Im  Play‐Modus  kann  man  hiermit  Programme  wählen.  In  den  übrigen Modi dient das Rad zum Editieren von Parametern bzw. zum Vornehmen bestimmter Einstellungen. 13. AUX-Buchse: An diese Buchse kann ein CD‐ oder MP3‐Spieler angeschlossen werden. 14. LC-Display: Siehe Seite 97 und folgende. LC-Display 1. Gitarren-/Bass-Symbol:  Diese Symbole verweisen auf den momentan gewählten Programmtyp.
  • Seite 98 2. Rhythmussymbol: Dieses Symbol wird im Rhythm‐Modus angezeigt. 3. Utility-Symbol: Dieses Symbol wird im Utility‐Modus angezeigt. 4. USB-Symbol:  Dieses  Symbol  wird  angezeigt,  wenn  das  PANDORA  mini  mit  einem  USB‐Port Ihres Computers verbunden ist. 5. Batteriezustandsanzeige: Dieses Symbol leuchtet auf, wenn die Batteriespannung abfällt. 6. Programm Name/Effekt Typ Anzeige: Dieser  Bereich  zeigt  Ihnen  den  Programm  Namen  oder  den  Effekt  Typ  an.  Im Bypass oder Mute Modus wird dieses Feld zur Anzeige des integrierten Stimmgerä‐ tes benutzt.
  • Seite 99: Herstellen Der Anschlüsse

    Herstellen der Anschlüsse Schalten Sie alle anzuschließenden Geräte aus, und stellen Sie die Lautstärke auf das Minimum ein. ● Wenn ein CD‐Player oder eine andere Tonquelle an die AUX‐Buchse angeschlossen ist,  können  Sie mit Gitarre  oder  Bass  mitspielen.  Die  Lautstärke  muss  dabei  aber vom angeschlossenen Gerät geregelt werden. ●  Verbinden Sie die OUTPUT‐Buchse des PANDORA mini über ein Mono‐Audioka‐ bel mit dem Eingang des Gitarren‐ oder Bassverstärkers. Dann wird nur das Signal des linken Kanals (L) ausgegeben. ●  Der  Ausgangspegel  des  PANDORA  mini  und  die  Klangqualität  richten  sich  ent‐ scheidend  nach  dem  verwendeten  Kopfhörer.  Am  besten  verwenden  Sie  einen hochwertigen ...
  • Seite 100: Ausprobieren (Play-Modus)

    Ausprobieren (Play-Modus) Der Play‐Modus ist die Betriebsart, in der Sie den PANDORA mini normalerweise ver‐ wenden. Auswahl eines Programms Wählen Sie mit dem Datenrad ein Programm (siehe die Programmübersicht auf S. 214). Der Programmnamen‐/Effekttypbereich zeigt den Namen dieses Programms an. In der Nummern‐/Wertanzeige erscheint die Nummer des gewählten Programms. Sie können wählen aus den 200 überschreibbaren User‐ (000–199) und den 200 Preset‐Programmen (200–399). Programmwahltaster (A, B, C, D) Den Tastern A–D können vier Programme zugeordnet werden. Das können entweder Ihre Lieblings‐Sounds oder aber die für einen Auftritt benötigten Programme sein. Die‐ ser  Ansatz  erlaubt  eine  schnelle  Anwahl  der  betreffenden  Programme.  Selbst  nach Aufrufen  des  Rhythm‐  oder  Utility‐Modus’  (außer  auf  bestimmten  Seiten)  können noch andere Programme gewählt werden.
  • Seite 101: Einstellen Der Lautstärke

    2 Halten Sie Taster A ca. eine Sekunde lang gedrückt. Das LC‐Display zeigt „PGM>A“ an, um die Programmzuordnung zu Taster A zu bestätigen. Einstellen der Lautstärke Mit dem VOLUME‐Regler stellen Sie die Lautstärke für die OUTPUT‐ und Kopfhörer‐ buchse ein. Mit  dem  „Program  Level“‐Parameter  des  Edit‐Modus’  können  Sie  zudem  für  jedes Programm den gewünschten Pegel einstellen (siehe S. 111). Bypass/Mute Wenn  Sie  den  TAP/TUNER‐Taster  ungefähr  eine  Sekunde lang  gedrückt  halten,  werden  die  Effekte  des  PANDORA mini  umgangen.  Das  Eingangssignal  wird  dann  ohne Effekte ...
  • Seite 102: Tuner

    Wenn  Sie  Ihr  Instrument  unauffällig  (d.h.  für  die  Außen‐ welt  unhörbar)  stimmen  möchten,  müssen  Sie  den  TAP/ TUNER‐Taster  ±2  Sekunden  lang  gedrückt  halten.  Die Anzeigen  der  Effektkette  im  LC‐Display  blinken  dann schnell  und  es  wird  „MUTE“  angezeigt.  Anschließend wechselt das Gerät in den Tuner‐Modus. Um vom Bypass‐ oder Mute‐Modus wieder in den Play‐Modus zu wechseln, müssen Sie entweder erneut den TAP/TUNER‐Taster oder den PLAY/EDIT‐Taster drücken.
  • Seite 103 1 Schlagen Sie eine einzelne Saite auf Ihrer Gitarre oder Ihrem Bass an. Auf dem LCD werden  der  Notenname  und  die  Kalibrierung  angezeigt.  Wenn  die  Tonhöhe  über einen Halbton über dem Notennamen liegt, erscheint rechts oben neben diesem ein Erhöhungszeichen 2 Der  Display‐Bereich  fungiert  als Messinstrument  zur Anzeige  der  Tonhöhe.  Stim‐ men Sie alle Saiten Ihrer Gitarre oder Ihres Basses derart, dass die Anzeige oberhalb der Mittenmarke leuchtet. Kalibrierung (Frequenz des Referenztons A) Sie können mit dem Datenrad die Frequenz für den Referenzton A (Kalibrierung) in einem Bereiche zwischen A = 438 Hz–445 Hz einstellen. Die Kalibrierungseinstellung wird gespeichert, bis das Gerät abgeschaltet wird. Beim nächsten Einschalten wird die Kalibrierung auf A = 440 Hz zurückgesetzt.
  • Seite 104: Rhythm-Modus

    Rhythm-Modus Pattern-Anwahl Es  stehen  100  Rhythmus‐Pattern  zur  Verfügung  (siehe die Rhythmusübersicht auf S. 217). Um  den  Rhythm‐Modus  aufzurufen,  müssen  Sie  im Play‐Modus  (d.h.  weder  im  Mute‐,  noch  im  Bypass‐ Pattern-Tempo Modus)  den  RHYTHM‐Taster  drücken.  Das  gewählte Rhythmus‐Pattern wird gestartet. Das Rhythmussymbol blinkt im Tempo des gewählten Pattern. Um  die  Rhythmuswiedergabe  anzuhalten,  müssen  Sie den ...
  • Seite 105: Edit-Modus

    Das Tempo im Rhythm‐Modus kann man auch durch wiederholtes Drücken des TAP/ TUNER‐Tasters einstellen. Der Halleffekt wird vom gewählten Programm vorgegeben. Wenn das betreffende Programm  keinen  Hall  verwendet  bzw. wenn  Sie  den  Hallanteil  auf  „0“ stellen, wird der Effekt nicht angesprochen. Die  in  diesem  Modus  vorgenommenen  Einstellungen  gehen  verloren,  wenn  Sie das Gerät ausschalten, bevor Sie wieder in den Play‐Modus wechseln. Edit-Modus Ein- und Ausschalten In diesem Modus können Sie Effekte ein‐/ausschalten, der Effekte andere Effekttypen wählen, Parameterwerte einstellen und den Namen des gewählten Programms ändern. Wechseln  Sie  in  den  Play‐Modus  und  halten  Sie  den PLAY/EDIT‐Taster ...
  • Seite 106: Anwahl Der Änderungsbedürftigen Effektseite

    Anwahl der änderungsbedürftigen Effektseite Wählen Sie mit Taster A oder B, die Seite, die Sie editieren möchten. Wenn Sie die Effekt‐ seite wählen, beginnt die betreffende Anzeige der Effektkette zu blinken (siehe S. 98).
  • Seite 107: Editieren Eines Effekts

    Editieren eines Effekts Wählen Sie für jeden Effekt den gewünschten Effekttyp und stellen Sie die Parameter wunschgemäß ein. Mit  dem  UTILITY(ENTER)‐Taster  kann  der  Effekt  abwechselnd  ein‐/ausgeschaltet werden. Wenn Sie mit Taster C oder D einen anderen Effekttyp wählen, wird der betreffende Block automatisch aktiviert, sofern er ausgeschaltet war. Haben Sie ein bearbeitetes Programm beim Verlassen des Edit‐ Nicht Moduses  nicht  gespeichert,  erkennen  Sie  dies  am  Dezimal‐ gespeichert punkt in der Programm‐Nummern‐Anzeige. Wenn Sie den Edit‐Modus ohne Abspeichern der veränder‐ Gespeichert ten Einstellungen verlassen bzw. das Gerät ausschalten, fin‐ den Sie beim nächsten Aufrufen wieder die ursprünglichen Einstellungen vor. Einzelheiten  zu  den Effekttypen und ‐parametern  finden  Sie  in  der  Effektparameter‐ liste (S. 118).
  • Seite 108: Edit-Seiten

    Edit-Seiten Aufrufen und Einstellen der Parameter des Dyna- mikeffekts und Tonabnehmermodells Wählen Sie mit den Tastern C und D einen Effekt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Parameterwert ein. Anwahl eines Verstärkermodells Wählen Sie mit den Tastern C und D einen Effekt. Das Datenrad ist hier nicht belegt. Wenn  Sie  ein  Gitarrenmodell  wählen,  wird  „Gt“  im Nummern‐/Wertbereich angezeigt. Wenn Sie ein Bass‐ modell wählen, wird „bA“ im Nummern‐/Wertbereich angezeigt. Pegelanhebung [GAIN] (d.h. Verzerrungsintensität) und Mittenfrequenz [MIDFREQ] des gewählten Verstär- kermodells Die Taster C und D sind hier nicht belegt.
  • Seite 109: Anwahl Und Einstellen Der Parameter Für Die Boxensimulation

    Pegel der hohen Frequenzen für das gewählte Ver- stärkermodell Die Taster C und D sind hier nicht belegt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert ein. Pegel der Mittenfrequenzen für das gewählte Ver- stärkermodell Die Taster C und D sind hier nicht belegt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert ein. Pegel der Bassfrequenzen für das gewählte Ver- stärkermodell Die Taster C und D sind hier nicht belegt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert ein. Anwahl und Einstellen der Parameter für die Boxensimulation Wählen Sie mit den Tastern C und D einen Effekt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Parameterwert ein.
  • Seite 110: Verzögerungszeit Des Gewählten Delay-Effekts

    Wenn Sie eine Gitarrenbox gewählt haben, wird im Wertebereich ±1 Sekunde lang „Gt“ angezeigt. Im Falle einer Bassbox wird stattdessen „bA“ angezeigt. Aufrufen und Einstellen der Parameter des Modu- lations- und Filtereffektmodells Wählen Sie mit den Tastern C und D einen Effekt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Parameterwert ein. Anwahl eines Delay-Effektmodells Wählen Sie mit den Tastern C und D einen Effekt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Parameterwert ein. Verzögerungszeit des gewählten Delay-Effekts Die Taster C und D sind hier nicht belegt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert ein. SLAP1–5 (0–500ms) , DELAY1–MULTI5 (0–2sec) Die Delay‐Verzögerungszeit kann man auch durch wie‐ derholtes Drücken des TAP/TUNER‐Tasters einstellen.
  • Seite 111 Wenn Sie eine „SLAP1“ – „SLAP5“‐Einstellung gewählt haben, wird das Zeitinter‐ vall von zwei aufeinander folgenden Betätigungen des TAP/TUNER‐Tasters durch vier geteilt. Anwahl eines Reverb-Effektmodells Wählen Sie mit den Tastern C und D einen Effekt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Parameterwert ein. Einstellen der Rauschunterdrückung Die Taster C und D sind hier nicht belegt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert ein. (0.0–10.0) Via  Drehregler  stellen  Sie  das  Maß  der  Rauschunter‐ drückung  ein.  Je  höher  der  Wert,  desto  stärker  die Rauschunterdrückung. Normalerweise sollten Sie eine Einstellung wählen, bei der Sie bei leicht abgedämpften Saiten kein störendes Rauschen hören. Einstellen des Programm-Pegels Die Taster C und D sind hier nicht belegt. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert ein. (0.0–10.0)
  • Seite 112 Umbenennen des Programms Wählen  Sie  mit  Taster  C  oder  D  die  Position,  der  Sie  ein anderes Zeichen zuordnen möchten. Wählen Sie mit dem Datenrad ein Zeichen. Die Programmnamen können maximal 10 Zeichen enthalten. Es stehen folgende Zeichen zur Verfügung: Anwahl des Programmtypsymbols Die Taster C und D sind nicht belegt. Wählen Sie mit dem Datenrad das Gitarren‐ oder Bass‐Sym‐ bol.
  • Seite 113 WRITE (Speichern) Hier können Sie ein editiertes oder neu erstelltes Programm speichern. Wählen Sie mit dem Datenrad den gewünschten Speicherplatz  aus  (nur  User‐Programme).  Der  Name  des Programms, welches zur Zeit auf dem selektierten Speicher‐ platz vorhanden ist, wird kurz im Display angezeigt. Wenn Sie  den  Speichervorgang  abbrechen  wollen,  betätigen  Sie dieA(B)‐Taste, um eine andere Displayseite aufzurufen. Wenn  Sie  die  UTILITY(ENTER)‐Taste  betätigen,  wird  das editierte  Programm  gespeichert.  Nach  Ende  des  Speicher‐ vorgangs erscheint im Display für etwa eine Sekunde die Meldung „COMPLETED“. Bevor Sie ein editiertes Programm speichern, vergewissern Sie sich, daß Sie nicht versehentlich ein wichtiges Programm überschreiben, welches unter der selektier‐ ten  Speichernummer  vorhanden  ist,  da  die  vorhandenen  Programmdaten  über‐ schrieben werden und verloren gehen.
  • Seite 114: Utility-Modus

    Utility-Modus In  diesem  Modus  können  Sie  die  Display‐Beleuchtung,  das  AUX  pitch  und  andere Parameter einstellen. Drücken Sie im Play‐Modus den UTILITY‐Taster. Das Utility‐Symbol erscheint und das Gerät wechselt in den Utility‐Modus. Anwahl und Einstellen der Utility-Parameter Drücken Sie den UTILITY‐Taster wiederholt, um die benötigte Seite aufzurufen. Stellen Sie mit dem Datenrad den Wert der angezeigten Parameter ein. Drücken Sie den PLAY/EDIT‐Taster, um in den Play‐Modus zu wechseln, wenn Sie die Einstellungen nicht übernehmen möchten. Alle  in  diesem  Modus  vorgenommenen  Änderungen  bleiben  beim  Ausschalten des Instruments erhalten. AUX pitch Solange diese Seite angezeigt wird, kann das über die AUX‐ Buchse empfangene Audiosignal um 1 Oktave höher/tiefer transponiert  werden:  Die  Änderung  erfolgt  in  10‐Cent‐ Schritten (bis zu 3 Halbtöne höher/tiefer) und danach (d.h.
  • Seite 115 Das an der AUX‐Buchse anliegende Signal wird in Mono ausgegeben. LCD-Rückbeleuchtung ein/aus Verwenden  Sie  den  Wert‐Encoder,  um  die  Rückbeleuch‐ tung ein‐ bzw. auszuschalten. Wenn  Sie  das  PANDORA  mini  mit  Batterien  betrei‐ ben, ist die Batriebsdauer kürzer, wenn die Rückbe‐ leuchtung eingeschalter ist. Angabe des Batterietyps Geben  Sie  hier  an,  welchen  Batterietyp  Sie  eingelegt haben,  wenn  Sie  Wert  legen  auf  eine  möglichst  genaue Anzeige der Restlaufzeit. Wählen Sie „AL“ für eine Alka‐...
  • Seite 116: Laden Werkseitig Eingestellter Daten

    Laden werkseitig eingestellter Daten So laden Sie die vorher geladenen Daten. Hierdurch werden die werkseitig eingestell‐ ten Effektprogramme, Rhythmu Modus und Utility‐Modus‐Einstellungen geladen. Beachten Sie, dass beim erneuten Laden der werkseitigen Programme die Anwen‐ derprogramme  und  alle  beim  Ausschalten  gespeicherten  Einstellungen  über‐ schrieben werden. 1 Schalten  Sie  das  Gerät  ein,  während  Sie  die  RHYTHM‐Taste  und  den  A‐Taste gedrückt halten. 2 Wenn das Display „PX MINI“ anzeigt, müssen Sie alle Taster freigeben. Auf dem LCD erscheint die Frage „RELOAD?“ („Erneut laden?“). 3 Drücken Sie die UTILITY(ENTER)‐Taste. Auf dem Display wird für kurze Zeit „RELOAD“, „VERIFY“ und „COMPLETED“ angezeigt,  und  die  werkseitig  eingestellten  Programme  werden  erneut  in  den Anwenderprogrammbereich ...
  • Seite 117: Verbinden Des Pandora Mini Mit Ihrem Computer

    PANDORA mini ist im Play‐Modus. Schalten Sie das Gerät niemals während des Neuladen‐Vorgangs aus. Verbinden des PANDORA mini mit Ihrem Computer Wenn Sie das PANDORA mini an einen USB‐Port Ihres Computers anschließen, kön‐ nen Sie die Programme auch mit der dort installierten Editor‐Software editieren. Verwendung der Editor-Software Installieren Sie die Editor‐Software und den Korg USB–MIDI‐Treiber, wenn Sie die Pro‐ gramme des PANDORA mini gerne auf dem Computer editieren und verwalten möch‐ ten. Den Korg USB–MIDI‐Treiber und das Editor‐Programm stehen auf der Korg‐Web‐ page zum Download bereit: http://www.korg.com/. Hinweise zur Arbeit mit dem Editor finden Sie in der beiliegenden Bedienungsanleitung.
  • Seite 118: Effektparameterliste

    Effektparameterliste DYNA: Dynamik- und Tonabnehmermodelle Die mit einem Sternchen (*) markierten Einträge verweisen auf Effekte für Bassgitarre. C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) Datenrad COMP Empfindlichkeit. (1.0–10.0) DYNAEXC Empfindlichkeit. (0.0–10.0) VOX WAH Einstellung der Pedalposition. (1.0–10.0) WAHUP1, WAHUP2, WAHDWN1, WAHDWN2 Empfindlichkeit. (0.0–10.0) SLOWATK Einstellung der Anschlaggeschwindigkeit. (1.0–10.0) OCTAVE Effektpegel (0.0–10.0) RING Einstellung der Frequenz. (1.0–10.0) RINGUP, RINGDWN Empfindlichkeit.
  • Seite 119: Amp: Verstärkermodelle

    C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) Datenrad PREAMP1*, PREAMP2*, BALANCE* Klang-Regler. (0.0–10.0) LOWCUT* Einstellung der Frequenz. (0.0–10.0) FRETLES* Klang-Regler. (0.0–10.0) AMP: Verstärkermodelle Wenn  Sie  einen  Kopfhörer  verwenden  oder  das  Ausgangssignal  direkt  aufnehmen möchten, sollten Sie außer dem Verstärker‐ auch ein passendes Boxenmodell wählen. Die mit einem Sternchen (*) markierten Einträge verweisen auf Effekte für Bassgitarre. Wenn Sie „SYNTH“ als Effekttyp wählen, können Sie mit dem Datenrad die Filterin‐ tensität und die Abklingrate sowie die gewünschte Wellenform wählen (S. 120). C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) WERT (Datenrad) auf den Parameterseiten Nicht belegt, wenn der Typ angezeigt wird.
  • Seite 120 C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) WERT (Datenrad) auf den Parameterseiten Nicht belegt, wenn der Typ angezeigt wird. <MIDFREQ>: Mittenfrequenz. (1–5) VALVE*, VALVE2*, CLASSIC*, SCOOPED*, <TREBLE>: Höhen. (0.0 – 10.0) LA STUD*, GOLDPNL*, JAZZ* <MIDDLE>: Mittenbereich. (0.0 – 10.0) <BASS>: Bass. (0.0 – 10.0) Nicht belegt, wenn der Typ angezeigt wird.
  • Seite 121 0: Sägezahn, 2 Oktaven tiefer 1: Sägezahn, 1 Oktave tiefer. 2: Sinus, 1 Oktave tiefer. 3: Sägezahn. OSC TYPE 4: Sinus 5: Sägezahn, 1 Oktave höher. 6: Sinus, 1 Oktave höher. 7: Sinus, 2 Oktaven höher. Die Oszillatoren 8–15 entsprechen den Oszillatoren 0–7 mit Portamento. Einstellung VCF-Ansprache (VCF = Voltage Controlled Filter).
  • Seite 122: Cab: Boxenmodelle

    CAB: Boxenmodelle Die mit einem Sternchen (*) markierten Einträge verweisen auf Effekte für Bassgitarre. C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) Datenrad 1X8TWD, 2X10BLK, 4X10TWD, 1X12TWD, 1X12VOX, 2X12BLK, 2X12VOX, 4X12VOX, 4X12CLS, 4X12MDN, 4X12VIN, LA 4X10*, Presence: MDN4X10*, MTL4X10*, CLS8X10*, Höhenregelung. (0.0–10.0) UK 4X12*, STU1X15*, JAZ1X15*, AC 2X15*, US 2X15*, UK 4X15*, LA 1X18*, COMBI* MOD: Modulations- &...
  • Seite 123 C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) Datenrad Modulationsgeschwindigkeit. ROTARY1 (1.0–10.0 [Hz]) Einstellung des Umschaltpegels für die ROTARY2, ROTARY3 Rotorgeschwindigkeit. (1.0–10.0) Stärke der Tonohöhenverschiebung. PITCH1, PITCH2, PITCH3 (-24, -17, -12–-01, -d, d, 01–12, 19, 24) (d=Verstimmung) MAJ3UP, MAJ3DWN, MIN3UP, MIN3DWN, PER4TH, Die Grundtonart muß spezifiziert PER5TH, MAJ6TH werden (C, C –A , B).
  • Seite 124 Der „Intelligente Pitchshifter“ Der  intelligente  Pitchshifter  (MAJ3UP–MAJ6TH)  erzeugt  musikalisch  passende Harmonien  durch  eine  Variierung  der  Tonhöhenverschiebung  im  Verhältnis  zu gespielten  Note  und  Tonart.  Wenn  Sie  beispielsweise  einen  Pitchshifter  selektie‐ ren, der die Harmonie „große Terz höher“ erzeugt (MAJ3UP), wird die Tonhöhen‐ verschiebung  automatisch  je  nach  gespielter  Note  zwischen  einer  kleinen  Terz (drei Halbtönen) und einer großen Terz (vier Halbtönen) variieren.
  • Seite 125: Dly: Delay-Effektmodelle

    DLY: Delay-Effektmodelle Die einzelnen Delay‐Typen (1, 2, 3, 4 und 5) unterscheiden sich u.a. in Bezug auf ihre Feedback‐Werte. C, D-Tasten (TYPE ▲, ▼) Datenrad SLAP1, SLAP2, SLAP3, SLAP4, SLAP5, DELAY1, DELAY2, DELAY3, DELAY4, Effektpegel. DELAY5, PPDLY1, PPDLY2, PPDLY3, PPDLY4, PPDLY5, ECHO1, ECHO2, (0.0–10.0) ECHO3, ECHO4, ECHO5, MULTI1, MULTI2, MULTI3, MULTI4, MULTI5 Die  Verzögerungszeit  kann  auf  der  nächsten  Seite  („DLYTIME“)  mit  dem  Datenrad eingegeben werden. Für „SLAP1“ – „5“ beträgt die maximale Verzögerungszeit 500ms.
  • Seite 126: Fehlersuche

    Fehlersuche Wenn das PANDORA mini nicht wie erwartet funktioniert, überprüfen Sie bitte zuerst die folgenden Punkte.. ○ Das Gerät läßt sich nicht einschalten. • Haben  Sie  eine  Batterie  eingelegt?  Alternativ:  Haben  Sie  das  USB‐Kabel  ord‐ nungsgemäß angeschlossen? ○ Keine Klänge hörbar • Sind Ihre Gitarre, Ihr Verstärker und/oder Ihre Kopfhörer an die richtigen Buch‐ sen angeschlossen? • Ist Ihr Verstärker eingeschaltet und richtig eingestellt? • Ist eventuell ein Kabel defekt?  Wenn  Sie  im  angeschlossenen  Kopfhörer  wohl  etwas  hören,  liegt  das  Problem wahrscheinlich hinter dem Ausgang dieses Geräts.
  • Seite 127 • Ist das PANDORA mini stummgeschaltet? Wenn alle Effekte ausgeschaltet sind, verschwindet die Effektketten‐Anzeige und die Bypass‐ und Stummschaltung ist auf dem LCD Display nicht mehr erkennbar. • Ist die Lautstärke Ihres Instruments zurückgedreht? ○ Die Lautstärke des an den AUX-Eingängen angeschlossenen Geräts ist zu hoch oder niedrig, oder das Signal ist überhaupt nicht zu hören. • Stellen Sie die Ausgangslautstärke am angeschlossenen Gerät ein. Verbinden Sie das Gerät über den Kopfhörerausgang (statt über die Summenaus‐ gänge) mit dem PANDORA mini. ○ Das Signal scheint nicht mit Effekten bearbeitet zu werden. •...
  • Seite 128: Technische Daten

    Technische Daten Effektvariation: 158 Effektvariationstypen (maximal 7 Effekte gleichzeitig erzeugbar) Programmanzahl User-Programme: 200, Preset-Programme: 200 Eingang: Guitar/Bass INPUT (1/4” jack), AUX (mini stereo jack) Ausgang: Line OUTPUT(1/4” jack), PHONES(mini stereo jack) Tuner-Sektion Erkennungsbereich: 27,5 Hz–2.093 Hz (A0–C7) Kalibrierung: A = 438–445 Hz Rhythm-Sektion Nummer des Musters: 100  Tempo: 40–208 BPM Stromversorgung: Eine AA‐Alkalitrockenzelle  oder  aufladbare  NiMH‐Batterie, Stromversorgung über den USB‐Bus ...
  • Seite 129 Batterielaufzeit: Alkalibatterie/aufladbare NiMH‐Batterie (1900mAh)  ±5  Stunden  (Al)  bzw.  6  Stunden  (NiMH)  im  Dauerbetrieb  (Dis‐ play‐Beleuchtung aus)  ±3  Stunden  (Al)  bzw.  4  Stunden  (NiMH)  im  Dauerbetrieb  (Dis‐ play‐Beleuchtung an)  Abmessungen (BxTxH): 88 × 56 × 30mm (not including protrusions) Gewicht : 80g (ohne Batterien) Im Lieferumfang enthalten: AA‐Alkalibatterien zur Funktionsprüfung,  Bedienungsanleitung, Gummifüße Änderungen der technischen Daten und des Designs ohne vorherige Ankündigung vorbehalten.
  • Seite 173 No. Name No. Name No. Name No. Name 264 SYMPHONY 281 PEACE FROG 298 CHERUB 315 TRAPPED 265 HALLELUJAH 282 SPIRIT 299 SCUTTLE 316 J-CLEAN 266 WALK THIS 283 ANIMAL 300 MONEY 317 VELVET 267 WANTED 284 CREEP 301 REAL ME 318 PHASCLN 268 REDEMPTION 285 CANT GET...
  • Seite 174 No. Name No. Name No. Name No. Name 332 NEMO 349 FILTER 366 CHARLOT 383 JAZZ 333 PM CLEAN 350 E MINOR 367 SUBSYNT 384 BLUES 334 POP 351 CHORUS 368 ADD6MOR 385 FRETLES 335 JAZZY 352 OCTAVE 369 PARALIZ 386 RNB 336 UK 80 353 C MAJOR...

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