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Die Rotore werden mechanisch über Kette (Abb. 15 Tab.2) und Zahnräder (Abb. 8 und 17 Tab.2) angetrieben.
Die Seitenverschiebung zum Mähen zwischen den Weinstöcken erfolgt über ein mit Parallelarmen arbeitendes System
(Abb.2), die mit dem Hebegestell (Abb.1) und dem Maschinenkörper (Abb.3) mittels Kugellager verbunden und
durch einen dritten Arm zusätzlich ausgewuchtet sind. Eine unabhängige hydraulische Anlage (Abb.8) liefert den
erforderlichen Druck.
Die Steuerung des Verteilers (Abb.7) zum Mähen zwischen den Weinstöcken erfolgt über die automatisch arbeitende
Tastautomatik (Abb.6). Die Notsteuerung wird elektrohydraulisch über Näherungsschalter (Tab.4) gesteuert.
Die Winkelstellung des Zinkenkopfes ist über ein vom Fahrersitz aus zu betätigender Hydraulikzylinder (Abb.9)
einstellbar und kann nur aussen nach oben und unten verstellt werden, um eine optimale Bodenanpassung zu
gewährleisten.
Das Hebegestell ist mit Rädern (Abb.10) und am Dreipunkt mit einer über Gasfeder (Abb.11) betätigte
Schutzvorrichtung gegen Stöße versehen, um das Gerät vor den heftigsten Stößen zu schützen.
Auf Anfrage kann die Ausführung mit patentierter Vorrichtung "RSA" zur automatischen Kontrolle der Verstellung
geliefert werden.
BEDIENUNGEN
Dient zur leichten Auflockerung des Bodens und zur Beseitigung des an den Weinstöcken und Obstbäumen bzw.
zwischen den einzelnen Rebstöcken wachsenden Unkrauts, auch wenn diese nahe (bis max. 40 cm) wachsen.
Eignet sich zur Bearbeitung von Obstplantagen und Weinbergen an steilen Hängen mit halbfestem/weichem, sogar
steinigem Boden mit Steinen kleiner als 12 cm. im Durchmesser.
IN BETRIEB SETZEN
Unsere Grubber der Serie ELX werden verpackt und zum Teil demontiert versandt. Wenn nicht anders vorgeschrieben
sind die Hydraulikanlage, das Kegelradpaar und das Getriebegehäuse bereits mit Öl gefüllt. Nach der Endmontage
werden sie bei voller Leistung und eingestellten Endsperren geprüft.
Sicherstellen, dass die im Abschnitt WARTUNG angegebenen Füllstände eingehalten werden.
Die Maschine an den Traktor mit Hilfe von Bolzen geeigneten Maßes ankuppeln und, falls erforderlich, Passbuchsen
verwenden.
Der Traktor soll ein geeignetes Gewicht haben, so dass bei angehobenem Arbeitsgerät, die Vorderräder den
Bodenkontakt nicht verlieren.
Falls nicht zusammen mit der Maschine bereits geliefert, eine Kardanwelle mit entsprechend geeigneter Leistung
einbauen. Aber Vorsicht: der markierte Teil zum Bild des Traktors einfügen, das auf dem PTO des Traktors liegt und
die Sicherheitsvorrichtungen nur auf der Seite der Maschine auftragen.
Der Schutz der Welle an den Traktor und an die Maschine mit der besonderen Gegenrotation Ketten befestigen. Die
Welle ohne Schutzen und ohne die Befestigung mit der Ketten nicht benutzen
Die Position ausfindig machen, in welcher die Kardanwelle bei sämtlichen Bewegungen am kürzesten ist und
sicherstellen, dass diese um weitere 5 cm gekürzt werden kann.
Bevor
Anschlieβen,
Bedienungsanleitung beigelegt vorsichtig lesen. Auch Bedienungsanleitung von Traktors-und Gerätsbauer
vorsichtig lesen.
Den 12-Volt-Stecker an den Schlepper anschließen.
Bei Positionierung des Wählschalters im Notsteuerkasten (Abb.9 Tab.4) in Arbeitsstellung und Betätigung der
Zapfwelle rückt die Maschine automatisch ganz nach rechts. Beim Drücken des neben dem Wählschalter befindlichen
roten pilzförmigen Schalters rückt die Maschine nach links, solange der pilzförmige Schalter gedrückt bleibt.
Nutzung
und
Wartung
Unternehmen
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